Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

ZRZ VPN: Unterschied zwischen den Versionen

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IPSec gateway 172.23.0.20
 
IPSec gateway 172.23.0.20
 
IPSec ID ZRZ-IPSEC
 
IPSec ID ZRZ-IPSEC
IPSec secret ZRZ-IPSEC-PW
+
IPSec secret  
 
Xauth username zrzusername
 
Xauth username zrzusername
 
Xauth password zrzpassword
 
Xauth password zrzpassword

Version vom 16. Mai 2006, 12:31 Uhr

Über den VPN Zugang zum ZRZ kann man

  • Die ZRZ Drucker ansprechen
  • Das WLAN sinnvoll benutzen

Ihr braucht einen ZRZ Account. Beantragen eines ZRZ-Accounts.

Dann könnt ihr euch an das Einrichten des VPNs machen. Im Gegensatz zum IRB sind keine weiteren Anträge nötig. Leider funktioniert der VPN Zugang nur mit einem speziellen Client. Er kommt von Cisco und wird auf der ZRZ-Seite zum Download des Cisco Clients bereitgestellt. Wichtig ist, dass ihr die Konfigurationsdatei mit herunterladet und im installierten Client importiert. Nach meinen Erfahrungen ist der Zugang zum VPN über eine Funkverbindung immer ein bisschen wackelig. Um die VPN Konfiguration zu testen kann man einen Kabelzugang des ZRZ nutzen. Diese gibts gegenüber des Sekretariates im EN am mittleren Tisch.

Alternativ ist es unter Linux, *BSD und Solaris möglich, den vpnc zum Verbinden zu nutzen. Nach der Installation einfach die Konfiguration in /etc/vpnc.conf anpassen:

IPSec gateway 172.23.0.20
IPSec ID ZRZ-IPSEC
IPSec secret 
Xauth username zrzusername
Xauth password zrzpassword

Wobei die Passwortzeile optional ist (man muss dieses dann am Prompt eingeben). Verbinden tut man dann mit vpnc-connect und die Verbindung trennen mit vpnc-disconnect. Neuere vpnc-Versionen kommen aber ohne das vpnc-connect-Script aus. Dort führt der Aufruf von vpnc dazu, dass /etc/vpnc/vpnc-script aufgerufen wird.

Zum Testen von zuhause (bzw. um eine ZRZ IP zu bekommen) ist es auch möglich, statt des 172.23.0.20 Gateways

IPSec gateway vpn.zrz.TU-Berlin.de

zu benutzen.

Viel Erfolg! ;)


Noch ein kleiner Tipp: Die eigentlich sehr praktische Direktive "Target Networks" ist eine debian-spezifische Eigenheit. Wenn ihr also auf weitere Anleitungen im Internet stoßt, in der das angegeben wurde, braucht ihr euch nicht wundern, wenn das mit Fedora nicht funktioniert. Allerdings meine ich irgendwo gelesen zu haben, dass der NetworkManager in ganz neuen Versionen ebenfalls "Target Networks" unterstützt. --Felix 22:41, 27. Jan 2006 (CET)