TechGI 4 (Bachelor)/Gedächtnisprotokoll Klausur SoSe 2011: Unterschied zwischen den Versionen
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# Erläutern Sie jeweils 2 Mechanismen eines asynchronen Empfängers zum blockierenden und nicht blockierenden Empfang einer Nachricht. (2 Punkte) | # Erläutern Sie jeweils 2 Mechanismen eines asynchronen Empfängers zum blockierenden und nicht blockierenden Empfang einer Nachricht. (2 Punkte) | ||
# Erklären Sie 3 Vorteile von Caching. (3 Punkte) | # Erklären Sie 3 Vorteile von Caching. (3 Punkte) | ||
− | # Berechnung von Delays bei Paketübetragung (siehe Hausaufgabe dazu, Aufgabe war WIEDER gleich) | + | # Berechnung von Delays bei Paketübetragung (siehe Hausaufgabe dazu, Aufgabe war WIEDER gleich) (6 Punkte) |
− | # Erklären sie, was a) ein Webservice ist und nennen sie die Standards für b) Entdeckung c) Beschreibung d) Datenaustausch e) Aufruf. | + | # Erklären sie, was a) ein Webservice ist und nennen sie die Standards für b) Entdeckung c) Beschreibung d) Datenaustausch e) Aufruf. (5 Punkte) |
− | # Nennen Sie a) zwei Anforderungen an ein Commit-Protokoll und b) erklären Sie, welcher Nachteil des 2-Phase-Commit-Protokoll vom 3PC-Protokoll behoben wird. | + | # Nennen Sie a) zwei Anforderungen an ein Commit-Protokoll und b) erklären Sie, welcher Nachteil des 2-Phase-Commit-Protokoll vom 3PC-Protokoll behoben wird. (3 Punkte) |
− | # Skizzieren Sie die Vorgehensweise des Bully-Algorithmus zur verteilten Wahl eines Koordinators | + | # Skizzieren Sie die Vorgehensweise des Bully-Algorithmus zur verteilten Wahl eines Koordinators (4 Punkte) |
− | # Erklären Sie für v = 10 Rechner, warum die Wahl von r = 4 und w = 6 nicht für das Votingverfahren geeignet ist. | + | # Erklären Sie für v = 10 Rechner, warum die Wahl von r = 4 und w = 6 nicht für das Votingverfahren geeignet ist. (2 Punkte) |
− | # Erläutern Sie die Vorgehensweise von Gnutella beim Finden einer Datei. | + | # Erläutern Sie die Vorgehensweise von Gnutella beim Finden einer Datei. (3 Punkte) |
− | # Eklären Sie, warum die Verwendung von lokalen Uhren in verteilten Systemen mit Problemen behaftet ist und nennen Sie zwei Ansätze zur Lösung. | + | # Eklären Sie, warum die Verwendung von lokalen Uhren in verteilten Systemen mit Problemen behaftet ist und nennen Sie zwei Ansätze zur Lösung. (3 Punkte) |
# Beschreiben Sie die Vorgehensweise des Berkleyalgorithmus bei der Uhrsynchronisation für vier Teilnehmer A, B, C, D, wobei A einen Zeitdaemon hat. | # Beschreiben Sie die Vorgehensweise des Berkleyalgorithmus bei der Uhrsynchronisation für vier Teilnehmer A, B, C, D, wobei A einen Zeitdaemon hat. | ||
#: A/9.00, B/8.54, C/9.00, D/9.14 | #: A/9.00, B/8.54, C/9.00, D/9.14 | ||
− | #: Geben Sie an: a) welche Nachrichten verschickt A, b) was Antworten die anderen Teilnehmer, c) der Timedaemon benutzt das Mittelwertverfahren zum Berechnen des Offsets, was sendet er an die Teilnehmer? | + | #: Geben Sie an: a) welche Nachrichten verschickt A, b) was Antworten die anderen Teilnehmer, c) der Timedaemon benutzt das Mittelwertverfahren zum Berechnen des Offsets, was sendet er an die Teilnehmer? (3 Punkte) |
