Opalix 2004: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 23. Oktober 2004, 14:13 Uhr

Wie du weißt, haben wir als Freitagsrunde eine Opal-CD erstellt. Wenn du von dieser CD Deinen Rechner startest, kannst du sofort mit Opal arbeiten, ohne irgendetwas installieren zu müssen. Außerdem steht dir ein vollständiges Linux-System zur Verfügung, mit allen Vorteilen, die das mit sich bringt (X-Display exportieren und in der Uni arbeiten, mit OpenOffice arbeiten, CDs brennen und Videos ansehen).

Inhaltsverzeichnis

1 Wie komme ich an eine Opalix-CD?
- 1.1 Opalix kaufen
- 1.2 Opalix-ISO herunterladen und selber brennen
2 Opal für Linux-Distributionen
3 Speichern von Opal-Programmen
4 Fehler und Bugs
- 4.1 allgemein
- 4.2 bekannte Fehler
  - 4.2.1 Hardware
  - 4.2.2 Software
5 alte Versionen
6 Weblinks

Wie komme ich an eine Opalix-CD?

Zur Zeit erstellen wir Opalix 2004 (auch "Opalix v2" genannt). Die neue Version wird vermutlich ab dem 25.10. zur Verfügung stehen. Wir kündigen das Release aber auch noch mal in Info 1 an!

Opalix kaufen

Freitags könnt ihr ab dem 29.10. ab 13:15 in unserem Raum (FR 5046) CDs für einen Euro kaufen.

Opalix-ISO herunterladen und selber brennen

Demnächst wird es Opalix 2004 auch als Download geben. Ihr könnt natürlich auch Opalix 2003 herunterladen, doch wir empfehlen dringend, auf Opalix v2 zu warten!

Opal für Linux-Distributionen

Wer bereits Linux auf der Festplatte installiert hat, braucht sich natürlich nicht Opalix zu besorgen. Um nicht selbst kompilieren zu müssen,

Für folgende Distributionen wird es demnächst Pakete geben: Suse 9, Fedora Core 2 und Core 3, Debian und ev. Gentoo.

Speichern von Opal-Programmen

Alle Daten, die nicht besonders gesichert werden (ebenso alle Programmeinstellungen), gehen beim Neustart deines Rechners verloren! Daher musst Du zum dauerhaften Speichern der Programme einige Maßnahmen treffen:

Folgende Möglichkeiten bieten sich an:

Du kannst ein dauerhaftes Verzeichnis anlegen (2. großes Symbol unten Links -> Konfiguration -> Permanentes KNOPPIX-Heimverzeichnis einrichten). Das ist die einfachste Möglichkeit, Dein komplettes Home-Verzeichnis ist dann dauerhaft gespeichert.
Wenn du eine FAT-Festplatte (oder Partition) hast (kein NTFS!), kannst du diese Festplatte durch Klick auf das entspr. Symbol auf deinem Desktop einbinden. Klicke mit der rechten Maustaste auf das Laufwerks-Symbol und wähle 'Lese-/Schreibmodus ändern'. Auf dieser Festplatte kannst du jetzt deine Opal-Dateien dauerhaft speichern.
Der Captive NTFS-Installer (Knoppix-Menü - Utitilities) kann auch NTFS-Partitionen sicher beschreiben, wenn auf dem Rechner ein funktionsfähiges Windows installiert ist. Dies scheint aber mit Windows 2000 nicht so gut zu funktionieren (siehe Bugs unten).
Du kannst eine Diskette einlegen und darauf deine Opal-Dateien speichern.
USB-Sticks funktionieren natürlich auch.
Wenn du deinen Internetzugang bereits konfiguriert hast, kannst du dir die Knoppix-Dateien auch per E-Mail selbst zuschicken oder mit scp in die Uni transferieren.

Fehler und Bugs

allgemein

...passieren jedem mal und wir hoffen, dass es auf dieser CD nicht allzuviele davon gibt. Sollten sich trotzdem welche einschleichen, sucht mal bei den obigen Doku-Quellen und schreibt ansonsten eine Mail an Felix Schwarz (opalix@freitagsrunde.org). Wenn Du dir noch nicht ganz sicher bist, dass es wirklich ein Fehler ist, schreibe zunächst in die Newsgroup news://bln.announce.tub.cs.studium, da kann Dir schneller geholfen werden.

bekannte Fehler

Hardware

Prinzipielles: Die meisten Fehler bei der Hardware-Erkennung oder Initialisierung werden Knoppix-Fehler sein. Solche Fehler werden wir vermutlich nicht beheben können, da sie ihre Ursache im Linux-Kernel oder Knoppix-Scripten haben werden. Wer parallel eine Knoppix-Version (am besten 3.6) zu Hause hat, könnte damit mal testen und berichten, ob Knoppix das gleiche Problem hat.

