Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Probleme mit dem Semesterrundschreiben 2007: Unterschied zwischen den Versionen

K (grr. /me will aspell in textboxen!)
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Mittlerweile hat die PIN hoffentlich die Semesterrundschreiben an alle Studierenden der Fak.IV verteilt.  
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Mittlerweile haben die PIN-Briefboten hoffentlich die Semesterrundschreiben an alle Studierenden der Fak.IV verteilt.  
  
Hoffentlich sagen wir deshalb, weil wir mit Entsetzen mit massiven Problemen zu kämpfen hatten, unser Recht auf ein Semesterrundschreiben in Anspruch zu nehmen.
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"Hoffentlich" sagen wir deshalb, weil wir mit massiven Problemen zu kämpfen hatten, unser Recht auf ein Semesterrundschreiben in Anspruch zu nehmen.
  
Jede Liste, die für die Gremien antritt, hat das Recht einmal pro Jahr auf Kosten der TU ein Semesterrundschreiben zu verschicken. Das kann eine prima Sache sein, um von dritter Stelle wichtige Informationen zu verteilen, und zum Beispiel zur Wahl aufzurufen.
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=== Was ist ein Semesterrundschreiben? ===
  
Mit viel Engagement hat die Freitagsrunde ein Semesterrundschreiben erstellt, welches viele Informationen zu unseren Aktivitäten enthält. Uns war mitgeteilt worden, man würde die Semesterrundschreiben zusammen in einem Kuvert verschicken, weshalb wir doch bitte Platz für das Adressfeld freilassen sollten. Daher ist die erste Seite auch so gestaltet, dass alle Listen Erwähnung finden. Aus Gründen der Portoersparnis sicher eine gute Sache.
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Jede Liste, die für die Gremien antritt, hat das Recht einmal pro Jahr auf Kosten der TU ein Semesterrundschreiben zu verschicken. Das kann eine prima Sache sein, um euch mit wichtigen Informationen zu versorgen, und zum Beispiel zur Wahl aufzurufen.
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Mit viel Engagement hat die Freitagsrunde ein Semesterrundschreiben erstellt, welches nicht nur Informationen zu unseren Aktivitäten enthält, sondern auch Neuigkeiten aus der Fakultät und Infos für die neuen und alten Studenten. Uns wurde mitgeteilt, man würde die Semesterrundschreiben aller drei Listen zusammen in '''einem''' Kuvert verschicken. Aus Gründen der Portoersparnis sicher eine gute Sache. Aus diesem Grund ist die erste Seite auch so gestaltet, dass alle Listen Erwähnung finden.  
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=== Zu viele Seiten ===
  
 
Die erste Hiobsbotschaft erreichte uns wenige Tage vor dem geplanten Druck.  
 
Die erste Hiobsbotschaft erreichte uns wenige Tage vor dem geplanten Druck.  
Die Druckerei der TUB sah sich nicht in der Lage, mehr als 3 Seiten in Kuverts zu bringen. Wir sollten den Umfang unses Schreibes doch bitte begrenzen.  
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Die Druckerei der TUB sah sich nicht in der Lage, mehr als drei Seiten in Kuverts zu bringen. Wir sollten den Umfang unses Schreibes doch bitte begrenzen.  
  
Dies ist ein krasser Widerspruch mit den Regularien der TUB, nach denen jede Liste 5 Seiten versenden darf! Rechnet man nun 3x5 kommt man nach Adam Riese auf 15 Seiten für alle Listen, die eingetütet werden müssten.
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Dies ist ein krasser Widerspruch mit den Regularien der TUB, nach denen jede Liste fünf Seiten versenden darf. Rechnet man nun 3x5, kommt man nach Adam Riese auf 15 Seiten für alle Listen, die eingetütet werden müssten.
  
 
Glücklicherweise hat unsere Fakultät es geschafft, den Auftrag zum Kuvertieren nach extern vergeben zu können. Dafür sind wir extrem dankbar, hätten wir sonst etwa 4000 Schreiben per Hand sortieren und kuvertieren müssen.
 
Glücklicherweise hat unsere Fakultät es geschafft, den Auftrag zum Kuvertieren nach extern vergeben zu können. Dafür sind wir extrem dankbar, hätten wir sonst etwa 4000 Schreiben per Hand sortieren und kuvertieren müssen.
  
Als sei dies aber nich nicht genug, erfuhren wir dann nebenbei durch einen Anruf bei der Druckerei, dass die Schreiben der Listen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und einzeln verschickt wurden. Ausserdem sei die Liste der Adressaten nicht identisch, da von der Zentralen Verwaltung unterschiedliche Listen übersandt wurden. Bei der ET-Ini sei überdies kein Platz für ein Adressfeld gewesen, so dass ihr Schreiben noch gar nicht versandt worden sei!
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Als sei dies aber nich nicht genug, erfuhren wir dann nebenbei durch einen Anruf bei der Druckerei, dass die Schreiben der Listen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und einzeln verschickt würden. Außerdem sei die Liste der Adressaten nicht identisch, da von der Zentralen Verwaltung unterschiedliche Listen übersandt wurden. Bei der ET-Ini sei überdies kein Platz für ein Adressfeld gewesen, so dass ihr Schreiben noch gar nicht versandt werden konnte.
  