− | # a) Beschreiben Sie, wie das schreiben/lesen in DHT abläuft. b) Was ist ein Chordlookup? | + | # a) Beschreiben Sie, wie das schreiben/lesen in DHT abläuft. b) Was ist ein Chordlookup? (2 Punkte) |
− | # Was bedeutet "Message receipt" und "Message delivery" beim Empfänger der Nachricht. | + | # Was bedeutet "Message receipt" und "Message delivery" beim Empfänger der Nachricht. (2 Punkte) |
− | # Was ist CIDR und wofür wird es verwendet? | + | # Was ist CIDR und wofür wird es verwendet? (1 Punkt) |
− | # Nennen Sie zwei aktive Komponenten bei der Netzwerkübertragung. | + | # Nennen Sie zwei aktive Komponenten bei der Netzwerkübertragung. (1 Punkt) |
− | # Erläutern Sie kurz, wie NAT funktioniert und nennen Sie zwei Motivationen es einzusetzen. | + | # Erläutern Sie kurz, wie NAT funktioniert und nennen Sie zwei Motivationen es einzusetzen. (3 Punkte) |
Version vom 20. Juli 2011, 18:31 Uhr
- Erläutern Sie kurz den Begriff automomie in verteilten Systemen! (2 Punkte)
- Erläutern Sie jeweils 2 Mechanismen eines asynchronen Empfängers zum blockierenden und nicht blockierenden Empfang einer Nachricht. (2 Punkte)
- Erklären Sie 3 Vorteile von Caching. (3 Punkte)
- Berechnung von Delays bei Paketübetragung (siehe Hausaufgabe dazu, Aufgabe war WIEDER gleich) (6 Punkte)
- Erklären sie, was a) ein Webservice ist und nennen sie die Standards für b) Entdeckung c) Beschreibung d) Datenaustausch e) Aufruf. (5 Punkte)
- Nennen Sie a) zwei Anforderungen an ein Commit-Protokoll und b) erklären Sie, welcher Nachteil des 2-Phase-Commit-Protokoll vom 3PC-Protokoll behoben wird. (3 Punkte)
- Skizzieren Sie die Vorgehensweise des Bully-Algorithmus zur verteilten Wahl eines Koordinators (4 Punkte)
- Erklären Sie für v = 10 Rechner, warum die Wahl von r = 4 und w = 6 nicht für das Votingverfahren geeignet ist. (2 Punkte)
- Erläutern Sie die Vorgehensweise von Gnutella beim Finden einer Datei. (3 Punkte)
- Eklären Sie, warum die Verwendung von lokalen Uhren in verteilten Systemen mit Problemen behaftet ist und nennen Sie zwei Ansätze zur Lösung. (3 Punkte)
- Beschreiben Sie die Vorgehensweise des Berkleyalgorithmus bei der Uhrsynchronisation für vier Teilnehmer A, B, C, D, wobei A einen Zeitdaemon hat.
- A/9.00, B/8.54, C/9.00, D/9.14
- Geben Sie an: a) welche Nachrichten verschickt A, b) was Antworten die anderen Teilnehmer, c) der Timedaemon benutzt das Mittelwertverfahren zum Berechnen des Offsets, was sendet er an die Teilnehmer? (3 Punkte)
- a) Beschreiben Sie, wie das schreiben/lesen in DHT abläuft. b) Was ist ein Chordlookup? (2 Punkte)
- Was bedeutet "Message receipt" und "Message delivery" beim Empfänger der Nachricht. (2 Punkte)
- Was ist CIDR und wofür wird es verwendet? (1 Punkt)
- Nennen Sie zwei aktive Komponenten bei der Netzwerkübertragung. (1 Punkt)
- Erläutern Sie kurz, wie NAT funktioniert und nennen Sie zwei Motivationen es einzusetzen. (3 Punkte)