Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

TechGI 4 (Bachelor)/Gedächtnisprotokoll Klausur SoSe 2010: Unterschied zwischen den Versionen

(Klausur Juli 2010)
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##  Definition eines Webservice
 
##  Definition eines Webservice
 
##  Für was ist UDDI?
 
##  Für was ist UDDI?
# ''' P2P '''  
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# ''' P2P/Client-Server '''  
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## Rollenverteilung im Client-Server/P2P Modell erklären
 
## Nenne je 2 Vorteile/Nachteile Client-Server
 
## Nenne je 2 Vorteile/Nachteile Client-Server
 
## Was ist Membership Churn und wozu führt es.
 
## Was ist Membership Churn und wozu führt es.

Version vom 28. Juli 2010, 17:30 Uhr

Klausur Juli 2010

  1. Skalierbarkeit
    1. Was bedeutet Skalierbarkeit in Verteilten Systemen?
  2. Delays
    1. 4 Delay-Typen aufzählen und erklären
  3. Webservices
    1. Definition eines Webservice
    2. Für was ist UDDI?
  4. P2P/Client-Server
    1. Rollenverteilung im Client-Server/P2P Modell erklären
    2. Nenne je 2 Vorteile/Nachteile Client-Server
    3. Was ist Membership Churn und wozu führt es.
  5. IP
    1. Anzahl aller IP Adressen
    2. Was bewirkt NAT und löst es das Problem der Adressknappheit?
    3. Löst IPv6 das Problem?
    4. Definition Forwarding/Routing
    5. 3 Fehler die bei Netzwerken nach dem Best-Effort-Prizip auftauchen und wie man sie löst.
  6. Transaktionen
    1. Ablauf eines fehlerfreien Transaktion nach dem Two Phase Protocol.
  7. Zeitsynchronisation mit Christian
    1. Es sollte das mögliche Zeitinterval und die Abweichung vom Mittelwert bestimmt werden.
    2. Gegeben war ein minimales Processing Delay oder Transmission Delay. Je nachdem wen man fragt.
  8. Christians Algorithm
    1. Die Zeit zwischen zwei notwendigen Zeitsynchronisationen angeben.
      1. Gegeben waren 3 Rechner mit aufsteigender Drift p1 < p2 < p3.
      2. Zum Zeitpunkt t0 sind alle Uhren synchron, es soll der Zeitpunkt angegeben werden an dem wieder synchronisiert werden muss.
  9. Übertragungen
    1. Berechnung und Zeichnung von Paketen auf einem Kanal. -> gleiche Werte wie in der Hausaufgabe gleiches Semester
      1. Bei gegebener Bandbreite, Kanallänge und Ausbreitungsgeschwindigkeit.
  10. DNS
    1. Ablauf einer DNS-Abfrage für einen Host in einer anderen TLD
  11. Lamport
    1. Es soll die Zeit zwischen zwei Zeitstempeln in einem System bestimmt werden, dass den Lamport Algorithmus benutzt
      1. -> Scherzfrage
  12. GoBackN
    1. Warum verwirft der Empfänger bei GoBackN Pakete außerhalb der Reihe?
      1. -> kein Buffer