Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Opalix 2010

Cover der »Opalix-2010«-CD.

Opalix ist eine auf Ubuntu basierende Linux-Live-CD. Das bedeutet, ihr könnt Linux direkt von CD starten und habt so ein System ohne Installation zur Verfügung. Somit steht euch eine komplette Opal-Entwicklungsumgebung zur Verfügung, ohne dass ihr etwas an eurem PC ändern müsst.


Features

  • Aktuelles Ubuntu in deutsch
  • Vollständig installierte Opal-Dokumentation und Bibliotheca Opalica[1]
  • Opal Syntax-Highlighting für Kate/Kwrite, nano und vi
  • Beispielprogramme für Opal

Wie komme ich an die Opalix-CD?

Opalix Abbild herunterladen und selber brennen

Opalix 2010 kann von unserem Webserver herunter geladen werden:

Der erste Link ist das Abbild auf die CD. Damit lässt sich direkt eine CD brennen. Nach dem ihr das Abbild heruntergeladen habt, solltet ihr die Prüfsumme überprüfen. Dazu bietet sich eines der angegebenen Programme an: MD5Sum oder [SHA1Sum].

Fehlerberichte (auch Erfolgberichte) sind erwünscht und können unter opalix@freitagsrunde.org abgegeben werden!


Opalix kaufen

Opalix ist auch auf CD erhältlich. Für einen Euro spart ihr euch so Download, Rohling und Brennen. Die CD bekommt ihr:

Die CD wurde produziert von artvent-media | Multimediaproduktionen für Werbung und Musik.


Mit VirtualBox

Eine Variante: VirtualBox OSE installieren (kostenlos), das ISO-Abbild der CD als CD-Laufwerk einbinden und davon booten.

Mit VirtualPC oder VMWare

Alle Mitglieder der Fak. IV erhalten kostenlos Zugriff auf Microsoft-Software im Rahmen des MSDNAA-Programms. Dort gibt es auch eine Software namens VirtualPC. Mit diesem Programm lässt sich ein emulierter Rechner unter Windows starten. In diesen lädt man einfach die Opalix-CD. Nun kann parallel mit Windows und Opalix gearbeitet werden. Ein weiterer Pluspunkt: Man kann nach korrekter Konfiguration des Netzwerks auch von Opalix auf Windows-Netzwerkfreigaben zugreifen und erspart sich das Rumgewerkel mit USB-Sticks...

Von VMWare gibt es eine kostenlose Varianten der bekannten Virtualisierungslösung, die über eine breitere Unterstützung von möglichen Host- und Gast-Betriebssystemen verfügt.

Opal-Pakete für Linux-Distributionen

Wer bereits Linux auf der Festplatte installiert hat, braucht sich natürlich nicht Opalix zu besorgen. Um nicht selbst kompilieren zu müssen, gibt es bereits fertige Pakete für Linux. Alle Informationen hierzu haben wir im Artikel Opal für Linux/Unix zusammengefasst.

Opalix Entwicklung

Opalix basiert auf Ubuntu-Live. Wie man genau Opalix erstellen kann, ist in einem extra Artikel anhand von Opalix 2009 beschrieben.

alte Feature Requests 2008

Alte Versionen von Opalix