Benutzer:Felix/VOIP Gutachten Material: Unterschied zwischen den Versionen
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== Bildquellen == | == Bildquellen == |
Aktuelle Version vom 17. September 2005, 20:06 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Material von anderen Gruppen
- 2 RegTP Vorhabenplan 2005
- 3 EU-Vorgaben (Treatment of voip under the EU Regulatory Framework)
- 4 Initiative D21
- 5 End to end argument
- 6 was Tim Denton dazu sagt
- 7 The end of end-to-end
- 8 ANTICOMPETITIVE PROBLEMS OF CLOSED COMMUNICATIONS FACILITIES
- 9 Network Neutrality
- 10 Mögliche Argumentationslinien
- 11 Lehrveranstaltungen zu dem Thema
- 12 Bildquellen
- 13 Weblinks
Material von anderen Gruppen
http://www.apfel.de/albi/VoIP/Material/
Anhörung bei der RegTP zu diesem Thema von Initiative of European Network Operators http://www.regtp.de/reg_tele/start/in_05-17-01-00-00_m/IEN.pdf
RegTP Vorhabenplan 2005
http://www.regtp.de/aktuelles/start/in_03-13-00-00-00_m/Vorhabenplan_2005.pdf
- Unter Punkt II wird gesagt, dass die RegTP innovative Netze und Dienste unterstützen, effiziente Infrastrukturen förden, sowie technologieneutral sein will.
- Unter II.2 wird gesagt, dass eine hohe Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen ein primäres Ziel ist und dafür auch eine Entbündelung von Teilnehmeranschlüssen notwendig ist. Auch hier wird sich wieder auf Innovation bezogen. Darauf sollten wir uns dann auch beziehen.
- Weiterhin wird die Entgeltregulierung in III.1 als wichtiges Thema für 2005 genannt.
- In III.4 (Wettbewerbsförderung von Einzelmärkten) ist auch wieder von Entbündelung die Rede.
- Noch sehr schön: Die Überschrift von IV lautet "Wahrung der Nutzer- und Verbraucherinteressen". Der Verbraucherschutz ist der RegTP angeblich besonders wichtig. Problematisch ist allerdings, dass darunter auch die Notrufnummern fallen. Auch sollten wir evtl klären, inwiefern die Qualität bei einer Entbündelung leiden könnte.
- Unter VI geht es um die "Wahrung der Interessen der öffentlichen Sicherheit", also auch um die technische Umsetzung der Überwachungsmaßnahmen. Es sollen wohl noch Richtlinien u.a. für VoiP verfasst werden, damit man die Voraussetzungen für Überwachungsmaßnahmen der befugten staatlichen Behörden schaffen kann. Auch automaitisiertes Auskunftsersuchen wird als wichtig erachtet (also dass Benutzerdaten von berechtigten Stellen abgefragt werden können).
EU-Vorgaben (Treatment of voip under the EU Regulatory Framework)
(von hier )
Alle offiziellen Vorgaben hier: http://europa.eu.int/information_society/topics/telecoms/regulatory/new_rf/index_en.htm
- Vorgaben nur für Infrastruktur, nicht für Inhalt
- Ziele: Wettbewerb fördern durch:
- Innovation fördern
- leichteren Markteinstieg
- liberale Märkte
- den europäischen Binnenmarkt fördern
- Interessen der EU-Bürger wahren
Vorgaben der EU:
- Leitungsverfügbarkeit (5.1.1): Es muss bei einer stationären voip-Nutzung gewährleistet sein, dass das Netz auch bei starker Belastung (Panikausbruch) funktioniert. //TODO Wie wirkt sich Entkoppelung auf QoS aus?
- in-line powering (5.1.3): Ist nicht verpflichtend. NRA's könnten voip-Provider dazu verpflichten, die Kunden aufzuklären, dass voip bei Stromausfall nicht funktioniert.
- Notrufe( 5.3): verpflichtend.
- Caller Location (5.4): verpflichtend, wenn technisch machbar.
- Abhören durch staatliche Organe (5.5.2): keine Vorgaben
- TODO: Betrifft das auch unsere Entkoppelung oder die schon lang durchgesetzte Entbündelung? http://europa.eu.int/ISPO/infosoc/telecompolicy/en/regullfin-en.pdf
Initiative D21
- eEurope 2005: EU-Staaten haben sich verpflichtet, die die Abdeckung mit leistungsfähigen Breitband-Internetanschlüssen zu forcieren
- Ziel ist auch, dass bis Ende 2005 die Hälfte aller bestehenden Internetverbindungen breitbandig ist. Die Initiative D21 unterstützt die Bundesregierung bei der Umsetzung dieser Vorgaben.
