ZRZ VPN: Unterschied zwischen den Versionen
K (das IPSEC-Passwort ist ohnehin öffentlich bekannt, Software zum dechiffrieren existiert und die ZRZ geben es heraus - kein Grund das zu zensieren,) |
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IPSec gateway 172.23.0.20 | IPSec gateway 172.23.0.20 | ||
IPSec ID ZRZ-IPSEC | IPSec ID ZRZ-IPSEC | ||
− | IPSec secret | + | IPSec secret ZRZ-IPSEC-PW |
Xauth username zrzusername | Xauth username zrzusername | ||
Xauth password zrzpassword | Xauth password zrzpassword |
Version vom 16. Mai 2006, 14:02 Uhr
Über den VPN Zugang zum ZRZ kann man
- Die ZRZ Drucker ansprechen
- Das WLAN sinnvoll benutzen
Ihr braucht einen ZRZ Account. Beantragen eines ZRZ-Accounts.
Dann könnt ihr euch an das Einrichten des VPNs machen. Im Gegensatz zum IRB sind keine weiteren Anträge nötig. Leider funktioniert der VPN Zugang nur mit einem speziellen Client. Er kommt von Cisco und wird auf der ZRZ-Seite zum Download des Cisco Clients bereitgestellt. Wichtig ist, dass ihr die Konfigurationsdatei mit herunterladet und im installierten Client importiert. Nach meinen Erfahrungen ist der Zugang zum VPN über eine Funkverbindung immer ein bisschen wackelig. Um die VPN Konfiguration zu testen kann man einen Kabelzugang des ZRZ nutzen. Diese gibts gegenüber des Sekretariates im EN am mittleren Tisch.
Alternativ ist es unter Linux, *BSD und Solaris möglich, den vpnc zum Verbinden zu nutzen.
Nach der Installation einfach die Konfiguration in /etc/vpnc.conf
anpassen:
IPSec gateway 172.23.0.20 IPSec ID ZRZ-IPSEC IPSec secret ZRZ-IPSEC-PW Xauth username zrzusername Xauth password zrzpassword
Wobei die Passwortzeile optional ist (man muss dieses dann am Prompt eingeben).
Verbinden tut man dann mit vpnc-connect
und die Verbindung
trennen mit vpnc-disconnect
. Neuere vpnc-Versionen kommen aber ohne das vpnc-connect
-Script aus. Dort führt der Aufruf von vpnc
dazu, dass /etc/vpnc/vpnc-script aufgerufen wird.
Zum Testen von zuhause (bzw. um eine ZRZ IP zu bekommen) ist es auch möglich,
statt des 172.23.0.20
Gateways
IPSec gateway vpn.zrz.TU-Berlin.de
zu benutzen.
Viel Erfolg! ;)
- Noch ein kleiner Tipp: Die eigentlich sehr praktische Direktive "Target Networks" ist eine debian-spezifische Eigenheit. Wenn ihr also auf weitere Anleitungen im Internet stoßt, in der das angegeben wurde, braucht ihr euch nicht wundern, wenn das mit Fedora nicht funktioniert. Allerdings meine ich irgendwo gelesen zu haben, dass der NetworkManager in ganz neuen Versionen ebenfalls "Target Networks" unterstützt. --Felix 22:41, 27. Jan 2006 (CET)