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MPGI 4 (Bachelor)/Gedächtnisprotokoll WiSe 2009/10: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Als Hilfsmittel was ein beidseitig handbeschriebenes Blatt zugelassen. Die Klausur enthielt einer Art Kurz-API, auf der fast alle Klassen (mit ihren wichtigsten Methoden), die man benutzen musste, enthalten waren (Layoutmanager jedoch nicht und die Vererbungshierarchie war nicht angegeben). Die Auswahl der Klassen und Methoden, die dort drauf standen war bei manchen Aufgaben eine kleine Hilfe um zu sehen, wie es gelöst werden sollte (z.B. dass man für die UDP-Aufgabe eben DatagramSocket und DatagramPacket verwenden musste und nicht etwa Socket oder ServerSocket).
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Als Hilfsmittel war ein beidseitig handbeschriebenes Blatt zugelassen. Die Klausur enthielt einer Art Kurz-API, auf der fast alle Klassen (mit ihren wichtigsten Methoden), die man benutzen musste, enthalten waren (Layoutmanager jedoch nicht und die Vererbungshierarchie war nicht angegeben). Die Auswahl der Klassen und Methoden, die dort drauf standen war bei manchen Aufgaben eine kleine Hilfe um zu sehen, wie es gelöst werden sollte (z.B. dass man für die UDP-Aufgabe eben DatagramSocket und DatagramPacket verwenden musste und nicht etwa Socket oder ServerSocket).

Aktuelle Version vom 3. November 2010, 21:40 Uhr

Gedächtnisprotokoll Klausur (26.02.2010)

  • Drei Layoutmanager nennen und erklären.
  • GUI implementieren für eine Art Taschenrechner (oben ein Label, dadrunter Grid-mäßig Buttons, deren Beschriftungen in einem Array gegeben waren).
  • Ein vorgegebenes Programm dahingehend erweitern, dass ein Text auf der Konsole ausgegeben wird, wenn ein Button geklickt wird (also ActionListener dafür implementieren).
  • Programm implementieren, welches eine Textdatei einliest, die in jeder Zeile wiederum durch Komma getrennt Zahlen enthält. Die in einer Zeile enthaltenen Zahlen sollten addiert werden und wenn bei einer Zeile das Ergebnis kleiner gleich 2000 war sollte die Methode abbrechen und false zurückgeben - andernfalls beim kompletten Durchlaufen true. Es sollte sichergestellt werden, dass bei jedem Beenden der Methode die Datei geschlossen wird.
  • Wodurch unterscheiden sich Exception, RuntimeException und Error und wie können sie behandelt werden?
  • Vorgegeben: Programm, mit try-catch-finally-Block, welches versucht Datei zu öffnen und zwischen den Operationen A, B, C, D auf der Konsole ausgibt. Es sollte angegeben werden, welche Ausgaben beim Programm auftreten können. (Also wenn die Datei gefunden wurde wird z.B. die Ausgabe, die im catch-Block steht, nicht getätigt.)
  • UDP-Client in einer Methode implementieren, die ein Wort an einen vorgegebenen Server und Port schickt und daraufhin eine Antwort erhält und diese als String zurückgibt.
  • Lebenszyklus von Applets grafisch darstellen und einzelne Zustände erklären
  • Welche Sicherheitsrisiken könnte es durch Applets geben und wie werden diese Probleme von der JVM umgangen?
  • Welchen Sinn kann die Benutzung von Threads bei GUIs haben, welche Probleme treten in Zusammenhang mit Swing auf und wie löst man diese?
  • Producer/Consumer implementieren
  • Anhand eines Schemas den Ablauf bei RMI erklären.
  • Klasse, die in ihrer main-Methode ein Objekt von sich erzeugt, dieses serialisiert und in eine Datei schreibt.
  • Schreibe eine Klasse die von Thread erbt und erstelle zwei Objekte dieser Klasse. Es sollen gleichzeitig A's und B's auf der Konsole ausgegeben werden.
  • ...(unvollständig)

Als Hilfsmittel war ein beidseitig handbeschriebenes Blatt zugelassen. Die Klausur enthielt einer Art Kurz-API, auf der fast alle Klassen (mit ihren wichtigsten Methoden), die man benutzen musste, enthalten waren (Layoutmanager jedoch nicht und die Vererbungshierarchie war nicht angegeben). Die Auswahl der Klassen und Methoden, die dort drauf standen war bei manchen Aufgaben eine kleine Hilfe um zu sehen, wie es gelöst werden sollte (z.B. dass man für die UDP-Aufgabe eben DatagramSocket und DatagramPacket verwenden musste und nicht etwa Socket oder ServerSocket).