Opalix 2006: Unterschied zwischen den Versionen
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<!-- Nach Vertragsbedinungen muss der Textlink mind. ein Jahr hier bleiben. Er sollte also nicht vor dem 14. Oktober 2007 entfernt werden. --> | <!-- Nach Vertragsbedinungen muss der Textlink mind. ein Jahr hier bleiben. Er sollte also nicht vor dem 14. Oktober 2007 entfernt werden. --> | ||
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== Opalix unter Windows ohne Reboot == | == Opalix unter Windows ohne Reboot == |
Version vom 30. Oktober 2006, 14:49 Uhr
Opalix ist eine auf Knoppix basierende GNU/Linux-Live-CD. Das bedeutet, ihr könnt das Linux direkt von CD starten und habt so ein System ohne Installation zur Verfügung. Wir haben Knoppix um mehrere Komponenten erweitert, um euch so eine komplette Opal-Entwicklungsumgebung bereit zu stellen.
Inhaltsverzeichnis
Features
- Aktuelles Knoppix-Basissystem 5.0.1 in deutsch (u.a. mit KDE, OpenOffice, Firefox)
- Ocs und Oasys Version Version 2.3j
- Vollständig installierte Opal-Dokumentation und Bibliotheca Opalica
- Opal Syntax-Highlighting für Kate/Kwrite, nano und vi
- LaTeX-Umgebung (tetex-3.0) mit Kile 1.9.2 und Opal-Style
- Subversion 1.3.2
Wie komme ich an die Opalix-2006-CD?
Opalix-ISO herunterladen und selber brennen
Opalix 2006 kann von unserem Webserver herunter geladen werden:
Im verlinkten Verzeichnis findet ihr eine ISO-Datei, die Ihr direkt als CD brennen könnt. Die kleineren Dateien (md5, sha1, sfv) beinhalten Prüfsummen, die ihr nach dem Herunterladen unbedingt vergleichen solltet (z.B. mit Firefox oder QuickSFV).
Fehlerberichte (auch Erfolgberichte) sind erwünscht und können unter opalix@freitagsrunde.org abgegeben werden!
Opalix kaufen
Opalix ist ab sofort auf CD erhältlich. Für einen Euro spart ihr euch so Download, Rohling und Brennen. Die CD bekommt ihr:
- in der MPGI-1-Vorlesung am 20.10. um 9:45
- im Freitagsrundenraum FR 5046, jeden Freitag ab 13 Uhr und sonst, wenn jemand da ist
- im i-café zu den üblichen Öffnungszeiten.
Die CD wurde produziert von artvent-media | Multimediaproduktionen für Werbung und Musik.
Opalix unter Windows ohne Reboot
Mit einem einfachen Trick lässt sich auch der etwas lästige Reboot zu Opalix verhindern:
Alle Mitglieder der Fak. IV erhalten kostenlos Zugriff auf Microsoft-Software im Rahmen des MSDNAA-Programms. Dort gibt es auch eine Software namens VirtualPC. Mit diesem Programm lässt sich ein emulierter Rechner unter Windows starten. In diesen lädt man einfach die Opalix-CD. Nun kann parallel mit Windows und Opalix gearbeitet werden. Ein weiterer Pluspunkt: Man kann nach korrekter Konfiguration des Netzwerks auch von Opalix auf Windows-Netzwerkfreigaben zugreifen und erspart sich das Rumgewerkel mit USB-Sticks...
Mittlerweile gibt es von VMWare auch kostenlose Varianten der bekannten Virtualisierungslösung, die über eine breitere Unterstützung von möglichen Host- und Gast-Betriebssystemen verfügt.
Opal-Pakete für Linux-Distributionen
Wer bereits Linux auf der Festplatte installiert hat, braucht sich natürlich nicht Opalix zu besorgen. Um nicht selbst kompilieren zu müssen, gibt es bereits fertige Pakete für Linux. Alle Informationen hierzu haben wir im Artikel Opal für Linux/Unix zusammengefasst.
Opalix Entwicklung
Opalix basiert auf der Knoppix-Live-CD in der Version 5.0.1 (deutsch, CD) vom 1. Juni 2006. Wie man genau Opalix erstellen kann, ist in einem extra Artikel beschrieben.
History und behobene Fehler
2006-10-09 Release (identisch zum RC)
2006-10-04 Release Candidate
- Opal-Style für Latex eingestellt
- locate-Datenbank geupdatet
- Originale Opal-Beispiele im Homeverzeichnis verlinkt
- Lizenzfragen geklärt
2006-09-20 Public Beta
- CD-Bootproblem genauer verstanden und einen Workaround gefunden.
- Installation noch fehlender Software-Pakete: subversion, kdvi
- Rahmen um KDE-Splash
- .vim-Ordner im /etc/skel wurde nicht synchronisiert
- Link auf dem Desktop zeigte auf install.html statt auf index.html
2006-09-13 Pre-Release