Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Benutzer Diskussion:Buchholz

Text für Mitgliederseite:

Schreibe doch, dass Du Dich an den FR-Aktivitäten beteiligst, Dich vom Kickertisch fern hältst und der Rest auf Deiner Homepage zu finden ist. Achja - und versprich immer schön, Kekse vorbei zu bringen. So etwas macht gleich einen guten Eindruck ;-).

Gruß, Ellen 05:36, 2. Jun 2006 (CEST)

geschönte Geschichte

Na, da haste ja schön die Geschichte geschönt:

Deine letzte Änderung (AGA-AGA-Seite) finde ich am ärgerlichsten, weil die Fachbereichsinitiative meist nur einen minimalen Anteil an den Erstsemesterwochen hatte. Die Leistungen der Autos- und der AGA-AGA-Skriptenersteller kehrst du unter den Teppich und ersetzt Fakten durch Propaganda. An diesem Vorgehen ist auch das Human-Centric Communication Cluster bei der Exzellenzinitiative gescheitert. Wissenschaft sollte zuallererst Fakten verpflichtet sein. Schneekoppe 11:07, 6. Nov. 2007 (CET)

Ich schöne keine Geschichte, ich finde das Wiki der Freitagsrunde nicht den richtigen Ort für diese Art der Information. Ich werde Angriffe (selbst wenn sie wahr sein mögen) auf Mitglieder der Fakultät nicht so stehen lassen in einem Medium, das den Namen der Freitagsrunde trägt. Fakten, wie du so schön sagst, sollten auch belegt sein. Und zur Einführungswoche: Lies das Diff, und sage mir, wo genau ich Fakten ersetzt und Propaganda eingeführt habe. Ich kann diese Stelle nämlich nicht finden. -- Robert Buchholz 12:51, 7. Nov. 2007 (CET)
Du kehrst Leistungen anderer unter den Teppich, indem Du URLs löscht, Du bezeichnest Faktennennungen als Angriff, schreibst selbst etwas, was nicht den Fakten entspricht, und <ironie>Du lüpfst den Hut des Mediums</ironie>, welches den Namen der Freitagsrunde trägt, in vorauseilendem Gehorsam vor einer vermeintlich angegriffenen Fakultätshierarchie. Die Fachbereichsinitiative, der du linke Positionen unterschiebst, hat vielmehr Wissenschaft nach Gutherrenart kritisiert, welche die Lehrstuhlerben der 68er-Profs an der Fakultät eingeführt haben. Wer die Berliner Universitäten vergleichen kann, sieht, dass dieses Ellenbogen-Konzept von Wissenschaft an signifikanten Teilen der TU zurecht durch Exzellenz-Ordensverleihung und Geld nicht belohnt worden ist. Zu häufig wurde Leistung an der Fakultät durch Claimabsteckerei ersetzt, Lehrerqualitäten durch vermeintliche Managerqualitäten, die realiter nur Seilschaftereien waren. Mal hören, wie sich auf dem heutigen Fakultätsrat da rausgeredet wird. Schneekoppe 15:13, 7. Nov. 2007 (CET)
Ich habe den Archive.org-Link wieder eingefügt, danke für den Hinweis. Der Rest, den du schreibst, ist völliger Unsinn. Die Freitagsrunde steht nicht hinter Angriffen auf Prof. Pepper und die Gruppe der Wissenschaftlichen Mitarbeiter. Ich habe niemandem "linke Positionen" untergeschoben, ich habe keine falschen Fakten eingefügt. -- Robert Buchholz 15:35, 7. Nov. 2007 (CET)
Es ist schlicht Quatsch zu schreiben, die Erstsemester wären durch die häufig politisch motivierten Einführungstutorien der damaligen Informatik-Ini aufgestachelt worden. Ich habe in zwei Jahren an den Einführungstutorien als freiwilliger und unbezahlter Tutor teilgenommen und habe nie bei der Fachbereichsinitiative mitgemacht. Soweit ich diese Wochen überblicke, schreibst Du die Unwahrheit. In meinem ersten Semester habe ich ebenfalls die Einführungswoche mitgemacht und die gemachten Kontakte waren wesentlich für mein weiteres Studium und Leben. Die Wegnahme der Einführungswoche durch die 68er-Erben aus München und Augsburg war ein Akt der Entsolidarisierung, man bevorzugt dort nur