Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

TechGI 3 (Bachelor)/Gedächtnisprotokoll Abschlusstest WiSe 2009/10

Abschlusstest (22.02.2010)

  • Quickies (Wahr oder Falsch akreuzen)
    • Sinn eines Schedulers ist es, Prozesse zu beschleunigen.
    • Segmente haben eine Variable Größe.
    • Ein Thread besitzt einen eigenen Adressraum.
    • Externer Verschnitt sind als frei markierte Bereiche, die nicht belegt werden können.
    • Beim Buddy-Verfahren kann interner Verschnitt auftreten.
    • (weitere Aussagen zu: Round Robin Scheduling; Rate monotonic scheduling; Mark and sweep; Buddy-Verfahren; Verhalten FIFO/LRU beim linearen Durchlaufen des Adressraums)
  • Speicher/Registertransferoperationen in Assembler programmieren (ARM-Assembler Kurzübersicht wurde ausgeteilt)
  • Unterschied erklären: freiwilliges / automatisches Umschalten
  • Unterschied erklären: Sperre mit Wartezustand / Sperre mit aktivem Warten
  • Betriebsmittelverwaltung Fremdbelegung: Simulation von Best-fit mit Fenstergröße 3
  • Simulation Banker-Algorithmus zur Verklemmungsvermeidung (mittels Matrix-Darstellung); Situation sicher?
  • Diagramm zur zweistufigen Speicherverwaltung vervollständigen
  • Speicherverwaltung/Paging (Kachelbelegung) simulieren mittels LRU und Second-chance
  • Simulation Speicherallozierung: Best-fit und Buddy-Algorithmus
  • Tabelle für Schedulingverfahren ausfüllen (Spalten: non-preemptive, preemptive; Zeilen: Bedienzeit abhängig, Bedienzeit unabhängig)
  • Unterschied erklären: hard realtime systems / soft realtime systems
  • In C oder Pseudocode send und receive Funktionen programmieren für einen A:S-Kanal
  • Kreuzworträtsel ausfüllen (Begriffe unter anderem: Monitor, Semaphor, logisch, LCFS, ...)