Linux-Installationsparty 2012.1/Orga
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Version vom 15. März 2012, 17:34 Uhr von Theresa (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Organisation == === Werbung === * Vorlesungen der Zweitsemester Inf, TI, ET, Winf * evtl noch bei WiIngs, Physik, Mathe? * Plakate aufhängen * Mailinglisten …“)
Inhaltsverzeichnis
Organisation
Werbung
- Vorlesungen der Zweitsemester Inf, TI, ET, Winf
- evtl noch bei WiIngs, Physik, Mathe?
- Plakate aufhängen
- Mailinglisten
- Querposten bei HU, FU, Fachschaftsteam, TU-Piraten, ...
Vorbereitung
- Distribution:
- Empfehlung: Ubuntu 12.04 LTS - erscheint am 26.04.2012
- auf Möglichkeit hinweisen, später eine andere Desktopumgebung zu installieren
- Debian auf netboot
- Auslegen auf ~50 Teilnehmer*innen
Nachbesprechung vom letzten Mal
- ca. 50-60 Teilnehmer bei 45 Anmeldungen
- Hauptraum 5516 hatte nur ca 40 Plätze -> Platzprobleme
- zweiter Raum 5045 hatte ca 20 weitere Plätze
- entspannter, ruhiger
- Switch hat dort nicht richtig funktioniert
- Betreuung: klarer zuweisen?
- Anzahl der Betreuer war in Ordnung
- $TODO Aufteilung auf Tische - Tischen Nummern geben - Nummern Betreuern zuweisen
- es war eng!
- nächstes Mal anderen Raum? im zweiten Raum wars echt angenehm
- $TODO tendenziell einen großen Raum (zB nicht Franklin)
- gegenseitig unterstützen lief ganz gut
- Klientel
- durch strukturelle Veränderung werden es eher mehr werden (MPGI1 - Opal Pflicht)
- eher keine Vorkenntnisse vorhanden
- haben Fehler gemacht, auf die man vorher nicht kommt
- Viel Ubuntu, etwas Suse
- gab spätestens bei Opal Probleme (kein rpm-Paket)
- $TODO kein Suse mehr an der TU (Ubuntu überall Standard)
- Statistik darüber gewünscht, bei wie vielen es sauber geklappt hat und bei wie vielen es Probleme gab
- Anwesende können sich an 3 Problemfälle erinnern
- Vorbereitung:
- Leuten hätten defragmentieren sollen??
- $TODO Wichtig: Vorher Checkdisk absetzen, sonst bricht Installer ab.
- Defragmentierung ist bei Win 7 nicht relevant, aber bei XP/Vista sollte man das machen
- Datensicherung hat gut funktioniert
- generell bei Betreuern keine Windows-Expertise vorhanden
- Nächstes Mal: Teilnehmer nach Hardware sortieren (wegen spezifischer Probleme)
- $TODO vorher bei Anmeldung angeben lassen, welches Notebook man hat
- zB eine Ecke für alle Lenovo-Leute
- eine Ecke mit allen mit Intel 500
- aber: soziale Gruppen nicht unbedingt trennen (setzen sich eh zusammen)
- Netboots absplitten!
- Macs
- komische Spezialchips (nagelneuer Laptop)
- Leute ggf dann dort an nen Spezialtisch schicken
- Hardware
- Stickknappheit?
- $TODO Leute bitten, einen Stick mitzubringen (1 GB reicht)
- Ubuntu-Image draufhauen ist einfach
- $TODO nächstes Mal mehr Switche
- Einführungsvortrag ganz am Anfang
- 20 Minuten (HU) ist das absolute Maximum, 10 Minuten (TU) war gefühlt okay
- ansonsten müsste man ne extra Veranstaltung vorher machen, aber das ist gefühlt zuviel
- Screenshots zeigen und klarmachen, dass man andere Desktopumgebungen später nachinstallieren kann
- Slideshow - "Da läuft das gleiche System mit verschiedenen Oberflächen"
- Gefahr: verwirrende Interfaces zB Schließentaste ist immer oben links, nicht mehr oben rechts - Vielfalt ist der größte Vorteil, aber auch der größte Nachteil
- Suseentscheidung fiel wegen KDE... das vermeiden wir beim nächsten Mal
- Zweiter Vortrag nach der Installation:
- zweiter/dritter Vortrag war gefühlt zuviel
- anderer Termin wäre besser, sonst zuviel Information, kann keiner verarbeiten
- Linuxworkshop paar Tage später bei der BeLUG
- dann müsste man Teilnehmer limitieren auf ca 30
- $TODO Workshop direkt am Samstag drauf wäre günstig
- Themen / Erste Fragen:
- WLAN! - eduroam
- wie richte ich den VPN-Zugang ein?