- Deutschland bei Breitband bislang nur im europäischen Mittelfeld (http://www.dsl-news.de/dsl-meldung-916.htm ), im Vergleich mit den alten EU-Staaten sogar nur hinteres Mittelfeld
eEurope 2005
http://europa.eu.int/information_society/eeurope/2005/all_about/broadband/text_en.htm
Vorhaben:
- half of all internet connections to be broadband by 2005.
- all public administrations to have broadband connections by end 2005;
Originaltext: http://europa.eu.int/information_society/eeurope/2002/news_library/documents/eeurope2005/eeurope2005_de.pdf
End to end argument
Beispiel reliable file transfer: - wenn reliable einfache strategie ist, datei übertragen, checksumme, ok -> done, ko -> nochmal
- Wenn eine der beteiligten komponennten sehr viele fehler macht, dann wird performance des ganzen sehr schlecht -> optimierung ist also die verlässlichkeit dieser komponente zu erhöhen
- Ist _NUR_ Optimierung und hat tradeoff: Verlässlichkeitssteigerung der komponente kostet auch -> muss also richtige balance finden
Idee des end to end arguments: mann will end-to-end bestätigung haben - nicht nur "das datenpaket wurde korrekt übertragen, ob die ganze datei auch korrekt gesichert wurde weiss ich nicht"
Netzgewerkte systeme
Wenn ich aus irgendwelchen gründen eine Funktion nur komplett und korrekt implementieren kann wenn ich auf beiden endpunkten des netzwerkes etwas zusammen mache, dann hat es keinen sinn dazwischen auf irgendwelchen layern teile dieser funktion inkorrekt zu implementieren, weil man immer noch die globale implementierung braucht, da andere teile der kette fehlerhaft sind.
Es gilt aber das teilimplementierungen als performance-optimierung sinnig sind
Ist das auch "Law of Leaky Abstraction"?
- Leaky Abstraction heist das alle nichttrivialen abstraktionen löchrig sind, die abstraktion also nicht unter allen umständen aufrecht zu erhalten ist.
Das ist damit der Grund für das End-To-End argument!
End-To-End argument reformuliert mit leaky abstraction
Weil Leaky-Abstraction gilt, muss ein verlässliches system das aus abstraktionen zusammengesetzt ist immer noch das prüfen was die abstraktionen eigentlich verbergen sollten.
Leaky Abstraction
Abstraktionen sind immer (!) intern getunt für bestimmte anwendundungsfälle und gegen andere. Diese entscheidungen sind aber hinter der abstraktionsgrenze versteckt. Das Leak ist wenn man durch seine anwendung diese entscheidungen zu spüren bekommt.
Problem mit end-to-end
Das Problem ist, die Endpunkte auszumachen an denen man das argument festmachen sollte.
end to end (e2e) von "end to end vs. buy our box"
- End to end arguments are about where to situate functions in a computer system - Locate the functions higher up the protocol stack, towards the edge, closest to the application. - Keep the transportation function as unspecified as possible (down the protocol stack). - Do not over-specify the solution; a system optimized for one application (voice telephony) is less useful for others.
was Tim Denton dazu sagt
A fundamental unleashing of creative talent has occurred because of open systems. No one has to ask permission of a central planner to create, sell, and buy across the Internet. -- http://www.tmdenton.com/pub/presentations/peer-to-peer.pdf
Telephone companies and broadcasters are the last bastions of centralized resource allocation in the Internet economy. They own spectrum. -- http://www.tmdenton.com/pub/presentations/peer-to-peer.pdf
Die idee ist simpel: Wir wollen das telephon und dsl entbündelt wird. Grund: Dann könnnen wir mit nur dsl das anbieten wofür man vorher beides gebraucht hat. (und zwar billiger, zumindest theoretisch).
Erklärung: Telephonanschluss ist altes überholtes prinzip, telephonnetz an sich veraltet, brauchts nicht mehr.
Alles was die anderen wollen ist ein überholtes buissenessmodell aufrecht zu erhalten indem man die regulatoren und gesetze als schutzschild vor sich hält.
das andere wird sich sowieso durchsetzen weil viel mehr möglich ist. Wann ist nur eine frage der Zeit.
Regulatoren haben die aufregende möglichkeit und verantwortung daran mitzuwirken und alte Monopole zu brechen, für neue konkurrenz, wettstreit und offene märkte zum wohle der konsumenten.
