Diskussion:Subversion im CS-Netz: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Fadi Chabarek |
Version vom 31. Oktober 2008, 15:44 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Fragen zur Einrichtung von SVN im Netz
- Jou, moin, ist zwar keine Frage, aber ein Aspekt den man vielleicht dem Artikel noch hinzufügen könnte: Sicherheit. Ich habe den Artikel nur kurz überflogen, deswegen kann es unter Umständen schon enthalten sein.
chmod -R g+rX $MYREPO
bedeutet ja, dass$HOME
und alle Unterverzeichnisse auf dem Weg zu$MYREPO
mindestenschmod g+x
haben müssen?! Was bedeutet, dass im eigenen Interesse alle weiteren Dateien/Verzeichnisse auf höchstenschmod 0700
gesetzt werden sollten, wenn die Gruppenmitglieder nicht Einsicht auf private Files haben sollen. Besonders spannend wird es nämlich im nächsten Punkt.- Wenn die Gruppenmitglieder Zugriff auf
$HOME
haben und der vorherige Punkt nicht befolgt wurde, dann haben sie auch Zugriff auf~/.subversion/auth/svn.simple/*
(wenn der Besitzer gerne mal mitchmod -R
rum spielt :P), wo (falls vorhanden) alle schon mal benutzten SVN-Passwörter im Klartext drin stehen (default Einstellung [Selbst bei Debian]). Das bedeutet, dass mindestens (im eigenen Interesse) in~/.subversion/config
folgende Zeile `entkommentiert' werden sollte:store-passwords = no
. Außerdem ist es sinnvoll auch den Benutzernamen nicht zu speichern, dazu im gleichen File# store-auth-creds = no
entkommentieren. Danach sollte man (falls vorhanden) den kompletten Authentifizierungs-Cache löschen:rm -rf ~/.subversion/auth/*
(Dabei gehen keine Repository- bzw. Sandbox-Informationen verloren, allerdings die gespeicherte Kennwörter, Benutzernamen und erlaubte Server-UUID's in Verbindung mit den gestatteten Zertifikaten (SSL & Co. [Muss beim nächsten co, up, ci, ls, etc. neu bestätigt werden.].).). ... Sieht auch nett aus: `.].).).' :P
- --Der Dirk 15:35, 24. Sep. 2007 (CEST)
- PS: Default ist, dass SVN
~/.subversion/auth
aufchmod 0700
setzt. Aber immer daran denken, es gibt auch so etwas, was sich `root' nennt, auch im CS Netz ;) ...
Subversive
- Ich kann für Eclipse persönlich Subversive Subversive bei Polarion sehr empfehlen, da es -meiner subjektiven Erfahrung nach-
- stabiler ist
- mehr Implementationen von SVN (unter anderem eine sehr empfehlenswerte 100% Java-Implementation die u.a. auch mit SVN-Ports abseits von 22 umgehen kann) bietet
- die empfohlenen Strukturen um trunk, branches, ... besser unterstüzt
- Multiprojektordner besser kann
- einen klasse Mergeview hat
- Polarion ist ein Anbieter von Teamzusammenarbeitssoftware, deren einer Teil halt Subversive ist, des netterweise halt kostenlos gibt. --Joti 16:43, 5. Jan. 2008 (CET)
SVN+JavaHL funktioniert nicht mehr unter Windows
- Seit kurzem (~28.Juni 08) funktioniert bei mir und einem Kommilitonen im CS-Netz keine SVN-Operation unter Windows (XP und Vista) mehr mit dem Konnektor "JavaHL", vielleicht können es auch andere Konnektoren sein. Der Fehler lautet in etwa "Pfad nicht gefunden" oder "svn: Tunnel-Aufbau nicht möglich". Zumindest unter Eclipse (Subclipse bzw. Subversive) hilft eine Umstellung auf "SVNKit", versucht also, den Konnektor zu wechseln falls ihr damit auch Probleme habt (Eclipse > Window > Preferences > Team > SVN). Unter Linux gibt es merkwürdigerweise keine Probleme...
andere Frage
leider bin ich nicht so der Linux-crack, aber bei mir funktionierte:
- chgrp -R $GROUP $MYREPO
- nicht.
- =>chgrp: xxx : No such file or directory
- Sollte das etwa
- chgrp -R $GROUP svn-repo
- heißen? das ging nämlich
- matthias
- Richtig, du musst $MYREPO durch den Namen des Repository-Verzeichnis ersetzen 89.247.24.16 15:08, 10. Sep. 2008 (UTC)
SVN über Https
Hallo allerseits,
gibt es Euer Wissen nach eine einfache Variante svn mit https im Uninetz zu koppeln? Leider stosse ich aufgrund restriktiver Portsperrung auf Schwierigkeit, wenn ich über ssh arbeiten möchte.
Danke für Eure Hilfe und danke für das Tutorial ...
Viele Grüße, Fadi Chabarek