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Opalix 2005: Unterschied zwischen den Versionen

(Opal-Pakete für Linux-Distributionen)
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== Wie komme ich an eine Opalix-CD? ==
 
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=== Opalix kaufen ===
 
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Freitags könnt ihr ab 13:15 Uhr in unserem Raum ([[FR 5046]]) CDs für einen Euro kaufen (oder halt immer, wenn jemand da ist). Die CDs könnt ihr natürlich auch untereinander kopieren und weitergeben. Ausserdem werden wir in den nächsten Wochen in einigen Vorlesungen auftauchen und dort CDs verkaufen.
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Freitags könnt ihr ab 13:15 Uhr in unserem Raum ([[FR 5046]]) CDs für einen Euro kaufen (oder halt immer, wenn jemand da ist). Die CDs könnt ihr natürlich auch untereinander kopieren und weitergeben. Außerdem werden wir in den nächsten Wochen in einigen Vorlesungen auftauchen und dort CDs verkaufen.
  
 
Der Verkaufsstart für OPALIX 2005 ist Mittwoch, der 26.10.2005.
 
Der Verkaufsstart für OPALIX 2005 ist Mittwoch, der 26.10.2005.
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=== Opalix-ISO herunterladen und selber brennen ===
 
=== Opalix-ISO herunterladen und selber brennen ===
 
OPALIX 2005 ist am 24.10.2005 released worden. Es basiert auf Knoppix 4.0.2 und kann von unserem Webserver heruntergeladen werden:
 
OPALIX 2005 ist am 24.10.2005 released worden. Es basiert auf Knoppix 4.0.2 und kann von unserem Webserver heruntergeladen werden:
* [http://opalix.freitagsrunde.org/iso/OPALIX-2005.iso OPALIX-2005.iso]
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* http://opalix.freitagsrunde.org/archiv/opalix2005
* [http://opalix.freitagsrunde.org/iso/OPALIX-2005.iso.md5 OPALIX-2005.iso.md5]
 
* [http://opalix.freitagsrunde.org/iso/OPALIX-2005.iso.md5.asc OPALIX-2005.iso.md5.asc]
 
  
 
Bei der ersten Datei handelt es sich um die ISO-Datei, die Ihr direkt auf CD brennen könnt, die zweite Datei beinhaltet die [[WikiPedia:MD5|MD5-Checksumme]], die ihr nach dem Herunterladen unbedingt vergleichen solltet.
 
Bei der ersten Datei handelt es sich um die ISO-Datei, die Ihr direkt auf CD brennen könnt, die zweite Datei beinhaltet die [[WikiPedia:MD5|MD5-Checksumme]], die ihr nach dem Herunterladen unbedingt vergleichen solltet.
 
Bei der dritten Datei handelt es sich um eine digitale [[WikiPedia:PGP|PGP]]-Signatur, mit der Ihr verifizieren könnt, daß die Datei nicht modifiziert wurde (die Datei wurde mit dem Schlüssel [http://pgpkeys.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=vindex&search=0x8FC3725F3D68D63A 0x3D68D63A] unterschrieben).
 
Bei der dritten Datei handelt es sich um eine digitale [[WikiPedia:PGP|PGP]]-Signatur, mit der Ihr verifizieren könnt, daß die Datei nicht modifiziert wurde (die Datei wurde mit dem Schlüssel [http://pgpkeys.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=vindex&search=0x8FC3725F3D68D63A 0x3D68D63A] unterschrieben).
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== Opalix unter Windows ohne Reboot ==
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Mit einem einfachen Trick lässt sich auch der etwas lästige Reboot zu Opalix verhindern:
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Alle Mitglieder der Fak. IV erhalten kostenlos Zugriff auf Microsoft Software im Rahmen des [[MSDNAA|MSDNAA-Programms]]. Dort gibt es auch eine Software namens VirtualPC. Mit diesem Programm lässt sich ein ''emulierter'' Rechner unter Windows starten. In diesen läd man einfach die Opalix-CD. Nun kann parallel mit Windows und Opalix gearbeitet werden. Ein weiterer Pluspunkt: Man kann nach korrekter Konfiguration des Netzwerks auch von Opalix auf Windows-Netzwerkfreigaben zugreifen und erspart sich das Rumgewerkel mit USB-Sticks...
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Mittlerweile gibt es von [http://www.vmware.com/ VMWare] auch [http://www.vmware.com/products/free_virtualization.html kostenlose Varianten der bekannten Virtualisierungslösung], die über eine breitere Unterstützung von möglichen Host- und Gast-Betriebssystemen verfügt.
  
