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Informatik B (StuPO90)/Mündliche Prüfung SoSe 2006: Unterschied zwischen den Versionen

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Gedächntisprotokoll Info B Prüfung(Mündlich, Prof. Heiss) 2006  
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=== Gedächntisprotokoll Info B Prüfung(Mündlich, Prof. Heiss) Mai 2006 ===
 
 
  
 
1. Hashing
 
1. Hashing
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:d. Was ist Open Adressing ?
 
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:e. Wie ist der Aufwand beim Seperate Chainig ?
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:f. Kolliionsauflösung
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::i. Lineares Sondieren
 
::i. Lineares Sondieren
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:h. Was passiert bei einer Kollision ?
 
:h. Was passiert bei einer Kollision ?
  
:i. Was versteht man bei Füllgrad ?
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::i. Wie ist der Füllgrad definiert ?  
 
::i. Wie ist der Füllgrad definiert ?  
  
::ii. Wann ist rehashing notwendig ?
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2. Binär Baum
 
2. Binär Baum
  
:a. Aufwand/ Einsatzgebiete
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:a. Aufwand/Einsatzgebiete
  
 
3. Vergleich Hashing und Bäume
 
3. Vergleich Hashing und Bäume
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:a. Komplexität angeben
 
:a. Komplexität angeben
  
:b. Was ist effizienter Hashing oder Bäume?
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:b. Was ist effizienter, Hashing oder Bäume?
  
 
:c. Traversierung (Wie erhält man sortierte Zahlenfolge)
 
:c. Traversierung (Wie erhält man sortierte Zahlenfolge)
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:a. Handsimulation zu einem AVL Baum machen.
 
:a. Handsimulation zu einem AVL Baum machen.
  
::i. Rotieren und benennen um welchen Knoten, einfach oder doppellt
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::i. Rotieren und benennen, um welchen Knoten, einfach oder doppellt
  
 
6. Was ist ein B-Baum ?
 
6. Was ist ein B-Baum ?
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8. Welche Algorithmen eignen sich zur Bestimmung kürzester Wege ?
 
8. Welche Algorithmen eignen sich zur Bestimmung kürzester Wege ?
  
9. Welche Algorithemn bestimmen Minimal Spanbbaum?
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9. Welche Algorithemn bestimmen Minimal Spanbbaum?
  
 
:a. Handsimulation Kruskal
 
:a. Handsimulation Kruskal
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Ich empfehle die Spechstunden der Assistenten regelmäßig zu besuchen und vor allen Dingen, geht vorbereitet in die Sprechstunden !!!  
 
Ich empfehle die Spechstunden der Assistenten regelmäßig zu besuchen und vor allen Dingen, geht vorbereitet in die Sprechstunden !!!  
 
Kein Assi wird euch das Thema komplett erklären wollen und können, da diese die Zeit nicht haben. Vor allen Dingen muss ich sagen, dass alle Assis ziemlich kooperativ waren, als sie sahen, dass man gezielte Fragen stellen konnte. Hoffe dieses Protokoll wird euch eine Hilfe sein.
 
Kein Assi wird euch das Thema komplett erklären wollen und können, da diese die Zeit nicht haben. Vor allen Dingen muss ich sagen, dass alle Assis ziemlich kooperativ waren, als sie sahen, dass man gezielte Fragen stellen konnte. Hoffe dieses Protokoll wird euch eine Hilfe sein.
Geht mindestens 2-3 Wochen vor eurer mündlichen Prüfung auch zur Sprechtunde des Professors. Prof. Heiss ist ein TOP-Proffessor und nimmt sich der Studenten an. Ich rechne ihm das hoch an.
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Geht mindestens 2-3 Wochen vor eurer mündlichen Prüfung auch zur Sprechtunde des Professors.  
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Prof. Heiss ist ein TOP-Proffessor und nimmt sich der Studenten an, d.h. er ist ein fairer Professor. Ich rechne ihm das hoch an.
 
Skript komplett durcharbeiten, d.h. mindestens 3 mal gelesen haben. Zeit gut kalkulieren.
 
Skript komplett durcharbeiten, d.h. mindestens 3 mal gelesen haben. Zeit gut kalkulieren.
 
Kann bis zu 10 Tage dauern, nur das Info3 Skript durchzuarbeiten.
 
Kann bis zu 10 Tage dauern, nur das Info3 Skript durchzuarbeiten.
  
Und zuletzt .........lernen ist harte Arbeit. Ihr müsst Euch genug Zeit für den Stoff nehmen. Ich empfehle niemandem Mut zur Lücke, wenn ihm was an dem Studium liegt.  
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Und zuletzt .........lernen ist harte Arbeit. Ihr müsst Euch genug Zeit für den Stoff nehmen.  
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Ich empfehle niemandem Mut zur Lücke, wenn ihm was an dem Studium liegt.
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Abschließend noch zu sagen, wenn man dann eigentlich alles verstanden hat, fühlt man sich viel sicherer auf vielen Gebieten der Informatik.
  
 
Viel Erfolg
 
Viel Erfolg

Aktuelle Version vom 28. August 2006, 17:55 Uhr

Gedächntisprotokoll Info B Prüfung(Mündlich, Prof. Heiss) Mai 2006

1. Hashing

a. Modulares Hashing
b. Multiplikatives Hashing
c. Aufwand
d. Was ist Open Adressing ?
e. Wie ist der Aufwand beim Separate Chainig ?
f. Kollionsauflösung
i. Lineares Sondieren
ii. Inkrementelles Sondieren
iii. Double Hashing
g. Welche vermeiden primäre Häufung, Sekundäre Häufung etc.
h. Was passiert bei einer Kollision ?
i. Was versteht man unter dem Begriff Füllgrad ?
i. Wie ist der Füllgrad definiert ?
ii. Wann ist Re-Hashing notwendig ?

