WLAN: Unterschied zwischen den Versionen
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=== DNS (für VPN/WEB) === | === DNS (für VPN/WEB) === | ||
− | + | Die Konfiguration des DNS ist ein wenig gewöhnungsbedürftig und hat sicherlich noch Potential verbessert zu werden. | |
− | + | Das eigentliche Problem besteht hier darin, dass im WLAN der Uni, also noch vor Aufbau der VPN-Verbindung, ein anderer DNS-Server genutzt wird, als später im VPN. Da die Adressvergabe im WLAN per DHCP erfolgt, dass regelmässig erneuert werden muss, kann es dann zu dem unschönen Effekt kommen, dass die DNS-Konfiguratin des VPN-Tunnels durch die eigentlich falsche Konfiguration der Wlan-Schnittstelle überschrieben wird. | |
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− | + | Würde schon vor Aufbau der VPN-Verbindung ein offener DNS-Server genutzt werden, würde dies zu zwei unschönen Effekten führen. Erstens würde man wahnsinnig, weil man denkt, man sei im Internet, aber kann keine Seite erreichen, und zweitens kann die Hinweisseite mit den Anleitungen nicht angezeigt werden. | |
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− | * DNS1 : | + | * Wenn man mit dem Wlan TU-Berlin_VPN oder VPN/WEB verbunden ist ohne einen VPN-Tunnel aufgebaut zu haben, wird man immer auf die [http://www.tubit.tu-berlin.de/wlan/zugang_und_anleitungen/?tx_jppageteaser_pi1%5BbackId%5D=33918 Tubit-Anleitung] Seite geleitet. |
+ | * Ist der DNS-Server des Tunnels falsch konfiguriert, wir man auch nachdem die VPN Verbindung errichtet ist zu [http://130.149.4.173/ dieser] Seite weitergeleitet. | ||
+ | * Bricht der Tunnel zusammen, wird man auch entsprechend weitergeleitet. | ||
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+ | Man kann versuchen, nach dem Aufbau der VPN-Verbindung die DNS-Server manuell fest vorzugeben, indem man an erster Stelle den für externe Adressen zuständigen Server setzt und an die zweite Stelle den Server, der die vpn-server adresse auflösen kann. Der erste Server ist hier der von der TU-Berlin - er ist auf jeden Fall der am schnellsten erreichbare. | ||
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+ | * DNS1 : 130.149.4.20 | ||
* DNS2 : 172.23.0.36 (zweite Position, sonst wird nur [http://130.149.4.173/ das] erscheinen) | * DNS2 : 172.23.0.36 (zweite Position, sonst wird nur [http://130.149.4.173/ das] erscheinen) | ||
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== eduroam (und TU-Berlin_802.1x) == | == eduroam (und TU-Berlin_802.1x) == |
Version vom 28. Oktober 2008, 12:50 Uhr
An der TU gibt es zwei große Rechnernetze mit Funkzugang. Die DHCP-Server hinter den Funkstationen weisen euch dynamisch IP-Adressen zu. Um tatsächlich etwas damit machen zu können, braucht ihr aber erst eine VPN-Verbindung zu dem jeweiligen VPN-Server des Rechnernetzes. Die CiscoVPN-Server wurde zum 1.10.2008 abgeschaltet, jetzt ist nur noch das WPA2-verschlüsselte eduroam-Netz oder der OpenVPN Dienst verfügbar.
Es sollte mittlerweile auch möglich sein, sich aus dem WLAN des IRB im Franklingebäude in das VPN der tubIT einzuwählen, da die TubIT nun Verbindungen auch aus dem IRB-Netz annimmt. (Voraussetzung ist ein tubIT-Account)
Inhaltsverzeichnis
Das IRB im FR
VPN Server: prima.cs.tu-berlin.de . Um mit diesem ein VPN aufzubauen braucht ihr einen Zugang zum IRB VPN.
WLAN der tubIT im H, MA, HFT und EN
Hier braucht ihr den Zugang zum ZRZ VPN und einen speziellen Client.
TU-Berlin_VPN und VPN/WEB (und oft Kabelnetzwerk)
Sie sind nicht verschlüsselt, aber um ins Internet zu kommen braucht man OpenVPN.
