Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Softwaretechnik: Unterschied zwischen den Versionen

(Persönliche Kommentare)
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* Hmm - ich fand die Veranstaltung ehrlich gesagt nicht ganz so schlecht. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich seit 5 Jahren neben dem Studium in einer Firma arbeite, in der viel und professionell Software entwickelt wird. Natürlich sind die Beispiele der Veranstaltung extrem an den Haaren herbeigezogen (wer spezifiziert schon eine Autowerkstatt komplett durch) - aber man kann dennoch viel lernen. Und sei es die Einsicht, dass man nicht alles spezifizieren kann und muss [Vor allem nicht mit den gelehrten Methoden...]. Jedenfalls ist das, was hier einige als sinnloses Geschwafel abtun, in der Praxis ziemlich wichtig. Es geht einfach nichts ohne eine (vernünftige) Spezifikation und Qualitätssicherung. Das muss man nicht toll finden, aber es ist leider so, dass man ohne Pflichtenhefte und Projektmanagement verloren hat. Das es kein Lehrbuch gibt finde ich hervorragend, besser als wieder 30 Euro für ein Buch ausgeben zu müssen, von dem dann nur 20% benutzt werden. Außerdem werden die Aufgaben immer wieder verändert und angepasst. Mein Tutor war Rodger, ich muss sagen das Tut war einfach nur Klasse! Die Vorlesung habe ich maximal dreimal besucht, Dozent war Kammüller.  --[[Benutzer:Mutax|florian]] 14:02, 19. Feb. 2007 (CET)
 
* Hmm - ich fand die Veranstaltung ehrlich gesagt nicht ganz so schlecht. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich seit 5 Jahren neben dem Studium in einer Firma arbeite, in der viel und professionell Software entwickelt wird. Natürlich sind die Beispiele der Veranstaltung extrem an den Haaren herbeigezogen (wer spezifiziert schon eine Autowerkstatt komplett durch) - aber man kann dennoch viel lernen. Und sei es die Einsicht, dass man nicht alles spezifizieren kann und muss [Vor allem nicht mit den gelehrten Methoden...]. Jedenfalls ist das, was hier einige als sinnloses Geschwafel abtun, in der Praxis ziemlich wichtig. Es geht einfach nichts ohne eine (vernünftige) Spezifikation und Qualitätssicherung. Das muss man nicht toll finden, aber es ist leider so, dass man ohne Pflichtenhefte und Projektmanagement verloren hat. Das es kein Lehrbuch gibt finde ich hervorragend, besser als wieder 30 Euro für ein Buch ausgeben zu müssen, von dem dann nur 20% benutzt werden. Außerdem werden die Aufgaben immer wieder verändert und angepasst. Mein Tutor war Rodger, ich muss sagen das Tut war einfach nur Klasse! Die Vorlesung habe ich maximal dreimal besucht, Dozent war Kammüller.  --[[Benutzer:Mutax|florian]] 14:02, 19. Feb. 2007 (CET)
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* Ich fand die Veranstaltung ganz gut. Der Aufwand für die Pflicht-abgaben ist etwas hoch, dafür sind die Themen interessant. Hab nur die Übungen besucht, kann also nichts über die Vorlesung sagen. Die Klausur ist natürlich der Hammer. Aufgaben im Umfang derer, für die man während des Semesters zusammen mit 4 anderen Gruppenmitgliedern zusammengerechnet 2 wochen gebraucht hat, soll man in 90 min. lösen....!?!?! -> Extrem frustrierend, wenn man die Klausur vielleicht halb fertig abgeben muss.
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Am Ende hatte ich mit vielleicht 40% der Punkte bestanden.
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--[[Benutzer:Alex|Alex]] 18:07, 13. Okt. 2008 (CET)
  
 
[[Kategorie:Lehrveranstaltungen]]
 
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Version vom 13. Oktober 2008, 16:00 Uhr

Klausuren

WS 2004/2005

SS 2004

WS 2003/2004

SS 2003

WS 2002/2003

SS 2002

SS 2001

WS 2000/2001

SS 2000

WS 1999/2000

SS 1999

WS 1998/1999

SS 1998

WS 1997/1998

SS 1997

WS 1996/1997

SS 1996

WS 1995/1996

Softwaretechnik ist eine Basisveranstaltung im Fachgebiet SWT (Studiengebiet SSG) im Informatik-Hauptstudium.

Inhalt

In der Lehrveranstaltung werden Methoden und Techniken zur Softwareentwicklung behandelt, die die Grundlage für weitere Vertiefung in das Studiengebiet Softwaretechnik und Systemgestaltung bilden. Schwerpunkte sind: Anforderungsermittlung, Software-Entwurf und -Konstruktion, Spezifikationstechniken, Qualitätssicherung und Software-Architektur.


