Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Pepper: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 13: Zeile 13:
 
Ein lustiger Prof, der sich gerne in Anektoden verliert und Algorithmen in der InfET1-VL mittels eines Judo-Schulterwurfs (angewandt an einem WM) erläutert...
 
Ein lustiger Prof, der sich gerne in Anektoden verliert und Algorithmen in der InfET1-VL mittels eines Judo-Schulterwurfs (angewandt an einem WM) erläutert...
 
Bei ET'lern in der Regel auf Grund seines Vorlesungsstils und der Inhalte sehr beliebt. -- ein anderer anonymer Student
 
Bei ET'lern in der Regel auf Grund seines Vorlesungsstils und der Inhalte sehr beliebt. -- ein anderer anonymer Student
 
==siehe auch==
 
* [[WWW-Team]]
 
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 6. November 2007, 00:48 Uhr

Prof. Dr. Peter Pepper ist ein Professor an der TU Berlin.

Professor Pepper ist auch der Autor vom DEM Informatik 1 Buch "Funktionale Programmierung in OPAL, ML, HASKELL und GOFER", was jeder, der Opal machen musste, kennt.

Austritt aus der IUP

Laut Tagesspiegel vom 17.11.2005 hat Pepper im Juni 2005 angekündigt, gegen den jetzigen und neuen Präsidenten Kurt Kuzler bei der Neuwahl zum Präsidenten zu kandidieren. Pepper unterlag jedoch bei einer Kampfabstimmung innerhalb der Initiative der Unabhängigen Hochschullehrer (IUP), die auch Fensterfraktion genannt wird.

Am 15.11.2005 trat Pepper zusammen mit den Fakultät-4-Professoren Günter Hommel, Stefan Jähnichen, Bernd Mahr und Thomas Sikora aus der IUP aus. Der Tagesspiegel zitiert Pepper mit dem Hinweis, der Zeitpunkt des Austritts, einen Tag vor der Nominierung von Kutzer als Präsidentschaftskandidat, sei Zufall. Pepper und Mitstreiter verständen Ihren Austritt nicht als Aufruf, Kurt Kutzler nicht zu wählen.

Meinungen

Hin und wieder opfert er gerne die Zukunft angehender Informatiker auf dem Altar der eigenen Eitelkeit, indem er sie zwingt die von ihm entwickelte Programmiersprache OPAL zu benutzen, anstatt Haskell, LISP oder irgendetwas anderes zu verwenden, das auch ausserhalb der TU's Berlin und Rostock bekannt ist oder wofür es auch nur einen funktionierenden Compiler gibt. -- Anonymer Student

Ein lustiger Prof, der sich gerne in Anektoden verliert und Algorithmen in der InfET1-VL mittels eines Judo-Schulterwurfs (angewandt an einem WM) erläutert... Bei ET'lern in der Regel auf Grund seines Vorlesungsstils und der Inhalte sehr beliebt. -- ein anderer anonymer Student

Weblinks