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Einführungswoche 2004:Einführungstutorium Martin und Robert: Unterschied zwischen den Versionen

 
(Programm zweiter Tag: neues spiel)
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** In Dreiergruppen je 5 Thesen erarbeiten, zu Themen wie (durchaus Dämlich, aber Phantasieanregend):
 
** In Dreiergruppen je 5 Thesen erarbeiten, zu Themen wie (durchaus Dämlich, aber Phantasieanregend):
 
**# Events vorschlagen auf denen sich alle besser kennen lernen können
 
**# Events vorschlagen auf denen sich alle besser kennen lernen können
**# Was kann die Fakultät / Studentenschaft tun damit wir alle bessere Rechner kriegen
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**# Da fehlen noch ein paar Themen...
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=== Aufgabe ===
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Jede dreiergruppe erhalt einen Studiengang und soll begründen wieso dieser und nur dieser Studiengang die Zukunft bestimmen wird. Informatik ist natürlich nicht dabei.
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* Geologie
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* Psychologie
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* BWL
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* Elektrotechnik
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* Philosophie
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* Architektur
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* Kulturgeschichte
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* Bauingeniörwesen
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* Biotechnik
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* Lebensmittelwissenschaft
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* Stadt und Regionalplanung
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* Kommunikationswissenschaft
  
 
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Version vom 17. Oktober 2004, 15:25 Uhr

Was ist das Ziel des ganzen

Wir haben uns entschieden für unser Tutorium vor allem ein Ziel zu verfolgen: Arbeitsgruppen sollen entstehen. Falls das nicht klappt, sollen die Studenten sich hinterher doch soweit kennen das sie sich daraus später leicht Arbeitsgruppen bilden oder vermitteln lassen.

Nebenbei können wir natürlich nicht darauf verzichten den ganzen restlichen Stoff der für einen Erstsemester relevant ist durchzukauen. Darum haben wir uns entschieden die Offiziell eingeplante Pause wegzulassen und auch abends durchaus etwas länger zu machen. Um das ganze nicht undurchstehbar zu machen beginnen wir mit der Kampusführung und legen zwischendurch eine Stunden Mittagspause ein.

Wie haben wir das vor

Damit wir unser Ziel erreichen können haben wir uns mehrere Möglichkeiten überlegt wie wir die Studenten in dem Tutorium durchmischen und dann in der neuen Gruppe eine Aufgabe lösen lassen können. Die idee ist klar: Die Ersties sollen sich gegenseitig einschätzen lernen und mitbekommen ob es einen Zweck hat mit den anderen eine Arbeitsgruppe zu bilden.

Tricks und Kniffe

  • Nach jedem Thema, erst weitermachen wenn mindestens eine Frage gestellt wurde. Der Sinn ist einfach: Normalerweise ist es eher schwierig eine Frage zu stellen, weil man damit ja zugibt etwas nicht verstanden zu haben. Also dreht man einfach den Leidensdruck um indem man diese Regel einführt. Weitermachen tut man natürlich bei jeder noch so dämlichen Frage, (inclusive: "gehts jetzt weiter?") aber das reicht schon das die Gruppe demjenigen der Zuerst eine Frage stellt dankbar ist. Ziel erreicht. :)
  • Die Adressliste lässt man am ersten Tag herumgehen. Dann kann man sie über nacht Kopieren und am nächsten Tag jedem Ersti eine Mitgeben. Und schon hat jeder einen Namen und eine email (und vermutlich mehr).
  • Während dem ersten Tag wird eine Tafelseite als Themenspeicher verwendet. Das heißt schlicht das jede Frage die gerade nicht passt dort aufgeschrieben wird. Hat man sie dann beantwortet fliegt sie wieder raus. Am Schluss ist man so sicher das man alle Fragen beantwortet hat ohne von dem geplanten Konzept zu sehr abweichen zu müssen.

