Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Sprachkommunikation: Unterschied zwischen den Versionen

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Bisher die Veranstaltung, bei der ich am wenigsten Punkte gemacht habe. Bitte den Umfang nicht unterschätzen.
 
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Wenn man Prof. Möllers Prüfungen kennt, weiß man, das eine sehr gute Vorbereitung Pflicht ist. Die Folien sollte man ausnahmslos umfänglich beherrschen, das geschriebene Skript mindestens einmal zusammengefasst haben um die Zusammenhänge zu verstehen. Braindumps zur mündlichen Prüfung sind sinnlos: es werden randomisiert Fragekarten gezogen, wiederum aus verschiedenen Gruppen (d.h. nicht jeder Student zieht aus dem gleichen Sack). Die Prüfung und deren Benotung selbst ist - abgesehen vom enormen Umfang - fair. Die Laboraufgaben sind im Umfang von "In einem Abend gemacht" bis zu "mehrere Abende opfern" - gute Matlab Kenntnisse und Verständnis zur Impl. der Mathematik sind vorausgesetzt. Die 15 Bonuspunkte aus dem Labor sollte man zwingend mitnehmen.
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Version vom 19. März 2014, 15:30 Uhr

Sprachkommunikation (Sprachsignalverarbeitung und Sprachtechnologie) ist eine Veranstaltung, die für Informatiker, Technische Informatiker, Elektrotechniker und andere angerechnet werden kann. Es soll keine Vorraussetzungen besitzen (Mathematisches Grundverständinss ist aber hilfreich).


Inhalt

Es werden Kenntnisse der Sprachtechnologie vermittelt: Erzeugung, Übertragung, Analyse, Darstellung, Verarbeitung. Des weiteren werden Techniken zu Userleitung (Dialogmanagement Systeme) in Detail erörtert. Mathematisch durchaus fordernd, stofflich sehr eng gepackt, was man dann auch am Stoff den es zu lernen gilt sieht.


Weblinks

Tipps und persönliche Kommentare

(Nicht unterschriebene Kommentare werden gelöscht!)

Bisher die Veranstaltung, bei der ich am wenigsten Punkte gemacht habe. Bitte den Umfang nicht unterschätzen. --Mario 09:28, 13. Apr. 2010 (CEST)

Wenn man Prof. Möllers Prüfungen kennt, weiß man, das eine sehr gute Vorbereitung Pflicht ist. Die Folien sollte man ausnahmslos umfänglich beherrschen, das geschriebene Skript mindestens einmal zusammengefasst haben um die Zusammenhänge zu verstehen. Braindumps zur mündlichen Prüfung sind sinnlos: es werden randomisiert Fragekarten gezogen, wiederum aus verschiedenen Gruppen (d.h. nicht jeder Student zieht aus dem gleichen Sack). Die Prüfung und deren Benotung selbst ist - abgesehen vom enormen Umfang - fair. Die Laboraufgaben sind im Umfang von "In einem Abend gemacht" bis zu "mehrere Abende opfern" - gute Matlab Kenntnisse und Verständnis zur Impl. der Mathematik sind vorausgesetzt. Die 15 Bonuspunkte aus dem Labor sollte man zwingend mitnehmen.

Holgi 16:30, 19. Mär. 2014 (CET)