Tipps und nützliche Infos

Die Vorlesung gliedert sich in drei Teile: Fusion, Object-Z und Statecharts. In jedem Bereich gibt es eine Übungsaufgabe, wobei die Fusion-Aufgabe 50% zählt (und äußerst umfangreich und schreibintensiv ist)

Literatur: unwichtig, gibt diverse Unterlagen zu den einzelnen Bereichen

Zitat von der MPGI3-Seite:

Für Diplomstudiengänge (Informatik, TI, TWM, Wi-Ing, ITM u.A.) [ist MPGI 3] auch als Basisveranstaltung Softwaretechnik anrechenbar.

Weblinks


Persönliche Kommentare

(Nicht unterschriebene Kommentare werden gelöscht!)
  • WS05/06: Im Informatik-Studium muss man viel Unsinn machen - aber dieser Kurs übertrifft nochmal alles. Die Krönung erwartet einen mitunter bei der Klausur. Hier muss man in sich Windeseile in die Logik Anderer reindenken, um teilweise recht komplizierte Spezifikationen vornehmen zu können. Ich bin von diesem Kurs maßlos enttäuscht. Was mich am meisten stört, ist die unselige Zettelwirtschaft. Anstatt sich an einem Lehrbuch zu orientieren, hantiert man mit hunderten von Zettel rum. Unmöglich. Und eines ist klar: Wenn auf diese Weise in der Realität Software entwickelt wird, dann verzichte ich freiwillig auf jede weitere Flugreise...TimoS.
  • WS04/05 (Veranstalter: Stephan Herrmann): Man sollte es sich wirklich mehrfach überlegen, ob man diese Veranstaltung belegt. Positiv ist lediglich, dass es ein A-Kurs ist und dass bei der Klausur 35% zum Bestehen reichen. Alles andere ist sehr negativ. Die Tutoren wirken extrem unmotiviert und korrigieren ziemlich willkürlich.
  • Die Vorlesung muss man nicht besuchen. Der Dozent labert ewig lange bei völlig unwichtigen Sachen rum und zieht dann die interessanten 10 Folien am Schluss in maximal 5 Minuten durch ... Totaler Mist. NICHT BELEGEN! FelixB
  • Völlig sinnloser Spezifikationsmarathon. Nur belegen, wenn man Vertiefungsveranstaltungen bei SWT besuchen will/muss. Wenn schon, dann im SS besuchen, wenn Jähnichen die VL macht. --Felix 12:14, 12. Aug 2005 (CEST)
  • Hmm - ich fand die Veranstaltung ehrlich gesagt nicht ganz so schlecht. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich seit 5 Jahren neben dem Studium in einer Firma arbeite, in der viel und professionell Software entwickelt wird. Natürlich sind die Beispiele der Veranstaltung extrem an den Haaren herbeigezogen (wer spezifiziert schon eine Autowerkstatt komplett durch) - aber man kann dennoch viel lernen. Und sei es die Einsicht, dass man nicht alles spezifizieren kann und muss [Vor allem nicht mit den gelehrten Methoden...]. Jedenfalls ist das, was hier einige als sinnloses Geschwafel abtun, in der Praxis ziemlich wichtig. Es geht einfach nichts ohne eine (vernünftige) Spezifikation und Qualitätssicherung. Das muss man nicht toll finden, aber es ist leider so, dass man ohne Pflichtenhefte und Projektmanagement verloren hat. Das es kein Lehrbuch gibt finde ich hervorragend, besser als wieder 30 Euro für ein Buch ausgeben zu müssen, von dem dann nur 20% benutzt werden. Außerdem werden die Aufgaben immer wieder verändert und angepasst. Mein Tutor war Rodger, ich muss sagen das Tut war einfach nur Klasse! Die Vorlesung habe ich maximal dreimal besucht, Dozent war Kammüller. --florian 14:02, 19. Feb. 2007 (CET)


  • Ich fand die Veranstaltung ganz gut. Der Aufwand für die Pflicht-abgaben ist etwas hoch, dafür sind die Themen interessant. Hab nur die Übungen besucht, kann also nichts über die Vorlesung sagen. Die Klausur ist natürlich der Hammer. Aufgaben im Umfang derer, für die man während des Semesters zusammen mit 4 anderen Gruppenmitgliedern zusammengerechnet 2 wochen gebraucht hat, soll man in 90 min. lösen....!?!?! -> Extrem frustrierend, wenn man die Klausur vielleicht halb fertig abgeben muss.

Am Ende hatte ich mit vielleicht 40% der Punkte bestanden.

--Alex 18:07, 13. Okt. 2008 (CET)