Für Windows und Mac : Tubit-Anleitung
Für linux :
openvpn deamon
openvpn installieren (aptitude oder apt-get):
sudo aptitude install openvpn
Konfiguration runterladen:
sudo wget http://www.tubit.tu-berlin.de/fileadmin/a40000000/msch4000/Software/OpenVPN/tubit.ovpn -o /etc/openvpn/tubit.conf sudo wget http://www.tubit.tu-berlin.de/fileadmin/a40000000/msch4000/Software/OpenVPN/tubITChain.crt -o /etc/openvpn/tubITChain.crt
deamon starten:
sudo /etc/init.d/openvpn start
und daten eingeben (User ohne den @tu-berlin.de)
Um zu sehen ob die Verbinden erfolgreich gebaut wurde, einfach prüfen ob das Neztwerk tap0 existiert :
ifconfig
Um openvpn am Ende zu schließen :
sudo /etc/init.d/openvpn stop
openvpn client
Der deamon ist nicht sehr gesprächig. Der Klient ist und Probleme zu finden besser geeignet (die Konfiguration ist die gleiche)
sudo openvpn --float --config /etc/openvpn/tubit.conf --ca /etc/openvpn/tubITChain.crt
kvpnc
todo
DNS (für VPN/WEB)
Die Konfiguration des DNS ist ein wenig gewöhnungsbedürftig und hat sicherlich noch Potential verbessert zu werden.
Das eigentliche Problem besteht hier darin, dass im WLAN der Uni, also noch vor Aufbau der VPN-Verbindung, ein anderer DNS-Server genutzt wird, als später im VPN. Da die Adressvergabe im WLAN per DHCP erfolgt, dass regelmässig erneuert werden muss, kann es dann zu dem unschönen Effekt kommen, dass die DNS-Konfiguratin des VPN-Tunnels durch die eigentlich falsche Konfiguration der Wlan-Schnittstelle überschrieben wird.
Würde schon vor Aufbau der VPN-Verbindung ein offener DNS-Server genutzt werden, würde dies zu zwei unschönen Effekten führen. Erstens würde man wahnsinnig, weil man denkt, man sei im Internet, aber kann keine Seite erreichen, und zweitens kann die Hinweisseite mit den Anleitungen nicht angezeigt werden.
- Wenn man mit dem Wlan TU-Berlin_VPN oder VPN/WEB verbunden ist ohne einen VPN-Tunnel aufgebaut zu haben, wird man immer auf die Tubit-Anleitung Seite geleitet.
- Ist der DNS-Server des Tunnels falsch konfiguriert, wir man auch nachdem die VPN Verbindung errichtet ist zu dieser Seite weitergeleitet.
- Bricht der Tunnel zusammen, wird man auch entsprechend weitergeleitet.
Man kann versuchen, nach dem Aufbau der VPN-Verbindung die DNS-Server manuell fest vorzugeben, indem man an erster Stelle den für externe Adressen zuständigen Server setzt und an die zweite Stelle den Server, der die vpn-server adresse auflösen kann. Der erste Server ist hier der von der TU-Berlin - er ist auf jeden Fall der am schnellsten erreichbare.
- DNS1 : 130.149.4.20
- DNS2 : 172.23.0.36 (zweite Position, sonst wird nur das erscheinen)
eduroam (und TU-Berlin_802.1x)
Mit eduroam ist es zum ersten Mal möglich europaweit an fast jeder Uni deren Wlan zu nutzen. Die Netzwerkname der Wlan-APs lauten eduroam oder TU-Berlin_802.1x (dieser letzter sollte am aussterben sein). Hier die Tubit-Anleitung für Windows,Mac und diverse Handys.
Spezial für Linux :
Zu beachten:
- Die TU Berlin verwendet ein von der Telekom CA 2 unterschriebenes Zertifikat, welches noch nicht im SecureW2 integriert ist.
- Einige Einstellungen sind folgende:
- Identity: "tubIT-Nutzerkonto"@tu-berlin.de
- Password: das zum Account gehörige Passwort
- Anonymous Identity: anonymous@tu-berlin.de
Network Manager (Gnome)
Anleitung von der tubIT benutzen (sollte auch für eduroam funktionieren).
wicd
wicd hat diese Verschlüsselung nicht standardmäßig, aber es ist möglich sie hinzufügen dank templates
Editiere/erschaffe /etc/wicd/encryption/templates/eduroam und füge (aus wpa_supplicant.conf) :
name = eurodam author = tsaitgaist version = 1 require identity *Identity password *Password ----- ctrl_interface=/var/run/wpa_supplicant update_config=0 eapol_version=1 network={ ssid="$_ESSID" scan_ssid=1 key_mgmt=WPA-EAP eap=TTLS identity="$_IDENTITY" password="$_PASSWORD" anonymous_identity="anonymous@tu-berlin.de" phase1="peaplabel=0" phase2="auth=PAP" }
Der template muss aktiv werden
echo "eduroam" | sudo tee -a /etc/wicd/encryption/templates/active
wicd neu starten
sudo /etc/init.d/wicd restart
Jetzt nur noch die Verschlüsseleung von der List vom GUI wählen und Identity/Password füllen