Grundlagen der Elektrotechnik (Bachelor): Unterschied zwischen den Versionen
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* Alles in allem gilt: Lasst euch keine Angst machen! Es ist hintenrum einfacher als es auf den ersten Blick scheint. | * Alles in allem gilt: Lasst euch keine Angst machen! Es ist hintenrum einfacher als es auf den ersten Blick scheint. | ||
* Offiziell wird als Lehrbuch der "Albach" (Grundlagen der Elektrotechnik I, Pearson Studium) empfohlen. Riskiert aber auch mal einen Blick auf andere Lehrbücher, z.B. den "Moeller" - heißt logischerweise auch Grundlagen der Elektrotechnik und behandelt den Stoff schon eher auf Niveau der Vorlesung - trotzdem bleibt alles verständlich und die grundlegende Mathematik dahinter wird an sinnvollen Beispielen verständlich durchgerechnet | * Offiziell wird als Lehrbuch der "Albach" (Grundlagen der Elektrotechnik I, Pearson Studium) empfohlen. Riskiert aber auch mal einen Blick auf andere Lehrbücher, z.B. den "Moeller" - heißt logischerweise auch Grundlagen der Elektrotechnik und behandelt den Stoff schon eher auf Niveau der Vorlesung - trotzdem bleibt alles verständlich und die grundlegende Mathematik dahinter wird an sinnvollen Beispielen verständlich durchgerechnet | ||
+ | * Es gibt Sprechstunden. Dort sitzten meisst einige Studenten vor den aktuellen Hausaufgaben waerend einige Tutoren rumlaufen und helfen. | ||
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Version vom 30. September 2009, 01:06 Uhr
Die Grundlagen der Elektrotechnik werden dem Studenten der Elektrotechnik in einer viersemestrigen Veranstaltung nahegebracht. Studenten der Technischen Informatik werden die Basiskenntnisse dieser LV in einem Semester vermittelt. Begleitend zu der jeweiligen Vorlesung ist die Teilnahme an dem Labor Pflicht. Im Labor werden die theoretischen Betrachtungen aus der Vorlesung theoretisch praktisch (kein Versprecher!) (nach-)behandelt.
Seitdem ausschließlich der Bachelor im Studiengang Elektrotechnik angeboten wird, besteht das Modul nur noch aus Grundlagen der Elektrotechnik 1, Grundlagen der Elektrotechnik 2 und Grundlagen der Elektrotechnik 3. Im alten Bachelor bestand das Modul aus den Veranstaltungen Grundlagen der Elektrotechnik 1A, Grundlagen der Elektrotechnik 1B, Grundlagen der Elektrotechnik 2, Grundlagen der Elektrotechnik 3.
Tipps & Erfahrungen
- Das Labor kann nur (erfolgreich) mit Freude (ja, das gibt es im Studium!) bestanden werden, wenn der Stoff aus der Vorlesung parat ist. Das heisst nicht, dass man wissen muss, was es bedeutet, sondern dass man die Sachverhalte - und am besten auch ihre Herkunft - wirklich kennen muss.
- Aktive Mitarbeit ist im Labor natürlich VERBOTEN! Wer sich meldet oder was sagt wird verachtet (wieso ist dieser Eintrag eigentlich so ironisch geworden ...? Vielleicht lag es an meiner Laborgruppe, wer weiss.).
- Die Übungsklausur (ich glaube sie wird inzwischen auch in die Endwertung mit eingehen) ist wirklich wichtig. Bereite Dich darauf vor, wie auf eine normale Klausur - damit Du weisst, was auf Dich zu kommt!
- Im WS 08/09 war zumindest für TIler (1. Semester) alles anders: Kein Labor, nur VL+Tutorium, und der Stoff entsprach mehr theoretischer Elektrotechnik als anwendbarem Wissen; in Altklausuren abgefragter Stoff wurde zum großen Teil gar nicht behandelt. Die Veranstaltung wurde an einen anderen Fachbereich (BECAP, Prof. Reichl) übertragen, die Inhalte sollen wohl ab diesem Semester dauerhaft "anders" bleiben. Zum nächsten Jahr steht jedoch wieder ein Wechsel bevor. Nach Vergleich mit älteren Kommilitonen ist der Kurs nun erheblich fordernder.
- Alles in allem gilt: Lasst euch keine Angst machen! Es ist hintenrum einfacher als es auf den ersten Blick scheint.
- Offiziell wird als Lehrbuch der "Albach" (Grundlagen der Elektrotechnik I, Pearson Studium) empfohlen. Riskiert aber auch mal einen Blick auf andere Lehrbücher, z.B. den "Moeller" - heißt logischerweise auch Grundlagen der Elektrotechnik und behandelt den Stoff schon eher auf Niveau der Vorlesung - trotzdem bleibt alles verständlich und die grundlegende Mathematik dahinter wird an sinnvollen Beispielen verständlich durchgerechnet
- Es gibt Sprechstunden. Dort sitzten meisst einige Studenten vor den aktuellen Hausaufgaben waerend einige Tutoren rumlaufen und helfen.