- Opal!
- Verweis auf .deb-Paket im Freitagsrundenwiki reicht nicht
- vermitteln, wie man Pakete installiert
- v.a. dependencies
- und was is mit Suse? kompilieren?
- aus dem deb mal ein rpm bauen
- Viele haben sich Opalix installiert - nächstes Mal ansagen, dass man aktuelles Ubuntu nehmen sollte und Opal dann kommt
- Bedienung wird oft mit Windows verglichen -> bessere Vergleiche finden?
- Dinge nicht unbedingt anhand von Windowswissen beibringen
- stattdessen von unten her aufbauen
- Vergleiche ganz lassen, Windows nicht erwähnen
- man will "Warum funktioniert das unter Windows?"-Diskussion gar nicht führen
- Dagegen gewünscht: Philosophie der Freien Software
- Als nichttechnische Sache zwischendurch
- Vor-/Nachteile
- Vergleich mit Windows/MacOS an der Stelle doch wieder okay/sogar wichtig
- Kommandozeilenvortrag
- ging zu schnell
- war zuviel auf einmal -> weniger ist mehr
- anhand von Beispielen/typischen Problemen erklären
- z.B. "Ich habe vor 3 Monaten eine Datei irgendwo gespeichert, wie finde ich die jetzt?"
- Tab completion!
- Wann ist die nächste?
- Beginn des Sommersemesters: April 2012
- entspanntere Atmosphäre erwartet - keine Bachelor-Erstis
- gut geeignet, um unsere neuen Konzepte zu erproben
- Durch Werbung in Vorlesungen, Plakate usw sind wir zuversichtlich, dass einige Interessierte kommen
- durchführen nur wenn min 25 Leute kommen
- Wintersemester Oktober 2012 ist der nächste Schub Bachelor-Erstis
- Beginn des Sommersemesters: April 2012
Installationsmedien
- USB-Sticks
- CDs?
- Netboot (nicht überstrapazieren)
Hardware
- Steckdosenverteiler
- 3er in der FRunde vorhanden
- 6er in der FRunde vorhanden
- Verlängerungskabel
- 2-3 in der FRunde vorhanden
- Switche
- 2x 24 MBit-Switch in der FRunde vorhanden -> sollte reichen
- Netzwerkkabel
- zu Genüge in der FRunde vorhanden
- Monitore?
Sonstiges
- Haftungsausschluss
- Matevorrat sicherstellen
Vorträge
- Vor der Installation (Theresa)
- Distributionen
- Desktopumgebungen
BeLUG-Workshop am nächsten Tag
- Ideen:
- Erste Orientierung
- Programme, Ordner
- Benutzer
- Wie installiere ich Programme?
- WLAN(eduroam)
- Konkrete Programme
- Browser(mit Flash)
- Mailclient
- Instant Messaging: Pidgin - Jabber einrichten, OTR, XMPP transports
- Mediaplayer, Video
- Bildbearbeitung
- CDs lesen, brennen
- Office: OpenOffice, LibreOffice
- LaTeX
- IRC - Freitagsrundenchannel
- Programmierung
- Java
- Opal
- C: gcc
- Strategien zur Problemlösung
- Kommandozeilenintro
- Terminal aufrufen
- durch Ordner navigieren, Dateien verschieben/kopieren
- Programme aufrufen
- Manuals
- Kommandozeilenintro