Die frage die man stellen muss ist: welchen vorteil hat es das a) die letzte meile von den telco riesen monopolistisch verwaltet wird? b) diese mit telephonanschlüssen gebündelt sind?
a ist nicht zu beantworten, aber b macht technisch keinen sinn Technisch kann telephon über internet angeboten werden, zu konkurrenzfähigem preis
Will man das? Warum könnte man es nicht wollen?
- mehr konkurrenz
- alte geschäftsmodelle brechen ein
- neue firmen und neue geschäftsmodelle kommen
- bezahlen nach entfernung, macht keinen sinn mehr
- bezahlung nach dauer der verbindung macht keinen (?) sinn mehr (wenn die verbindung im internet geschaltet werden kann)
- Öffnet das netzwerk für inovationen (? Beispiel ?)
- im Internet haben wir innovationen gesehen ohne die wir uns das leben heute nicht mehr vorstellen können: www, email. Nicht vorstellbar was für innovationen möglich werden, wenn telephondienste auch auf dem netz angeboten werden. (nach 20 jahren stagnation in diesem bereich) (beispiel: bessere qualität, conference-call, video dazu, verschlüsselung)
Dieser Versuch ist nur möglich wenn daten und telephonzugang entkoppelt sind, da sonst diese umwätzenden möglichkeiten enrom aufgehalten werden.
"In the face of great uncertaintey regarding appropriate business models and ownerschip arrangements, we should not be expanding monopolies and strhengthening legal privileges, yet this is what we are doing.
- Auctioning spectrum
- Longer and stronger IP
- Removal of cross-ownership regulation" -- http://www.tmdenton.com/pub/presentations/pol_econ_networks.pdf
"The triumph of markets over state planning in the 20th century has blinded us to the utility of common rules, and rights of way, which enhance the usefullness of private property and create the conditions in which markets work for our common benefit." -- http://www.tmdenton.com/pub/presentations/pol_econ_networks.pdf
Entkopplung "empowers the end-user"
Stupidnet hat einen ganzen abschnitt über entkopplung
The end of end-to-end
http://cyberlaw.stanford.edu/blogs/cooper/archives/openarchitecture.pdf
- e2e = fundamentales Designprinzip des Internet: Intelligenz in den Enden, einfache und generelle Protokolle
- Folgen von e2e:
- Hohe Zahl verschiedener Applikationen, die das Netz nutzen (da viele Menschen sich neue Applikationen ausdenken können anstatt nur einer zentralen Instanz)
- Viel Wettbewerb (der Applikationen untereinander)
- Es ist nicht möglich, dass ein Nutzer das Netz zu seinem Vorteil ausnutzt (indem er z.B. bestimmte Programme im Netz über andere stellt)
- dieses Designprinzip ist grundlegend für den Erfolg (Innovation und Verbreitung) des Internet, da frühere Netze mit anderer Archtitektur nicht diesen Erfolg hatten.
- Bsp. Telefonnetz: Netzbetreiber bestimmen, wie das Netz genutzt werden darf: mehr Kontrolle -> mehr Profit (Ausschluss von Konkurrenz)
- Folgen von e2e:
- Ist die Kontrolle über das Netz und die Applikationen bei einer Firma, ist e2e gefährdet.
- Firma könnte bestimmte Applikationen aussschließen -> Innovationskiller
- Außerdem könnte die Regierung das Internet über einen ISP leichter zensieren als über viele.
- in USA: Bündelung von Kabelmodemservice und Benutzung des in-house-ISP (bei AT&T heißt das Teil @home)
- Regulierung ist nötig, um e2e zu erhalten
- Netze müssen auf einer möglichst niedrigen Ebene geöffnet werden für den maximalen Effekt
- legacy monopolies/models: Bestehende Monopole dürfen nicht das zukünftige Design eines Netzes beeinflussen
- Hat eine Firma Macht über ein Netz, wird es das Netz so verändern, dass legacy business models aufrechterhalten werden können.
- e2e auch gefährdet durch NATs, Firewalls, proxies etc, die das Netz untransparenter machen und zwischen Herkunft von Paketen unterscheiden (v.a. aus Sicherheitsbedenken)
- Das ist wohl auf Applikationsebene unvermeidbar. Gefährlicher ist es, diese Funktionen direkt in Hardware ins Netz zu integrieren, da der User dann keine Wahl mehr hat. Eine Software as-needed Basis ist vorzuziehen.
- Ebenen:
- horizontale: Kabel, Telefon, drahtlos, Satellit
- vertikale: physisch, logisch, Anwendung, Inhalt
- Es sollte vertikal reguliert werden, so dass Firmen auf niedriger Ebene nicht auf höheren Ebenen interferieren können (also Netz und Anwendung/Inhalt kontrollieren).
