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| − | Laut Prof. Heiß, der unter TOP 3 auf dem Fakultätsrat am 11.02.2009 berichtete<ref>[http://iv.tu-berlin.de/comm/fkIntern/fkr070809/prot-11-02-09.pdf Protokoll des Fakultätsrates vom 11. Feburar 2009 (nur intern zugreifbar)]</ref>, ist die Akkreditierung erst nach Erfüllung von Auflagen zu erhalten, wie das angefertigte Gutachten der Agentur festgelegt hat. Ob das daran liegt, dass - so Heiß auf S. 33 in seinem [http://www.asiin.de/deutsch/download/praes/infoveranst_10_2008/tag2_heiss1.pdf Vortrag] - dass die Fakultät Eimer füllt, statt Feuer zu entfachen, ist noch offen. | + | Laut Prof. Heiß, der unter TOP 3 auf dem Fakultätsrat am 11.02.2009 berichtete<ref>[http://iv.tu-berlin.de/comm/fkIntern/fkr070809/prot-11-02-09.pdf Protokoll des Fakultätsrates vom 11. Feburar 2009 (nur intern zugreifbar)]</ref>, ist die Akkreditierung erst nach Erfüllung von Auflagen zu erhalten, wie das angefertigte Gutachten der Agentur festgelegt hat. Ob das daran liegt, dass - so Heiß auf S. 33 in seinem [http://www.asiin.de/deutsch/download/praes/infoveranst_10_2008/tag2_heiss1.pdf Vortrag] - dass die Fakultät (im neoliberalen Schweinezyklus, Anm. Blindindex) Eimer füllt, statt Feuer zu entfachen, ist noch offen. |
Klaus Bednarz, Technische Universität Berlin (z.Zt. Hochschuldidaktik und -entwicklung) ist für zu akkreditierende Ausbildungsstätten zuständig, die keine Hochschulen oder Fachhochschulen sind. Prof. Jörn Müller, Technische Universität Berlin, ist internat. Berater. | Klaus Bednarz, Technische Universität Berlin (z.Zt. Hochschuldidaktik und -entwicklung) ist für zu akkreditierende Ausbildungsstätten zuständig, die keine Hochschulen oder Fachhochschulen sind. Prof. Jörn Müller, Technische Universität Berlin, ist internat. Berater. | ||
Version vom 20. Februar 2009, 20:33 Uhr
Akkreditierung: ist die Bestätigung, dass z.B. Studiengänge eine gewisse Qualität aufweisen. Gegenwärtig bemüht sich die Fakultät Elektrotechnik und Informatik wie viele Fakultäten und Fachbereiche um eine Akkreditierung seiner Studiengänge durch eine so genannte Akkreditierungsagentur. Zuständig für Informatik und Elektrotechnik ist der gemeinnützige Verein zur Akkreditierung von Studiengängen der Ingenieurwissenschaften, Informatik und Naturwissenschaften (ASIIN).
ASSIN
Stellvertretender Vereins-Vorstandsvorsitzender ist der Zweite Vizepräsident der TU Berlin, Prof. Jörg Steinbach.
Akkreditiert werden Studiengänge - oder auch nicht - im Clusterverfahren, im Einzelverfahren oder im mehrstufigen Verfahren.
Laut Prof. Heiß, der unter TOP 3 auf dem Fakultätsrat am 11.02.2009 berichtete[1], ist die Akkreditierung erst nach Erfüllung von Auflagen zu erhalten, wie das angefertigte Gutachten der Agentur festgelegt hat. Ob das daran liegt, dass - so Heiß auf S. 33 in seinem Vortrag - dass die Fakultät (im neoliberalen Schweinezyklus, Anm. Blindindex) Eimer füllt, statt Feuer zu entfachen, ist noch offen.
Klaus Bednarz, Technische Universität Berlin (z.Zt. Hochschuldidaktik und -entwicklung) ist für zu akkreditierende Ausbildungsstätten zuständig, die keine Hochschulen oder Fachhochschulen sind. Prof. Jörn Müller, Technische Universität Berlin, ist internat. Berater.
Studierendenvertreter bei ASIIN sind für Informatik und Ingenieurwissenschaften sind noch nicht benannt (wer benennt/wählt die eigentlich?). Für Mathematik und Naturwissenschaften ist der Studentenvertreter Marco Grenz, Student an der Technischen Fachhochschule Berlin. Im Beschwerdenausschuss sitzt als Studierendenvertreter Rene Balzer, B.Sc., Technische Universität Dresden. (alles Stand 20.02.2009)
