Opal für Linux
Hier gibt es fertige Pakete für die gängigsten Linux-Distributionen. Falls ihr Linux noch nicht auf eurem Rechner installiert habt, könnt ihr einfach Opalix verwenden, es liefert euch eine komplette Linuxumgebung, ohne es dauerhaft installieren zu müssen.
Für folgende Distributionen wird es demnächst Pakete geben: Fedora Core 2 und Core 3.
Inhaltsverzeichnis
SuSE
Das Paket installiert OPAL nach /opt/ocs
, damit ihr an der Shell die Kommandos benutzen könnt, müsst ihr die folgende Zeile in eure .bashrc
eintragen:
export PATH=/opt/ocs/bin:$PATH
SuSE 9.2
- RPM für i386: opal-2.3i-1.i386.suse9.2.rpm
- RPM für i586: opal-2.3i-1.i586.suse9.2.rpm
SuSE 9.1
- RPM für i386: opal-2.3i-2.i386.rpm (Prüfsumme)
SuSE 9.0
Für SuSE 9.0 haben wir leider nur ein leicht veraltetes Paket (Version 2.3h), da uns kein System mit SuSE 9.0 zum Neukompilieren zur Verfügung steht. Da die neuere Version jedoch nur ein Bugfix-Release ist, wird es für die meisten Anwendungen (und insbesondere für das erste Semester) keinen Unterschied machen.
- Paket für i686 (ab P-II, Athlon, etc.): opal-2.3h-2.i686.suse9.0.rpm (Prüfsumme)klhlkjh
Andere RPM-basierte Distributionen
- Quellpaket: opal-2.3i-1.src.rpm (Prüfsumme)
Wenn Ihr Opal auf einer anderen RPM-basierten Distribution neukompilieren wollt, könnt Ihr das SRPM-Paket benutzen. Einfach an der Shell
rpmbuild --rebuild opal-2.3i-1.src.rpm
ausführen. Ihr benötigt dabei die Pakete tcl-devel
, tk-devel
, xfree86-devel
und readline-devel
. Wenn ihr neue Pakte baut, wäre es nett, wenn ihr sie hier Anderen zur Verfügung stellt. Sagt einfach unter opalix@freitagsrunde.orgbescheid, wo sie zu finden sind.
Debian
Ein Paket für Debian (unstable und testing), dass auch von Opalix verwendet wird, gibt es unter [1].
Gentoo
Ebuilds von Opal und der Opal-Dokumentation finden sich unter [2].
Hinweise zur Installation des Opal Ebuilds:
Hierbei muss das Gentoo System angepasst werden.
Innerhalb der /etc/make.conf
ist hierfür der Eintrag der PORTDIR_OVERLAY
Variable nötig.
Hierzu ein eigenes Verzeichnis erstellen (z. B. /usr/local/portage
) und der Variable zu zuordnen.
echo "PORTDIR_OVERLAY="/usr/local/portage"" >> /etc/make.conf
Unterhalb des Verzeichnisses PORTDIR_OVERLAY
(bzw. /usr/local/portage
) das Verzeichnis "dev-lang"
anlegen.
Unterhalb des Verzeichnisses dev-lang
das Verzeichnis mit der Bezeichnung des Ebuild, aber ohne Versionsnummer anlegen. In diesem Fall das Verzeichnis "opal"
und das Verzeichnis "opaldoc"
für die Dokumentation. Innerhalb dieser beiden Verzeichnisse die nötigen Ebuild kopieren.
cp opal-2.3i.ebuild /usr/local/portage/dev-lang/opal/ cp opaldoc-2.3i.ebuild /usr/local/portage/dev-lang/opal/
Da beide Ebuild maskiert sind noch weitere Schritte nötig, die Installation maskierter Ebuilds sind hier sehr gut erklärt. Maskierte Ebuilds
Jetzt einfach:
emerge opal opaldoc