2. Binär Baum

a. Aufwand/Einsatzgebiete

3. Vergleich Hashing und Bäume

a. Komplexität angeben
b. Was ist effizienter, Hashing oder Bäume?
c. Traversierung (Wie erhält man sortierte Zahlenfolge)
d. Hat Hashing größeren Aufwand, wenn man die Keys sortiert ausgeben will oder ein Binär-Baum ?

4. Was sind rekonfiguriende Bäume ?

5. Was ist ein AVL Baum ?

a. Handsimulation zu einem AVL Baum machen.
i. Rotieren und benennen, um welchen Knoten, einfach oder doppellt

6. Was ist ein B-Baum ?

a. Welche Vorteile ?
b. Split erklären, Überlauf erklären bei Einfügeoperationen
c. Was passiert wenn Mimimalfüllung eines Knotens verletzt ist ?

7. Was ist ein Minimalbaum ?

8. Welche Algorithmen eignen sich zur Bestimmung kürzester Wege ?

9. Welche Algorithemn bestimmen Minimal Spanbbaum?

a. Handsimulation Kruskal
b. Erklären wie der Alg. Arbeitet.
c. Komplexität angeben O( | E | * log | E | )
i. Nun erklären wie |E| und das log|E| entstehen.
ii. Was macht das find(u)
iii. Welchen Aufwand hat das find(u) ?
iv. Wie sortieren sie die Kanten?
v. Welchen Sortieralgorithmus wäheln Sie ?
i. Falls Quicksort, wie ist die Komplexität des Quicksort ?

10. Rucksackprobleme erklären

a. Teilbares Rucksackproblem
b. Unteilbares Rucksackproblem
c. Welches ist Greedy lösbar
d. Wie geht ein Greedy Algorithmus vor ?
e. Was bedeutet Greedy Kriterium ?

11. Welcher Algorithmus löst das Unteilbare Rucksackproblem ?


12. Was ist Branch and Bound ?

a. Wie geht der Algorithmus vor ?
i. Was ist Branching und Boundig?
b. Erklären sie die Vorgehensweise, welche im Skript beschrieben wurde.
i. In jedem Schritt prüft der Alg. Ob ein Gegenstand mitgenommen wird oder nictht ?
c. Was ist eine Obere Schranke und wie finde ich Sie ?
d. Analog dazu die Untere Schranke ?


13. Was sind Schlossvariablen ?

a. Wie schütze ich einen kritischen Abschnitt mit Schlossvariabekn ?
b. Aktives warten erklären
c. Lock erklären
d. Unlock erklären
e. Test und set erklären
f. Enable und disable Interrupts erklären
g. Was wenn man Mehrprozessorsystem hat
i. Kernel Lock erklären
ii. Kernellock mit Interrupt Handling erklären

14. Was sind Semaphoren und wozu dienen diese ?

a. Wie sind diese Aufgebaut
b. Wie funktioniert die Warteschlange?
c. Wieviele Prozesse können in einen kritischen Abschnitt ?
d. Wenn nur ein Prozess in den kritishen Abschnitt rein darf, wie muss die Semaphore gesetzt sein ?
e. Einseitige Synchronisation und mehrseitige Synchronistaion erklären

15. Was ist Virtueller Speicher und wie funktioniert dieser ?

a. Was ist Paging ?
b. Was ist Segmentierung ?
c. was ist eine Tabellenbasisadresse ?
d. Gibt es einen Bezug zum B-Baum ?

16. Was versteht man unter MMU?

17. Wie läuft die 2 Stufige Adresumsetzung per Segmentierung mit Seitenverwaltung ab ?


Das ist ein Abriß der wichtigsten Fragen. Der Professor legt großen Wert auf die Komplexität. Dieses Thema sollte man gut verstanden haben. Es werden gerne Fragen zum Pseudo Code gestellt. Darus möchte er dann die Komplexität abgeleitet haben. Also geht und fragt die Assis speziell zur Komplexität, denn alles andere könnt ihr Büffeln, aber die Komplexitätsanalyse ist eine Kunst die seine Zeit braucht. Das kann man nur verstehen, indem man mit den Assistenten eine intensive Unterhaltung führt.


Ich empfehle die Spechstunden der Assistenten regelmäßig zu besuchen und vor allen Dingen, geht vorbereitet in die Sprechstunden !!! Kein Assi wird euch das Thema komplett erklären wollen und können, da diese die Zeit nicht haben. Vor allen Dingen muss ich sagen, dass alle Assis ziemlich kooperativ waren, als sie sahen, dass man gezielte Fragen stellen konnte. Hoffe dieses Protokoll wird euch eine Hilfe sein. Geht mindestens 2-3 Wochen vor eurer mündlichen Prüfung auch zur Sprechtunde des Professors.

Prof. Heiss ist ein TOP-Proffessor und nimmt sich der Studenten an, d.h. er ist ein fairer Professor. Ich rechne ihm das hoch an. Skript komplett durcharbeiten, d.h. mindestens 3 mal gelesen haben. Zeit gut kalkulieren. Kann bis zu 10 Tage dauern, nur das Info3 Skript durchzuarbeiten.

Und zuletzt .........lernen ist harte Arbeit. Ihr müsst Euch genug Zeit für den Stoff nehmen. Ich empfehle niemandem Mut zur Lücke, wenn ihm was an dem Studium liegt.

Abschließend noch zu sagen, wenn man dann eigentlich alles verstanden hat, fühlt man sich viel sicherer auf vielen Gebieten der Informatik.

Viel Erfolg