Benutzer:Martin Häcker/Java Kurs: Unterschied zwischen den Versionen
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== Mehrere Möglichkeiten ein Programm anzufangen == | == Mehrere Möglichkeiten ein Programm anzufangen == | ||
* Eclipse Scrapbook Page (File>New>Other>Java>Java Run/Debug>Scrapbook Page) | * Eclipse Scrapbook Page (File>New>Other>Java>Java Run/Debug>Scrapbook Page) | ||
+ | ** geeignet für: Primitive, Zusammengesetzte ausdrücke, variablen, methoden aufrufen | ||
+ | **** evtl, sogar main motivieren, indem man erst keinen startpunkt hat und ihn dann von scrapbook nach main migriert | ||
* Static block in der Klassse ''System.exit(0)'' nicht vergessen! | * Static block in der Klassse ''System.exit(0)'' nicht vergessen! | ||
+ | ** geeignet für gar nichts? | ||
* Code direkt in main | * Code direkt in main | ||
+ | ** startpunkt des programms | ||
* von main aus run() aufrufen | * von main aus run() aufrufen | ||
+ | ** so wie es in ernsthaften programmen gemacht wird. | ||
= Aufgaben die wir Stellen = | = Aufgaben die wir Stellen = |
Version vom 4. Februar 2006, 13:26 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Javakurs
- Räume -> nicht so das problem
- Beamer / VNC-Multicast?
- Zedat (FU) hat spezielle Räume für sowas?
- Anzahl der Leute: eher viel zu viele, ca. 100 Geht
Beteiligte
Wer kennt noch jemanden der Mitmachen würde? Bitte ansprechen - immer Persönlich.
Wir suchen Helfer die:
- den Teilnehmern bei den Java-Programmen zu helfen (wie geht das mit dem "if-then-else", der "for"-Schleife, wie schreibt man das "try-catch", ...)
- die 10 Leuten erklären wie man mit mit Java im Detail umgeht und Fragen beantworten
- die vor 100 Leuten einen Vortrag halten und Java erklären
- die helfen diese Vorträge inhaltlich Vorzubereiten
Teilnehmer bitte mit e-mail-Adresse eintragen
Tutoren
- Marcel
- Martin
- Arthur
- Florian
- Thomas
- Felix
Rechnerbetreuer
- Jacob
- Karl
- Andreas Janson (vielleicht)
Teilnehmer
- Max
Durchführung
- JAVA Grundlagen!
- "Objekt" ist nicht bäh...
Arthurs Zeitplan
Felixs Zeitplan
Martins Zeitplan
Vorgehen nach Ausdrucksmodell? Also Sprachfeatures so einführen wie man sie braucht um Probleme ausdrücken zu können? -- Schwierig, behalte ich aber mal im Hinterkopf.
Tag 1
Einführung nach SICP Kapitel 1 (bis "Programming in Lisp")
Drei Dinge die Wichtig sind für Programmierer:
- Primitive Ausdrücke
- Kombinationsmöglichkeiten
- Abstraktionsmöglichkeiten
Java Stoff: Ein Beispiel bringen und daran erklären was primitive Ausdrücke, Kombinationen und Abstraktionsmöglichkeiten sind (evtl. langsam entwickeln):
class Test { static void print(double aNumber) { System.out.println("> " + aNumber); } public static void main(String [] arguments) { print(3 * 4); print(7 + 23 * 8 - 3); // .... } }
- Variablendeklaration - Namen vergeben für dinge die man berechnet hat!
- Lokale Namen und wieso: (vielleicht?) [1]
An dieser Stelle primitive Datentypen und String einführen, mit dem Hinweis das bei den Primitiven alles normal sei, während bei String "alles anders" ist. Dann später diesen Unterschied aufgreifen. (String ist ja nun "immutable", trotzdem?).
- Zuweisung
- if, else
- methoden -> Wichtigkeit das man Programme in verständliche und Sinnvolle Teile unterteilt: Procedures as Black-Box Abstractions
- Return
- System.out.println()
- wie testet man ob und wie etwas geht? (Java Ausprobieren)
Abstrakter Gedanke: Für den Computer ists wurscht wie man das was man meint aufschreibt, wir Menschen dagegen sind von sowaas verwirrt:
class _{static long _ (long __,long ___) { return __==0 ?___+ 1: ___==0?_(__-1,1):_(__ -1,_(__, ___-1)) ; } static {int _=2 ,___ = 2;System.out.print( "a("+_+','+___+ ")="+ _ (_, ___) ) ;System .exit(1);}}//(C) Ulli
Wir können uns aber helfen indem wir das so schreiben:
/** @see: http://de.wikipedia.org/wiki/Ackermann-Funktion */ class AckermannFunctionDemo { static long ackermann(long n, long m) { if (n == 0) { return m + 1; } else if (m == 0) { return ackermann(n - 1, 1) } else { return ackermann(n - 1, ackermann(n, m - 1)); } } static { int n = 2, m = 2; System.out.print("ackermann(" + n + ',' + m + ") = " + ackermann(n, m)); System.exit(1); } }//(C) Ulli
Beispiele + Übungen
- Einige Expressions angeben und die Teilnehmer sollen feststellen was die ausgeben/berechnen würden
- Das gleiche dann nochmal mit if/else
- Einen mathematischen Ausdruck in Java übersetzen
- methoden definieren die bestimmte eigenschaften haben
Beispiele dann Abtippen und ausprobieren -> Sie sollen Nachfragen wenn sie was anderes hatten (oder sowas) // TODO: Reicht das, oder brauchts noch mehr?