unkritische Studenten, die nicht die eklatanten Mißstände an der Massenuni-TU durch Gruppenorganisation und koordinierte Aktivitäten zu verändern suchen. Ich habe in meinem Studium mehrere Informatik-Genies kennen gelernt, die an dieser social-skills-losen Inkompetenz gescheitert sind, zumindest - trotz weit herausragender Talente und Begabungen - keine Wissenschaftler wurden. Soweit ich überblicke, waren die Einführungstutorien für weitere Teile meines Studienjahres (und der folgenden Jahre ebenfalls) wesentlich. Die in Kleingruppen organisierte Einführungswoche durch bezahlte Massenabfütterungen zu ersetzen, macht vielleicht das Leben für einige wenige Profs einfacher, für ein effizientes Studium nützen einschüchternde Einführungswochen nichts und mit selbstbestimmtem Studium hat diese H104-Verschulung nichts zu tun. Aufgeblähte PublicRelations gibt es schon genug und einige träumen schon davon, die muffigen Talare aus dem Universitätsarchiv wieder zu tragen. Bliebe nur die Frage, welche Farben und Symbole die FakIV-Talarärmel zieren. Mein Vorschlag: Eselsohren und Schafsweiss. Schneekoppe 15:57, 7. Nov. 2007 (CET)
Verweis auf die FB-Ini entfernt. Deine Kommentare zeigen allerdings, dass du schon eine Weile nicht mehr bei der E-Woche dabei warst. Neben den wenigen Studienberatern veranstalten zu 80% Freiwillige die Kleingruppen. Nur die Rechnereinführung ist von Tutoren der Fakultät durchgeführt, was in meinen Augen auch die richtige Arbeitsteilung ist. Aber das werde ich hier nicht weiter diskutieren. Für alles weitere bitte ich dich, in die Freitagsrunde zu kommen und mit mir persönlich zu reden. Robert Buchholz 16:43, 7. Nov. 2007 (CET)
Mag sein, dass die neueren Einführungswochen wieder die Nestwärme produzieren, die für einen erfolgreichen Studienstart m.E. notwendig ist. Zu einer Verbesserung der Studienbedingungen gehört aber auch das Wissen um Wer, Wann, Wo, Warum und Weiter auf einer längeren Zeitachse. Da hatten und haben die Fachbereichsinitiativen und das Breilibü m.E. den weiteren Horizont. Zu Deinen Löschungen im WiMis-Artikel: die beiden von mir stammenden Teile eins und zwei beschreiben keine Einzelfälle, sondern typisches. Diese und weitere von Dir gelöschte Sachverhalte, überlassen die Bewertung dem Leser und sind keine wertenden Beleidigungen. Deswegen sehe ich wenig Grund für Deine Entfernungen dieser Absätze. Die beschriebenen Misstände sind durchaus keine Einzelbeobachtungen, sondern intersubjektiv von Personen abgeklopft, die selbst als wissenschaftliche Mitarbeiter gearbeitet haben. Diese Misstände sind durchaus nicht nur an der Fakultät 4 typisch, sondern - soweit ich das überblicke - TU-weit. Allerdings werkeln an der Fakultät 4 einige besonders typische Vertreter, mit deren tuweiten Netzwerken sich nicht nur die Ordo-Liberalen 68er-Erben im AS rumschlagen, sondern deren Aktivitäten häufig massiv Eure Interessen verletzen (Qualität und Quantität von Veranstaltungen etc, ausufernde Personalrat-Claims, maßlose Verwaltungs-Inkompetenz). Dennoch halte ich die Schlußfolgerungen von Beate Jochimsen für grundfalsch und die die ordo-liberale Preisvergabe für typisch. Vermutlich soll im Nachinein die Ewerssche Roßkur-Schrumpfung der TU (bei gleichbleibenden Studierendenzahlen) gerechtfertigt werden. Die triviale Schweinezyklus-Mathematik dieser Infrastrukturexperten geht an dem, was Wissenschaft ist - besser sein sollte - vorbei. Eine Universität - auch das Immatrikulationsbüro - ist keine KFZ-Zulassungsstelle, selbst wenn das das Forschungsergebnis einiger Volkswirtschaftler nahelegt. So long. Schneekoppe 18:59, 7. Nov. 2007 (CET)