Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

MPGI 1 (Bachelor): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Methodische und Praktische Grundlagen der Informatik 1: Algorithmische und funktionale Lösung diskreter Probleme''' ist eine Pflichtveranstaltung im ersten Semester des [[Lehrveranstaltungen Informatik|Studiengangs Informatik]] nach neuer [[StuPO Informatik|Bachelor-StuPO]]. Sie besteht aus 4 SWS [[Vorlesung]] und 2 SWS [[Übung]] und entspricht 9 [[ECTS]]-Leistungspunkten.
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'''Methodische und Praktische Grundlagen der Informatik 1: Algorithmische und funktionale Lösung diskreter Probleme''' ist eine Pflichtveranstaltung im ersten Semester der Studiengänge [[Lehrveranstaltungen Informatik|Informatik]] und [[Lehrveranstaltungen Technische Informatik|Technische Informatik]] nach neuer [[StuPO Informatik|Bachelor-StuPO]]. Sie besteht aus 4 SWS [[Vorlesung]] und 2 SWS [[Übung]] und entspricht 9 [[ECTS]]-Leistungspunkten.
* [http://docs.freitagsrunde.org/Klausuren/MPGI1/mpgi1-ws0607.txt Klausur WS 2006 / 2007]
 
* [http://docs.freitagsrunde.org/Klausuren/MPGI1/MPGI1_klausur1_WiSe2007.pdf Klausur WS 2007 / 2008]
 
* [http://docs.freitagsrunde.org/Klausuren/MPGI1/MPGI1_KLAUSUR09.a.pdf Klausur WS 2008 / 2009]
 
* [http://docs.freitagsrunde.org/Klausuren/MPGI1/MPGI1_KLAUSUR09.wdh.pdf Wdh. Klausur WS 2008/ 2009]
 
* [http://docs.freitagsrunde.org/Klausuren/MPGI1/MPGI_Probeklausur-WS09-10.pdf Probeklausur WS 2009/ 2010]
 
* [http://docs.freitagsrunde.org/Klausuren/MPGI1/ProbeklausurWS09_10_Muster_Loesungen.pdf Lsg. Probeklausur WS 2009/ 2010 ]
 
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Prof Pepper hält sehr nette Vorlesungen, wobei insgesamt nicht besonders viel Stoff behandelt wird. Dafür bereitet einigen das Konzept der funktionalen Programmierung Probleme. Sollte man schon eine funktionale Sprache kennen, kann man davon ausgehen das man kaum etwas tun muss um gut zu bestehen.[Georg]
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Prof Pepper hält sehr nette Vorlesungen, wobei insgesamt nicht besonders viel Stoff behandelt wird. Dafür bereitet einigen das Konzept der funktionalen Programmierung Probleme. Sollte man schon eine funktionale Sprache kennen, kann man davon ausgehen das man kaum etwas tun muss um gut zu bestehen. [Georg, WS 10/11]
  
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Gleiches gilt auch für die Vorlesungen bei Frau Prof. Glesner: Sehr nett, aber manchmal etwas wenig Stoff. Wer schon programmieren kann oder z.B. einen Informatik-Leistungskurs in der Schule besucht hat, wird keine Probleme haben. Zu den Tutorien sollte man aber hingehen, hier wird die Grundlage geschaffen zur Lösung der Hausaufgaben und der Klausur.<br />
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Die Klausur haben ca. 80% auf Anhieb bestanden. Aber Achtung, sie sah etwas anders aus als die Klausuren der Vorjahre. Weniger Zeit, weniger Punkte, dadurch weniger Theorieteil und mehr Programmieraufgaben.
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(Paul, WS 11/12)
  
 
[[Kategorie: Lehrveranstaltungen]]
 
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Aktuelle Version vom 7. April 2013, 20:55 Uhr

Zyklus: MPGI 1 | MPGI 2 | MPGI 3 | MPGI 4 | MPGI 5

Entsprechung in der (alten) StuPO 90: Informatik 1 (StuPO90) (ohne Hardware-Teil).
(Dort findet ihr Klausuren und mehr)

Methodische und Praktische Grundlagen der Informatik 1: Algorithmische und funktionale Lösung diskreter Probleme ist eine Pflichtveranstaltung im ersten Semester der Studiengänge Informatik und Technische Informatik nach neuer Bachelor-StuPO. Sie besteht aus 4 SWS Vorlesung und 2 SWS Übung und entspricht 9 ECTS-Leistungspunkten.

Inhalt

  • Programmierung in Opal
    • funktionale Programmierung
    • Rekursion/Rekursionstypen
    • Higher Order Functions (HOF), Currying
    • Listenfunktionale
    • Datenstrukturen
    • Eingabe/Ausgabe
    • Scanner/Parser
  • Lambdanotation
  • Aufwandsberechnung
  • Bäume, Graphen
  • Heaps
  • Sortierverfahren
  • Backtracking

Viele von diesen Themen werden nur kurz angesprochen und sind nicht relevant für die Prüfung. Die Themen wechseln dementsprechent etwas je Dozent und Semester.

Tipps und nützliche Infos

Material WS 2007/08

Literatur

Persönliche Kommentare

Prof Pepper hält sehr nette Vorlesungen, wobei insgesamt nicht besonders viel Stoff behandelt wird. Dafür bereitet einigen das Konzept der funktionalen Programmierung Probleme. Sollte man schon eine funktionale Sprache kennen, kann man davon ausgehen das man kaum etwas tun muss um gut zu bestehen. [Georg, WS 10/11]

Gleiches gilt auch für die Vorlesungen bei Frau Prof. Glesner: Sehr nett, aber manchmal etwas wenig Stoff. Wer schon programmieren kann oder z.B. einen Informatik-Leistungskurs in der Schule besucht hat, wird keine Probleme haben. Zu den Tutorien sollte man aber hingehen, hier wird die Grundlage geschaffen zur Lösung der Hausaufgaben und der Klausur.
Die Klausur haben ca. 80% auf Anhieb bestanden. Aber Achtung, sie sah etwas anders aus als die Klausuren der Vorjahre. Weniger Zeit, weniger Punkte, dadurch weniger Theorieteil und mehr Programmieraufgaben. (Paul, WS 11/12)