Tag 2
- Methoden als abstraktionsmöglichkeiten -> verstecken von methoden [2] Bringts das an der stelle?
- while, for
- Anwendung davon
- Javadocs finden, lesen, verwenden, schreiben
- Wie entwickelt man Programme stück für stück? (Vorgehen + Testen)
Tag 3
- Objekte als daten mit methoden ausssenherum
- um innendrinn auswechseln zu können
- Objekte, Static nicht static
Tag 4
- vorgehen
- debugging
- testen?
- Aufgaben
- Selber ein schlechtes Programm "fehlerbeseitigen lassen"
- Schlechte benahmung in Gut ändern lassen
Vorgehen
- Kochrezept....
- Legen immer main -> instanz -> run an, ohne zu verstehen
- Von Opal ausgehen -> bringt nichts weil Opal nicht verstanden?
- Von woanders ausgehen? Von null -> normale Welt
- Von vornherein Objektorientiert -> Langfristig besser? Auch kurzfristig besser?
- Test: Wird das zum Problem wenn wir das mit run() einführen?
Was können sie wenn wir fertig sind?
- Utility Objekt: readFile(aFilename), getUserInput(aPrompt)
- JavaAPI lesen
- Streams verschachteln
- UtilityObjekt -> Reuse
- Objekt / null / Initialisieren
- main -> instanz -> run() (erklären wir später)?
- Programm mit mehreren Dateien
- sehen das das scheiße ist:
class _{static long _ (long __,long ___) { return __==0 ?___+ 1: ___==0?_(__-1,1):_(__ -1,_(__, ___-1)) ; } static {int _=2 ,___ = 2;System.out.print( "a("+_+','+___+ ")="+ _ (_, ___) ) ;System .exit(1);}}//(C) Ulli
- Lösungsstrategien Top->Down, Bottom->Up
- Aufgaben angehen
- Fehlerlösungsstrategien: NullPointerException, etc.
- Was sagt denn der Fehler genau? Wie finde ich das raus?
- Kaputter Code -> Der muss Korrigiert werden
- n-mal das gleiche -> schleife / methode
- Zu langer code -> kurz machen
- Testen?: von main aufrufen, unittests, debuggen, printf-style
- Was wissen die Leute am Schluss von Objekten?
- Collections, Exceptions, Streams kennen
- Konstruktoren, Instanzvariablen (vielleicht weglassen?)
- Daten mit Methoden aussen herum (vielleicht)
Sprachkonstrukte die wir Behandeln und deren Reihenfolge
- if
- while, for ( <- Bis hier tag eins)
- methode
- try - catch / throws??
- ++ oder +=, was noch? Oder gar nichts?
- NICHT MACHEN: try {} cach (Throwable e) {}
Was wir nicht machen ABSICHTLICH
- :?, do{}while, ++i, switch,
Vielleicht haben wir noch Zeit hierfür?
- SVN?
- static / instanz -> Ebenen modell
Erklärungsansätze
Objektorientierung
- Objekt, Klasse erklären als: "Klasse" Mensch
- davon dann klonen mit bestimmten Modifikationen (augenfarbe, größe, name....)
- das wäre dann klasse, objekte und konstruktoraufruf
- Objekte / Klassen erklären als
- Platonische Ideen (Pferd)
- Tatsächliches Ding (Bruno auf dem ich jeden Dienstag in Hellersdorf reite)
- Objekte als Daten mit Schutzschicht Methoden aussen herum
- Klassen als solches erst später (quasi erst prototyp und dann klassen erklären)
- Ganz anderer Ansatz: Erklären über Einheiten die sich über Nachrichten gegenseitig verständigen
main
- Sich selbst am Schopf aus dem Sumpf herausziehen -> Münchhausen
- Am anfang gibts keine Objekte, also brauchts mechanismus um das erste erstellen zu können
Mehrere Möglichkeiten ein Programm anzufangen
- Eclipse Scrapbook Page (File>New>Other>Java>Java Run/Debug>Scrapbook Page)
- geeignet für: Primitive, Zusammengesetzte ausdrücke, variablen, methoden aufrufen
- evtl, sogar main motivieren, indem man erst keinen startpunkt hat und ihn dann von scrapbook nach main migriert
- geeignet für: Primitive, Zusammengesetzte ausdrücke, variablen, methoden aufrufen
- Static block in der Klassse System.exit(0) nicht vergessen!
- geeignet für gar nichts?
- Code direkt in main
- startpunkt des programms
- von main aus run() aufrufen
- so wie es in ernsthaften programmen gemacht wird.
Aufgaben die wir Stellen
- UtilityObjekt mit readFile(aFilename) und getUserInput(aPrompt)
- Apfelbaum
while (apfelbaumHatNochÄpfel) { pflückEinenApfelUndEssIhn(); }
- Collections, Polymorphie (Apfel mit Wurm....)