- Trotzdem entsteht durch vertikale Konkurrenz viel Innovation: Man weiß nicht, welche Ebene in Zukunft am bedeutendsten sein wird.
- ALSO: vertikale Konkurrenz = gut, vertikale Monopole = schlecht
Gegenargumente
(speziell auf Bündelung in USA):
- Regulierung ist nicht nötig. Der Markt wird das schon regeln.
- Kabelanbieter werden sich von selber öffnen.
- In der Realität sind die Kabelnetze aber für andere ISP's geschlossen worden.
- Da Kabelanbieter nur regulierte Monopole sind, gelten für den Kabelmarkt auch nicht die normalen Marktregeln.
- Durch die Konkurrent anderer (entkoppelter) Breitbandanbieter (wie DSL)werden Kabelanbieter gezwungen, sich zu öffnen.
- Kabel hat aber den größten Marktanteil (70%)
- Kabel ist in vielen Gebieten die einzig verfügbare Möglichkeit.
- Anbieter anderer Zugänge könnten auch bündeln (bis auf DSL. Das ist reguliert)
- Erst mal abwarten und sehen, was passiert, bevor reguliert wird.
- Es ist aber einfacher und billiger, etwas zu regulieren, bevor es sich fest verankert hat.
- Außerdem könnten Konkurrenten durch langes Warten einfach aussterben. Man sollte sie lieber am Leben erhalten, indem man ihnen jetzt die Möglichkeit gibt, am Markt teilzunehmen, als sie später zu reanimieren.
- Vergleich: Man könnte ja auch Gurte abschaffen. Es gibt ja Krankenhäuser.
- Eine frühzeitige Regulierung bedeutet auch weniger Regulierung, da man dann keine Monopole aufbrechen muss etc.
- Da das Internet so funktioniert, wie es ist, sollte man sicherheitshalber ein Redesign verhindern.
- Kabelanbieter werden sich von selber öffnen.
- Investitionsanreiz: Monopole bieten einen Anreiz, das Kabel(breitband)netz möglichst schnell auszubauen.
- Es ist genug Anreiz, wenn die Anschlussgebühren hoch genug sind.
- DSL wird auch ausgebaut, obwohl die Netzbetreiber keine Monopolpreise verlangen dürfen.
- Es ist schwer zu sagen, ob es nützt, wenn man mehr Breitband aber dafür weniger Innovation hat.
- Dann gibt es noch USA-spezifische gesetzesbezogene Argumente, mit denen wir wohl nichts anfangen können...
- wichtig: Keines dieser Argumente besagt, dass Konkurrenz etwas Schlechtes ist.
ANTICOMPETITIVE PROBLEMS OF CLOSED COMMUNICATIONS FACILITIES
http://cyberlaw.stanford.edu/blogs/cooper/archives/openarchitecture.pdf
- Firmen können vertikale (siehe Ebenen in end of end-to-end) Hebel nutzen, um Konkurrenz zu behindern
- physische und Codeschicht sind Bottlenecks und daher besonders gefährdet
- Economies of scale wirken zusammen mit Netzwerkeffekten und der Möglichkeit Standards zu setzen => Monopol entsteht
- cross-plattform Inkompatiblitäten können genutzt werden, um Kosten für Konkurrenz zu erhöhen
- Der Breitband-Bereich bringt nicht viel Konkurrenz auf der physikalischen Ebene hervor. In USA noch weniger als hier.
- bei einer Bündelung: Kunden nehmen den Anbieter, der alle Bedürfnisse befriedigt (telefon und dsl) -> keine Konkurrenz mehr im VoiP-Markt
- zwei oder drei vertikale Monopole sind nicht genug, um echte Konkurrenz zu garantieren
- Im US-Breitbandsektor behindern hohe Wechselkosten den Wettbewerb
- in USA: mehr Konkurrenz im Schmalband Dial-up als im Breitband. -> interessanterweise auch schneller Beschwerden über zu hohe Preise bei Breitband und viel weniger Innovationen bei Breitband (gar keine innerhalb der ersten 7 Jahre)
- voip: voip-Anbieter, die nicht ihr eigenes Netz haben, können nicht schnell auf Probleme reagieren
Network Neutrality
http://cyberlaw.stanford.edu/blogs/cooper/archives/openarchitecture.pdf
- open access hat zur Folge, dass Datenanwendungen gegenüber latenzsensitiven bevorzugt werden.