 
== Opal-Pakete für Linux-Distributionen ==
 
== Opal-Pakete für Linux-Distributionen ==
  
 
Wer bereits Linux auf der Festplatte installiert hat, braucht sich natürlich nicht Opalix zu besorgen. Um nicht selbst kompilieren zu müssen, gibt es bereits fertige Pakete für Linux. Alle Informationen hierzu haben wir im Artikel [[Opal für Linux/Unix]] zusammengefasst.
 
Wer bereits Linux auf der Festplatte installiert hat, braucht sich natürlich nicht Opalix zu besorgen. Um nicht selbst kompilieren zu müssen, gibt es bereits fertige Pakete für Linux. Alle Informationen hierzu haben wir im Artikel [[Opal für Linux/Unix]] zusammengefasst.
fun i:real*real->real
 
def i==\\s.s*2
 
  
 
== Alte Versionen von Opalix ==
 
== Alte Versionen von Opalix ==
 
* [[Opalix 2003]]
 
* [[Opalix 2003]]
 
* [[Opalix 2004]]
 
* [[Opalix 2004]]
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== Nachfolger ==
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* [[Opalix 2006]] (''in Arbeit'')
  
 
[[Kategorie: Opal]]
 
[[Kategorie: Opal]]
 
[[Kategorie: Opalix]]
 
[[Kategorie: Opalix]]
[[Kategorie:Freitagsrunde]]
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[[Kategorie: Freitagsrunde]]
[[Kategorie:Fakultäts-ABC]]
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[[Kategorie: Historischer Artikel]]

Aktuelle Version vom 2. April 2012, 21:57 Uhr

Opalix ist eine auf Knoppix basierende Linux-Live-CD, die sich direkt von CD starten lässt und dem Benutzer so ein Linux-System ohne Installation zur Verfügung stellt. Wir haben Knoppix um mehrere Komponenten erweitert, um euch so eine komplette Opal-Entwicklungsumgebung bereit zu stellen.

Wie komme ich an eine Opalix-CD?

Opalix kaufen

Freitags könnt ihr ab 13:15 Uhr in unserem Raum (FR 5046) CDs für einen Euro kaufen (oder halt immer, wenn jemand da ist). Die CDs könnt ihr natürlich auch untereinander kopieren und weitergeben. Außerdem werden wir in den nächsten Wochen in einigen Vorlesungen auftauchen und dort CDs verkaufen.

Der Verkaufsstart für OPALIX 2005 ist Mittwoch, der 26.10.2005.

Opalix-ISO herunterladen und selber brennen

OPALIX 2005 ist am 24.10.2005 released worden. Es basiert auf Knoppix 4.0.2 und kann von unserem Webserver heruntergeladen werden:

Bei der ersten Datei handelt es sich um die ISO-Datei, die Ihr direkt auf CD brennen könnt, die zweite Datei beinhaltet die MD5-Checksumme, die ihr nach dem Herunterladen unbedingt vergleichen solltet. Bei der dritten Datei handelt es sich um eine digitale PGP-Signatur, mit der Ihr verifizieren könnt, daß die Datei nicht modifiziert wurde (die Datei wurde mit dem Schlüssel 0x3D68D63A unterschrieben).

Opalix unter Windows ohne Reboot

Mit einem einfachen Trick lässt sich auch der etwas lästige Reboot zu Opalix verhindern: Alle Mitglieder der Fak. IV erhalten kostenlos Zugriff auf Microsoft Software im Rahmen des MSDNAA-Programms. Dort gibt es auch eine Software namens VirtualPC. Mit diesem Programm lässt sich ein emulierter Rechner unter Windows starten. In diesen läd man einfach die Opalix-CD. Nun kann parallel mit Windows und Opalix gearbeitet werden. Ein weiterer Pluspunkt: Man kann nach korrekter Konfiguration des Netzwerks auch von Opalix auf Windows-Netzwerkfreigaben zugreifen und erspart sich das Rumgewerkel mit USB-Sticks...

Mittlerweile gibt es von VMWare auch kostenlose Varianten der bekannten Virtualisierungslösung, die über eine breitere Unterstützung von möglichen Host- und Gast-Betriebssystemen verfügt.

Opal-Pakete für Linux-Distributionen

Wer bereits Linux auf der Festplatte installiert hat, braucht sich natürlich nicht Opalix zu besorgen. Um nicht selbst kompilieren zu müssen, gibt es bereits fertige Pakete für Linux. Alle Informationen hierzu haben wir im Artikel Opal für Linux/Unix zusammengefasst.

Alte Versionen von Opalix

Nachfolger