Informatik 4 (StuPO90): Unterschied zwischen den Versionen
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Man muss am Anfang Assembler für die 68000er Plattform von Motorola schreiben. Das geht hier an der Uni nur im Raum EN 268 für den man den jeweiligen Semester-Tür-Code braucht. | Man muss am Anfang Assembler für die 68000er Plattform von Motorola schreiben. Das geht hier an der Uni nur im Raum EN 268 für den man den jeweiligen Semester-Tür-Code braucht. | ||
Einfacher und vielleicht auch Lehrreicher ist es den Assemblercode in einem Emulator auszuführen, da man dort z.B. auch genau in die Register hineinschauen kann. Einen solchen Simulator gibts hier: | Einfacher und vielleicht auch Lehrreicher ist es den Assemblercode in einem Emulator auszuführen, da man dort z.B. auch genau in die Register hineinschauen kann. Einen solchen Simulator gibts hier: | ||
Motorola 68K Simulator sind mir zwei bekannt: [http://www.informatik.fh-mannheim.de/~ihme/rurd_2005ss/M68k-Programmierung.html BSVC] ([http://ds2.etech.fh-hamburg.de/snd/bsvc.html auch hier]) der theoretisch auch unter Unix läuft und [http://www.monroeccc.edu/ckelly/EASy68K.htm Easy68k] der leider nur unter Windows läuft, dafür aber schöne Dokumentation zu dem 68k Assembler enthält. | Motorola 68K Simulator sind mir zwei bekannt: [http://www.informatik.fh-mannheim.de/~ihme/rurd_2005ss/M68k-Programmierung.html BSVC] ([http://ds2.etech.fh-hamburg.de/snd/bsvc.html auch hier]) der theoretisch auch unter Unix läuft und [http://www.monroeccc.edu/ckelly/EASy68K.htm Easy68k] der leider nur unter Windows läuft, dafür aber schöne Dokumentation zu dem 68k Assembler enthält. | ||
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| + | BSVC kompiliert auf neueren System evtl. nicht problemlos. [http://user.cs.tu-berlin.de/~felixf/bsvc/README Hier] steht wie es mit Hilfe eines Patches geht, der die Änderungen von [http://www.mdlug.de/bibo/knowhow/prog/howto-bsvc.shtml] in den Quellcode integriert. | ||
Die Assembler Referenz gibt der Lehrbereich nur in gedruckter Form heraus - die [http://www.informatik.fh-mannheim.de/~ihme/Software/BSVC/68k_manual.pdf gibt es anderswo aber auch als PDF]. | Die Assembler Referenz gibt der Lehrbereich nur in gedruckter Form heraus - die [http://www.informatik.fh-mannheim.de/~ihme/Software/BSVC/68k_manual.pdf gibt es anderswo aber auch als PDF]. | ||
Version vom 18. April 2007, 19:36 Uhr
Klausuren
SS 2006
SS 2005
WS 2002/2003
WS 2001/2002
WS 2000/2001
SS 2000
Entsprechung in der Bachelor-StuPO: MPGI 2 (Bachelor) und TechGI 3 (Bachelor).
Informatik 4 ist der vierte Teil der Informatik-Vorlesungen im Grundstudium Informatik.
Inhalt
- Hardwarenahe Programmierung mit Assembler
- Parallele Programmierung in Java
- ...
- Assembler
- Einf. Betriebssysteme
- Nebenläufigkeit und Synchronisation
- Prozeßbeschreibung
- Prozeßverwaltung
- Leichtgewichtige Prozesse
- Betriebssystem-Kern
- Schloßvariablen
- Semaphore
- Monitore
- Nachrichten
- Kommunikationskanäle
- Prozedurfernaufrufe
- Ein- und Ausgabe
- Speicherverwaltung
- Betriebsmittelvergabe
Tipps
Man muss am Anfang Assembler für die 68000er Plattform von Motorola schreiben. Das geht hier an der Uni nur im Raum EN 268 für den man den jeweiligen Semester-Tür-Code braucht. Einfacher und vielleicht auch Lehrreicher ist es den Assemblercode in einem Emulator auszuführen, da man dort z.B. auch genau in die Register hineinschauen kann. Einen solchen Simulator gibts hier:
Motorola 68K Simulator sind mir zwei bekannt: BSVC (auch hier) der theoretisch auch unter Unix läuft und Easy68k der leider nur unter Windows läuft, dafür aber schöne Dokumentation zu dem 68k Assembler enthält.
BSVC kompiliert auf neueren System evtl. nicht problemlos. Hier steht wie es mit Hilfe eines Patches geht, der die Änderungen von [1] in den Quellcode integriert.
Die Assembler Referenz gibt der Lehrbereich nur in gedruckter Form heraus - die gibt es anderswo aber auch als PDF.
Zum Thema Semaphoren gibt es hier im Wiki eine eigene alternative erklärung, die viele Info 4 Teilnehmer einfacher verständlich finden.
Links
