MPGI 1 (Bachelor): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Prof Pepper hält sehr nette Vorlesungen, wobei insgesamt nicht besonders viel Stoff behandelt wird. Dafür bereitet einigen das Konzept der funktionalen Programmierung Probleme. Sollte man schon eine funktionale Sprache kennen, kann man davon ausgehen das man kaum etwas tun muss um gut zu bestehen.[Georg] | + | Prof Pepper hält sehr nette Vorlesungen, wobei insgesamt nicht besonders viel Stoff behandelt wird. Dafür bereitet einigen das Konzept der funktionalen Programmierung Probleme. Sollte man schon eine funktionale Sprache kennen, kann man davon ausgehen das man kaum etwas tun muss um gut zu bestehen. [Georg, WS 10/11] |
− | + | Gleiches gilt auch für die Vorlesungen bei Frau Prof. Glesner: Sehr nett, aber manchmal etwas wenig Stoff. Wer schon programmieren kann oder z.B. einen Informatik-Leistungskurs in der Schule besucht hat, wird keine Probleme haben. Zu den Tutorien sollte man aber hingehen, hier wird die Grundlage geschaffen zur Lösung der Hausaufgaben und der Klausur.<br /> | |
+ | Die Klausur haben ca. 80% auf Anhieb bestanden. Aber Achtung, sie sah etwas anders aus als die Klausuren der Vorjahre. Weniger Zeit, weniger Punkte, dadurch weniger Theorieteil und mehr Programmieraufgaben. | ||
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Aktuelle Version vom 7. April 2013, 20:55 Uhr
Musterklausuren
Bitte beachte die Hinweise zu Altklausuren.
Entsprechung in der (alten) StuPO 90: Informatik 1 (StuPO90) (ohne Hardware-Teil).
(Dort findet ihr Klausuren und mehr)
Methodische und Praktische Grundlagen der Informatik 1: Algorithmische und funktionale Lösung diskreter Probleme ist eine Pflichtveranstaltung im ersten Semester der Studiengänge Informatik und Technische Informatik nach neuer Bachelor-StuPO. Sie besteht aus 4 SWS Vorlesung und 2 SWS Übung und entspricht 9 ECTS-Leistungspunkten.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
- Programmierung in Opal
- funktionale Programmierung
- Rekursion/Rekursionstypen
- Higher Order Functions (HOF), Currying
- Listenfunktionale
- Datenstrukturen
- Eingabe/Ausgabe
- Scanner/Parser
- Lambdanotation
- Aufwandsberechnung
- Bäume, Graphen
- Heaps
- Sortierverfahren
- Backtracking
Viele von diesen Themen werden nur kurz angesprochen und sind nicht relevant für die Prüfung. Die Themen wechseln dementsprechent etwas je Dozent und Semester.
Tipps und nützliche Infos
- http://swt.cs.tu-berlin.de/lehre/mpgi1/index.html
- Opal-Beispiele: http://code.google.com/p/opal-examples/
Material WS 2007/08
- Vorlesungsfolien: http://www.pes.cs.tu-berlin.de/~mpgi1/vorlesungen/
- Aufgaben: http://www.pes.cs.tu-berlin.de/~mpgi1/uebungen/
Literatur
- Peter Pepper: Funktionale Programmierung in OPAL, ML, HASKELL und GOFER; Springer, Berlin; 2. überarb. Aufl., 2003, ISBN 3540436219.
Persönliche Kommentare
Prof Pepper hält sehr nette Vorlesungen, wobei insgesamt nicht besonders viel Stoff behandelt wird. Dafür bereitet einigen das Konzept der funktionalen Programmierung Probleme. Sollte man schon eine funktionale Sprache kennen, kann man davon ausgehen das man kaum etwas tun muss um gut zu bestehen. [Georg, WS 10/11]
Gleiches gilt auch für die Vorlesungen bei Frau Prof. Glesner: Sehr nett, aber manchmal etwas wenig Stoff. Wer schon programmieren kann oder z.B. einen Informatik-Leistungskurs in der Schule besucht hat, wird keine Probleme haben. Zu den Tutorien sollte man aber hingehen, hier wird die Grundlage geschaffen zur Lösung der Hausaufgaben und der Klausur.
Die Klausur haben ca. 80% auf Anhieb bestanden. Aber Achtung, sie sah etwas anders aus als die Klausuren der Vorjahre. Weniger Zeit, weniger Punkte, dadurch weniger Theorieteil und mehr Programmieraufgaben.
(Paul, WS 11/12)