Auf einem Dell Latitude P3-500 MHz wird der initiale Startbildschirm nicht richtig angezeigt (kein Freitagsrundenbild). Auch das wechselbare CD-ROM macht Probleme, Opalix hängt sich bei CD-Erkennung (looking for CDROM in /dev/hdc) auf. Dies ist unabhängig vom verwendeten Kernel. --Felix 16:06, 23. Okt 2004 (CEST)

Auf einem P3-666 MHz gibt es einen Kernel-Oops bei Autokonfiguration des Soundkarten-Treibers unter Kernel 2.4. Mit Kernel 2.6 ist aber alles in Ordnung. --Felix 16:06, 23. Okt 2004 (CEST)

Software

Captive NTFS-Installer funktioniert mit Windows 2000 SP4-Dateien (deutsch) scheinbar nicht. Ich habe es nicht geschafft, dass er meine Windows-NTFS-Dateien erkennt, obwohl ich diese sogar nach /var/lib/captive kopiert habe. --Felix 16:06, 23. Okt 2004 (CEST)

alte Versionen

Opalix 2003 ist unsere erste Opalix-Version gewesen. Wegen Problemen mit PS2-Mäusen nur noch von historischem Interesse. Wir empfehlen dringend, auf Opalix 2004 zurückzugreifen.

Weblinks

Gute Informationen zu Knoppix finden sich z.B. unter http://www.knoppix.net (einiges davon allerdings auf Englisch). Speziell zum "Remastering" (Ändern der Knoppix-Konfiguration) ist das deutsche Knoppix Remastering Howto sehr interessant.

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 == Wie komme ich an eine Opalix-CD? ==
-'''Zur Zeit erstellen wir Opalix 2004 (auch "Opalix v2" genannt). Die neue Version wird vermutlich ab dem 17.10. zur Verfügung stehen. Wir kündigen das Release aber auch noch mal in Info 1 an!'''
+'''Zur Zeit erstellen wir Opalix 2004 (auch "Opalix v2" genannt). Die neue Version wird vermutlich ab dem 25.10. zur Verfügung stehen. Wir kündigen das Release aber auch noch mal in Info 1 an!'''
 === Opalix kaufen ===
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 Demnächst wird es Opalix 2004 auch als Download geben. Ihr könnt natürlich auch [[Opalix 2003]] herunterladen, doch '''wir empfehlen dringend, auf Opalix v2 zu warten!'''
-=== Debian ===
-Für alle Debian-Benutzer gibt es jetzt eine schnelle Möglichkeit, Opal zu installieren:
-Einfach in die /etc/apt/sources.list folgenden Eintrag hinzufügen:
-<pre>
-deb http://docs.freitagsrunde.org/opalix/debian ./
-</pre>
-und dann <tt>apt-get update</tt> und <tt>apt-get install opal</tt>, fertig. :-)
-Update: Leider ist mir beim Erstellen des Debian-Pakets ein Fehler unterlaufen, mit apt ist das Paket scheinbar nicht einspielbar. Ihr könnt euch aber das Debian-Paket unter http://docs.freitagsrunde.org/opalix/debian/data/opal_2.3g-1_i386.deb herunterladen und dann mit <pre>dpkg -i opal_2.3g-1_i386.deb</pre> installieren (danke Björn Lohrmann für den Hinweis). Ich habe leider gerade keine Zeit, das zu fixen. Freiwillige vor!
+== Opal für Linux-Distributionen ==
+Wer bereits Linux auf der Festplatte installiert hat, braucht sich natürlich nicht Opalix zu besorgen. Um nicht selbst kompilieren zu müssen,
-Die Fehlermeldung:
+Für folgende Distributionen wird es demnächst Pakete geben: Suse 9, Fedora Core 2 und Core 3, Debian und ev. Gentoo.
-Failed to fetch http://docs.freitagsrunde.org/opalix/debian/./data/opal_2.3g-1_i386.deb  Size mismatch
-=== RPM-Pakete ===
-Wir stellen demnächst auch RPM-Pakete zum Herunterladen zur Verfügung.
-=== Gentoo ebuild ===
-Ebuilds von Opal und der Opal-Dokumentation finden sich [http://user.cs.tu-berlin.de/~jensb/opal-ebuilds.tar.bz2 hier].
 == Speichern von Opal-Programmen ==
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 # Du kannst ein dauerhaftes Verzeichnis anlegen (2. großes Symbol unten Links -> Konfiguration -> Permanentes KNOPPIX-Heimverzeichnis einrichten). Das ist die einfachste Möglichkeit, Dein komplettes Home-Verzeichnis ist dann dauerhaft gespeichert.
 # Wenn du eine FAT-Festplatte (oder Partition) hast (kein NTFS!), kannst du diese Festplatte durch Klick auf das entspr. Symbol auf deinem Desktop einbinden. Klicke mit der rechten Maustaste auf das Laufwerks-Symbol und wähle 'Lese-/Schreibmodus ändern'. Auf dieser Festplatte kannst du jetzt deine Opal-Dateien dauerhaft speichern.
+# Der Captive NTFS-Installer (Knoppix-Menü - Utitilities) kann auch NTFS-Partitionen sicher beschreiben, wenn auf dem Rechner ein funktionsfähiges Windows installiert ist. Dies scheint aber mit Windows 2000 nicht so gut zu funktionieren (siehe Bugs unten).
 # Du kannst eine Diskette einlegen und darauf deine Opal-Dateien speichern.
+# USB-Sticks funktionieren natürlich auch.
 # Wenn du deinen Internetzugang bereits konfiguriert hast, kannst du dir die Knoppix-Dateien auch per E-Mail selbst zuschicken oder mit scp in die Uni transferieren.