Programm erster Tag

Natürlich wird dieses Programm nie so hinhauen - die Zeiten sind natürlich absolut geschätzt. Was am ersten Tag nicht reinpasst packen wir auf den zweiten.

  • 12.15 kleine Uniführung: laut Programm beginne Tutorien um 14.00, persönlich lieber gleich kleine Führung und Tutorium, dafür später ne nette Pause in der Cafeteria.
  • 13.00 Vorstellung der Tutoren.
  • Adressliste herumgehen lassen
  • 13.10 Spiel: Jeder macht 3 Wahre und eine falsche Aussage über sich (z.B. Hobbies) die anderen müssen herrausfinden was stimmt.
  • 13.50 Rechnereinführung(Zettel rumgeben)
  • 14.05 Was sollte man über die Hauptfächer wissen?
  • 14.30 Wochenplahn, wo sollte man auf jeden Fall hin? Was ist was?
  • 14.45 cs-Account, in der Pause Account organisieren (FR 5091)
  • 15.00 -16.00 Pause
  • 16.00 Gruppenarbeit Studienführer erklären, Durchmischung nach: Instrument, Sport, Kneipengänger, Kinogänger(öfter als 2x im Monat), Unixbenutzer, Counterstrikespieler, Onlinegames..
    1. Das Fach Informatik
    2. 2.0 Studiengang Inf an der Tu Berlin bis 2.3 Studienabbruch
    3. 2.4 Abwiklung von Prüfungen
    4. 2.5 Das Grundstudium

Pr.rel.Studienleistungen, Prüfungsformen, 1. Wiederholung, bei 2. Bei Wiederholung an Studienberatung wenden.

  • 16.45 Was ist die Campuskarte (Bibliotheksausweis, Semtik, mehr später)
  • 17.00 Anlaufstellen durchgehen (Sudiberatung, ZEMS ...)
  • 17.15 Vorstellungsspiel: Technische Begriffe in Dreier-Vierergruppen erklähren
  • Fagen
  • Treffen Di, 10-12 FR1064

-> Adressliste kopieren nicht vergessen

Programm zweiter Tag

Di 10-12
Themenvorrat. Genau strukturiert wird Mo Abend.

  • Projekte, Wahl/Nebenfach [Wann soll man damit anfangen?] (Merkblätter u Beratung FR5050)
  • Mentorenprogramm, wenn Mentor bis Jan nicht gemeldet bei Haase Bescheid geben (haase@micro.ee.tu-berlin.de)
  • Wo bekomme ich eine Semtix Ersatzbescheinigung? Wer hat eigentlich schon seine Imma Bescheinigung?
  • Arbeitsabläufe [Ü-Blätter usw.], alte Klausuren, Wie lernt man, Gruppen
  • Frauenrechnerraum
  • Unisport (http://www.tu-berlin.de/sport/), Unikino
  • Nach der Aufgabe irgendwann erklären wieso Dreiergruppen
  • Unipolitik: Rückblick Streik, Stupo, Drucker, Semtix
  • Ende: Habt ihr etwas dagegen auf die Freitagsrunden-Runde Infoliste eingetragen zu werden?


  • Für weitere Spiele:
    • Berlinkarte zum Durchmischen
    • Süßigkeitenmischen
  • Für weitere Aufgaben:
    • In Dreiergruppen je 5 Thesen erarbeiten, zu Themen wie (durchaus Dämlich, aber Phantasieanregend):
      1. Events vorschlagen auf denen sich alle besser kennen lernen können

Aufgabe

Jede dreiergruppe erhalt einen Studiengang und soll begründen wieso dieser und nur dieser Studiengang die Zukunft bestimmen wird. Informatik ist natürlich nicht dabei.

  • Geologie
  • Psychologie
  • BWL
  • Elektrotechnik
  • Philosophie
  • Architektur
  • Pädagogik
  • Kulturgeschichte
  • Bauingeniörwesen
  • Biotechnik
  • Lebensmittelwissenschaft
  • Stadt und Regionalplanung
  • Kommunikationswissenschaft