Einführungswoche 2004:Einführungstutorium Martin und Robert/Erfahrungsbericht
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Version vom 26. Januar 2005, 02:50 Uhr von Thomas (Diskussion)
Inhaltsverzeichnis
Erfahrungsbericht letztes Jahr
Was wir 2004 gemacht haben findet sich unter: Zeitplanung des Einführungstutoriums Martin / Robert
Erster Tag
- Auf dem Weg zum Raum: Kleine Uniführung inkl. Erklärung
- Die E-Tutoren stellen sich vor
- 1. Spiel: Die Studis stellen sich gegenseitig vor: Name, Interesse, Studienziele
- erste Eindrücke
- allgemeiner Studienverlauf: Info, TheGI, TechGI, Mathe
- Arbeitsabläufe, Klausuren, Lernen, Gruppen
- Rechnereinführung, Tutorienanmeldung, cs-Account
- 2. Spiel: Austeilen von Zetteln mit Informatik-Fachbegriffen. Dabei je 2-3 gleiche Zettel. Die Studis müssen ihre Partner selbstständig finden. Anschließend sollen sie möglichst plausibel klingende Erklärungen für diese Begriffe finden, die aber auf gar keinen Fall richtig sein dürfen.
- Klausursammlung vorstellen
- Am Ende: Liste rumgeben, auf die alle Namen und E-Mail-Adressen eingetragen werden. Diese Liste dann kopieren und am nächsten Tag austeilen. (Wir fragen auch ob es ok ist das wir mails-verschicken wenn in der UNI wichtige sachen anstehen, Berufungskommissionen, Nachtreffen, oder Info-Veranstaltungen, etc.)
Zweiter Tag
- Vorher: Berlin-Karte inkl. einiger markanter Punkte (TU, Zoo, Ostkreuz, Bundesplatz) anzeichnen
- Jeder Anwesende markiert seinen Wohnort mit Kreuz und Namen
- An Hand der Karte 3-4 Gruppen bilden und Spiel
- Adressliste ausgeben
- Wahlfach, Nebenfach, Projekte
- aktuelle Probleme: Semesterticket, Campuskarte, Lehre, StuPO, Studiengebühren
- Uni-Politik: Studenten haben Einfluss, Inis, Berufungskommissionen, Gremien
- studentisches Mentorenprogramm
Später
- Veranstaltung Uni-Politik: Nicht alles geschieht ohne Einfluss der Studenten
- Veranstaltung Freitagsrunde: Wir stellen unsere Projekte vor (Knoppix, Klausursammlung, Vorträge)
- Veranstaltung Linux-Installationsparty
- Veranstaltung: praktische Rechnereinführung für Windows (SSH, SCP, VPN, WLAN, .forward)
Am Ende der 2. Woche
- Nachtreffen E-Tutorium
-- Benutzer:Felix - 09 Aug 2004
Spiele und Aufgaben
- Ziel
- Die Teilnehmer durchmischen, um Gruppenbildung zu fördern.
Durchmischung
Sinn ist es nach verschiedenen Kriterien Gruppen zu bilden.
- Nach Wohnort sortieren (an der Tafel - Berlin karte) (funktioniert prima, am besten Tafelbild vorher vorbereiten)
- Zufällig so wie sie sitzen (3er gruppen?) (Für ganz am Anfang)
- Zettel verteilen mit Fachbegriff gibt je 3 gleiche - leute mit gleichem Zettel finden (super im Anschluss das erklären lassen)
- Süßigkeiten verteilen, wer die gleiche hat gehört zusammen (funktioniert prima)
- Die Spieler bekommen wild gemischt Stoffstreifen in verschiedenen Farben, die in jeder Farbe durchnummeriert sind. Damit hat man drei Möglichkeiten Gruppen zu bilden: 1. alle mit der selben Farbe zusammen, 2. alle mit der selben Zahl zusammen, 3. von jeder Farbe einer, jede Zahl einmal. (Gut mehrfach zu verwenden)
Aufgaben
Sinn hier ist die Gruppe kurz auszuprobieren. Man soll herausfinden ob man sich vorstellen kann mit diesen Leuten Hausaufgaben zu machen.
- Gegensietig vorstellen, 5 min unterhalten, danach reihum den anderen Vorstellen
- Technischen Begriff erklären. Die Erklärung darf nicht stimmen, soll aber möglichst plausibel sein. (sehr lustig)
- Vier Sätze über sich selbst, einer Falsch, alle beraten welcher. (Alternative zur selbstvorstellung.
- Leitet möglichst viel Wasser aus dem vollen Eimer über euer Viadukt in den leeren Eimer. (Material: Frischhaltefolie, 2 Eimer) (für mutige... <g>)
- Nennt in 20 Sekunden möglichst viele Begriffe zum Thema "Informatik" (oder einem anderen passenden Thema). (Material: Notizblock, Stift, Stoppuhr) (Imo fast mehr eine Moderationstechnik, also Gruppen Brainstorming. Eventuell als Ice-Breaker geeignet)
-- Martin Häcker 15:33, 12. Okt 2004 (CEST)