TechGI 3 (Bachelor)/Gedächtnisprotokoll Abschlusstest WiSe 2009/10
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Version vom 22. Februar 2010, 11:32 Uhr von Stefan (Diskussion | Beiträge) (Gedächtnisprotokoll TechGI3 Abschlusstest 22.02.2009)
- Quickies (Wahr oder Falsch akreuzen)
- Sinn eines Schedulers ist es, Prozesse zu beschleunigen.
- Segmente haben eine Variable Größe.
- Ein Thread besitzt einen eigenen Adressraum.
- Externer Verschnitt sind als frei markierte Bereiche, die nicht belegt werden können.
- Beim Buddy-Verfahren kann interner Verschnitt auftreten.
- (weitere Aussagen zu: Round Robin Scheduling; Rate monotonic scheduling; Mark and sweep; Buddy-Verfahren; Verhalten FIFO/LRU beim linearen Durchlaufen des Adressraums)
- Speicher/Registertransferoperationen in Assembler programmieren (ARM-Assembler Kurzübersicht wurde ausgeteilt)
- Unterschied erklären: freiwilliges / automatisches Umschalten
- Unterschied erklären: Schlossvariable / Sperre mit aktivem Warten
- Betriebsmittelverwaltung Fremdbelegung: Simulation von Best-fit mit Fenstergröße 3
- Simulation Banker-Algorithmus zur Verklemmungsvermeidung (mittels Matrix-Darstellung); Situation sicher?
- Diagramm zur zweistufigen Speicherverwaltung vervollständigen
- Speicherverwaltung/Paging (Kachelnbelegung) simulieren mittels LRU und Second-chance
- Simulation Speicherallozierung: Best-fit und Buddy-Algorithmus
- Tabelle für Schedulingverfahren ausfüllen (Spalten: non-preemptive, preemptive; Zeilen: Bedienzeit abhängig, Bedienzeit unabhängig)
- Unterschied erklären: hard realtime systems / soft realtime systems
- In C oder Pseudocode send und receive Funktionen programmieren für einen A:S-Kanal