Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Betriebssystempraktikum (Bachelor): Unterschied zwischen den Versionen

(Betriebssystempraktikum erstellt)
(Inhalt)
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Im Laufe der Veranstaltung wird ein Betriebssystem für ein ARM-Board geschrieben, eine kleine Starthilfe in Form einer rudimentären Vorgabe und ein makefile für den Weg des Codes vom PC zum Board wird gestellt. Das ARM-Board ist aus TechGI 3 bekannt und folgt dem aus TechGI 3 bekannten ARM-Befehlssatz. Inhaltlich deckt die Veranstaltung sich sehr mit TechGI 3, Themen sind unter anderem Speicherverwaltung, Prozessscheduling und Interrupts, die hier aber komplett praktisch umgesetzt werden.<br />
 
Im Laufe der Veranstaltung wird ein Betriebssystem für ein ARM-Board geschrieben, eine kleine Starthilfe in Form einer rudimentären Vorgabe und ein makefile für den Weg des Codes vom PC zum Board wird gestellt. Das ARM-Board ist aus TechGI 3 bekannt und folgt dem aus TechGI 3 bekannten ARM-Befehlssatz. Inhaltlich deckt die Veranstaltung sich sehr mit TechGI 3, Themen sind unter anderem Speicherverwaltung, Prozessscheduling und Interrupts, die hier aber komplett praktisch umgesetzt werden.<br />
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Anleitung um [[ARM und Qemu]] unter Linux einrichten. <br />
 
Vorkenntnisse in C sind nötig, aus TechGI 3 aber ausreichend, ARM-Assembler-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, da die Programmierung hauptsächlich in C erfolgt.<br />
 
Vorkenntnisse in C sind nötig, aus TechGI 3 aber ausreichend, ARM-Assembler-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, da die Programmierung hauptsächlich in C erfolgt.<br />
 
Die Vorlesung findet 2-wöchentlich statt, die Hausaufgaben-Abgabe auch. Wöchentlich finden die betreuten Rechenzeiten statt, welche zum Wintersemester immer etwas voller werden. Hausaufgaben tragen als PÄS 40% zur Modulnote hinzu, die Klausur am Ende des Semesters 60%.
 
Die Vorlesung findet 2-wöchentlich statt, die Hausaufgaben-Abgabe auch. Wöchentlich finden die betreuten Rechenzeiten statt, welche zum Wintersemester immer etwas voller werden. Hausaufgaben tragen als PÄS 40% zur Modulnote hinzu, die Klausur am Ende des Semesters 60%.

Version vom 24. Februar 2012, 18:31 Uhr

Das Betriebssystempraktikum ist eine Pflichtveranstaltung im fünften Semester des Studiengangs Technische Informatik. Sie enthält 6 ECTS-Leistungspunkten und besteht aus einer Vorlesung und optionalen, aber hochgradig benötigten, betreuten Rechnerzeiten.

Inhalt

Im Laufe der Veranstaltung wird ein Betriebssystem für ein ARM-Board geschrieben, eine kleine Starthilfe in Form einer rudimentären Vorgabe und ein makefile für den Weg des Codes vom PC zum Board wird gestellt. Das ARM-Board ist aus TechGI 3 bekannt und folgt dem aus TechGI 3 bekannten ARM-Befehlssatz. Inhaltlich deckt die Veranstaltung sich sehr mit TechGI 3, Themen sind unter anderem Speicherverwaltung, Prozessscheduling und Interrupts, die hier aber komplett praktisch umgesetzt werden.
Anleitung um ARM und Qemu unter Linux einrichten.
Vorkenntnisse in C sind nötig, aus TechGI 3 aber ausreichend, ARM-Assembler-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, da die Programmierung hauptsächlich in C erfolgt.
Die Vorlesung findet 2-wöchentlich statt, die Hausaufgaben-Abgabe auch. Wöchentlich finden die betreuten Rechenzeiten statt, welche zum Wintersemester immer etwas voller werden. Hausaufgaben tragen als PÄS 40% zur Modulnote hinzu, die Klausur am Ende des Semesters 60%.

Tipps und nützliche Infos

Da die Hausaufgaben 40% zählen, nehmt sie auf jeden Fall ernst. Sie sind nicht ganz so schwer, erfordern jedoch relativ viel Zeit und müssen höchstwahrscheinlich (erstmal) im EN-Raum erledigt werden, weil dort die Boards stehen. Fragt besonders auch die Tutoren, da sie kompetent sind (und die Lösungen kennen / erstellt haben). Die meisten Fragen werden durch die Tutoren schnell beantwortet, aber legt euch die Fragen vorher zurecht, da die Tutoren vielen Leuten die Fragen beantworten müssen und sich dafür meist erst in den Code einlesen müssen, was Zeit frisst.
Die Klausur am Ende ist recht einfach, da sie die Sachen abfragt, die in den Hausaufgaben behandelt wurden und ihr diese (hoffentlich) selbst gemacht habt. Deshalb gilt hier besonders: Wer die Hausaufgaben richtig macht, muss nichts (weniger) zur Klausur lernen!