 
Offenbar ist diese Benachteiligung einzelner Listen aber immer noch nicht genug,  
 
Offenbar ist diese Benachteiligung einzelner Listen aber immer noch nicht genug,  
die Firma, die mit dem Kuvertieren beauftragt wurde, hat es weder geschafft, die Seiten anhand der Seitenzahlen zu sortieren - noch die Seiten ineinander zu falten, so dass man sie in einem Fort lesen kann.
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bei der Kuvertierung wurde es nicht geschafft, die Seiten anhand der Seitenzahlen zu sortieren - noch die Seiten ineinander zu falten, so dass man sie in einem Fort lesen kann.
  
 
Wir entschuldigen uns bei allen Lesern und bieten in den kommenden Tagen sowohl eine pdf-Version wie auch eine Wiki-Seite mit den Inhalten des Schreibens an.
 
Wir entschuldigen uns bei allen Lesern und bieten in den kommenden Tagen sowohl eine pdf-Version wie auch eine Wiki-Seite mit den Inhalten des Schreibens an.
 
  
  
 
zum [[Semesterrundschreiben 2007|Semesterrundschreiben 2007]]...
 
zum [[Semesterrundschreiben 2007|Semesterrundschreiben 2007]]...

Version vom 20. Januar 2007, 15:23 Uhr

Mittlerweile haben die PIN-Briefboten hoffentlich die Semesterrundschreiben an alle Studierenden der Fak.IV verteilt.

"Hoffentlich" sagen wir deshalb, weil wir mit massiven Problemen zu kämpfen hatten, unser Recht auf ein Semesterrundschreiben in Anspruch zu nehmen.

Was ist ein Semesterrundschreiben?

Jede Liste, die für die Gremien antritt, hat das Recht einmal pro Jahr auf Kosten der TU ein Semesterrundschreiben zu verschicken. Das kann eine prima Sache sein, um euch mit wichtigen Informationen zu versorgen, und zum Beispiel zur Wahl aufzurufen.

Mit viel Engagement hat die Freitagsrunde ein Semesterrundschreiben erstellt, welches nicht nur Informationen zu unseren Aktivitäten enthält, sondern auch Neuigkeiten aus der Fakultät und Infos für die neuen und alten Studenten. Uns wurde mitgeteilt, man würde die Semesterrundschreiben aller drei Listen zusammen in einem Kuvert verschicken. Aus Gründen der Portoersparnis sicher eine gute Sache. Aus diesem Grund ist die erste Seite auch so gestaltet, dass alle Listen Erwähnung finden.

Zu viele Seiten

Die erste Hiobsbotschaft erreichte uns wenige Tage vor dem geplanten Druck. Die Druckerei der TUB sah sich nicht in der Lage, mehr als drei Seiten in Kuverts zu bringen. Wir sollten den Umfang unses Schreibes doch bitte begrenzen.

Dies ist ein krasser Widerspruch mit den Regularien der TUB, nach denen jede Liste fünf Seiten versenden darf. Rechnet man nun 3x5, kommt man nach Adam Riese auf 15 Seiten für alle Listen, die eingetütet werden müssten.

Glücklicherweise hat unsere Fakultät es geschafft, den Auftrag zum Kuvertieren nach extern vergeben zu können. Dafür sind wir extrem dankbar, hätten wir sonst etwa 4000 Schreiben per Hand sortieren und kuvertieren müssen.

Als sei dies aber nich nicht genug, erfuhren wir dann nebenbei durch einen Anruf bei der Druckerei, dass die Schreiben der Listen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und einzeln verschickt würden. Außerdem sei die Liste der Adressaten nicht identisch, da von der Zentralen Verwaltung unterschiedliche Listen übersandt wurden. Bei der ET-Ini sei überdies kein Platz für ein Adressfeld gewesen, so dass ihr Schreiben noch gar nicht versandt werden konnte.

Offenbar ist diese Benachteiligung einzelner Listen aber immer noch nicht genug, bei der Kuvertierung wurde es nicht geschafft, die Seiten anhand der Seitenzahlen zu sortieren - noch die Seiten ineinander zu falten, so dass man sie in einem Fort lesen kann.

Wir entschuldigen uns bei allen Lesern und bieten in den kommenden Tagen sowohl eine pdf-Version wie auch eine Wiki-Seite mit den Inhalten des Schreibens an.


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