- Netzwerkneutralität: Nutzer können Anwendungen benutzen, die dem Netzwerk nicht schaden und Provider können diese Anwendungen zur Verfügung stellen
- Das würde bei der derzeitigen Telekomkopplung ja auch zutreffen, trotzdem ist es eine Art Diskrimienirung
- Langzeittechnisch gesehen, müssten Netzwerkinhaber Interesse haben, das immer bessere Anwendungen verfügbar sind, da so das Netz populärer wird und somit der Umsatz steigt.
- Inwiefern würde das auf die Telekom zutreffen? Sie profitiert doch mehr, wenn sie weiter koppeln darf? Oder ist das nur kurzfristig so?
- Es geht im Rest mehr um Provider, die bestimmte Anwendungen verbieten und um open access und wie das alles die Netzneutralität beeinflusst. Sieht nicht wirklich nach unserer Telekom-Kopplung aus.
Mögliche Argumentationslinien
Argumente
- RegTP Bisherige entscheidungen
- Europa als böse oder gut, je nachdem?
- Ökonomisches Argument
- Entkopplung -> günstigerer Preis -> höhere Verbreitung von Breitband (siehe Intiative D21)
Genion
http://www.golem.de/0407/32479.html
o2: 6,3 Millionen Kunden, 75% davon Genion, 4,725 Mio, Kunden
reine Datendienste benötigt, nur DSL-Zugang für Internet
Gegenargumente
Rational schwächer, Politisch stärker Netzwerkargumente Wir als deutsche die finger drauf Sicherheit, abhören Notruf
Anhörung der RegTP: Bitstrom-Zugang
http://www.regtp.de/reg_tele/start/in_05-16-00-00-00_m/index.html
http://www.regtp.de/reg_tele/02861/01/index.html
Strategie
Wo sind unsere Stärken, wo unsere Schwächen Technisch argumentieren um Ökonomisches Ziel zu erreichen
NUR wenn es eine Technische Lösung gibt ist es eine vernünftige Lösung
- e2e vorher nicht groß machen
- vielleicht entscheidungen der regtp durchkauen, damit sie die rolle besser spielen können
Gegner
Wie behandeln wir die?
Lehrveranstaltungen zu dem Thema
- Regulierung im Telephonmarkt: http://www.wi.uni-muenster.de/wi/studieren/ks/ws04-05/KomSysWS04_05_Telekommunikationsmarkt_Regulierung.pdf
- wie funzt VoIP, schön anschaulich vor und nachteile: http://www.wi.uni-muenster.de/wi/studieren/ks/ws04-05/KomSysWS04_05_VoIP.pdf
Bildquellen
- http://www.wi.uni-muenster.de/wi/studieren/ks/ws04-05/KomSysWS04_05_VoIP.pdf
- tim-denton hat viele gute bilder
Weblinks
- http://de.wikipedia.org/wiki/Voip Guter all around Artikel zu VoIP
- http://c2.com/cgi/wiki?EndToEndPrinciple ordentliche technische erklärung und links
- http://ssrn.com/abstract=557330 Wie das e2e argument auf Entbündelung angewendet wird
- http://www.reed.com/Papers/EndtoEnd.html eines der ersten paper dazu
- http://www.joelonsoftware.com/articles/LeakyAbstractions.html grundlage für e2e
- http://www.hyperorg.com/misc/stupidnet.html wie sollen netzwerke designt sein?
- ftp://ftp.ccc.de/chaosradio/cr94/ was ist voip alles? (Chaosradio sendung)
- http://www.tmdenton.com/pub/presentations/ Der macht präsis wie unsere werden soll
- http://cyberlaw.stanford.edu/blogs/cooper/archives/openarchitecture.pdf DAS e2e-Buch
- Das Ur-e2e-Paper
- http://www.eco.de/servlet/PB/show/1377619_l1/20040630-VoIP-eco-Stgn.pdf Stellungnahme der ECO zu VoiP
- http://www.eco.de/servlet/PB/show/1508186_l1/20041103-Stellungnahme%20NotrufV.pdf Stellungnahme der ECO zum voip-Notruf
- http://www.wiptel.de/docs/basics.html Einführung in VoIP
- http://www.voip-information.de/ VoIP Portal (Deutsch)
- http://www.voip-info.de/ Noch ein VoIP Portal (Deutsch)
- http://www.broadband-phone-help.com/ Und nochmal Englisch
- http://europa.eu.int/information_society/topics/ecomm/doc/useful_information/library/public_consult/voip/comments/arcor.pdf Stellungnahme vom Feind (Arcor) zu voip.