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Diskussion:WLAN: Unterschied zwischen den Versionen

(erklärung DHCP)
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Die DNS-Konfig von Tubit ist - seltsam. Eventuell kann man hier
 
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mal mit einem Zuständigen sprechen.
 
mal mit einem Zuständigen sprechen.
Es sollte bei den DNS-Antworten auf jeden Fall eine TTL=0 kommen, fpr die Weiterleitungsseiten. Ausserdem wäre es sinnvoll, innerhalb des WLAN und des VPN identische IP's für den DNS-Server zu benutzen und dies via routing oder DNAT so umzubiegen, dass man jeweils auf anderen Servern landet. --[[Benutzer:Mutax|florian]] 12:52, 28. Okt. 2008 (UTC)
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Es sollte bei den DNS-Antworten auf jeden Fall eine TTL=0 kommen, für die Weiterleitungsseiten. Ausserdem wäre es sinnvoll, innerhalb des WLAN und des VPN identische IP's für den DNS-Server zu benutzen und dies via routing oder DNAT so umzubiegen, dass man jeweils auf anderen Servern landet. --[[Benutzer:Mutax|florian]] 12:52, 28. Okt. 2008 (UTC)
  
 
Das mit dem DNS ist echt komisch. Unter OS X in "Tunnelblick" gibt es so eine Option "Set Nameserver", wo es aussieht als wenn er einen nimmt, der beim Aufbau des Tunnels übertragen wird. Dort funktioniert das immer direkt. Vielleicht gibts sone Option ja auch irgendwie für OpenVPN unter Linux. --[[Benutzer:Stefan|Stefan]] 02:19, 20. Jan. 2009 (UTC)
 
Das mit dem DNS ist echt komisch. Unter OS X in "Tunnelblick" gibt es so eine Option "Set Nameserver", wo es aussieht als wenn er einen nimmt, der beim Aufbau des Tunnels übertragen wird. Dort funktioniert das immer direkt. Vielleicht gibts sone Option ja auch irgendwie für OpenVPN unter Linux. --[[Benutzer:Stefan|Stefan]] 02:19, 20. Jan. 2009 (UTC)
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Naja, das Problem ist mehrschichtig. Ich hatte bei Tubit auch schonmal vorgesprochen, weiss aber nicht ob da was gemacht wird. Beim Verbinden mit dem WLAN wird per DHCP unter anderem der DNS-Server gesetzt. Baut man den VPN-Tunnel auf, wird aber ein anderer DNS übertragen, der dann nicht mehr alle requests auf die Hinweisseite umlenkt. Läuft nun die DHCP-Lease des WLAN ab oder ist die Verbindung unterbrochen und ein NetworkManager stellt sie neu her, wird dort per DHCP der Nameserver wieder auf den ausserhalb des Tunnels gültigen gesetzt. Damit landet man trotz bestehendem VPN immer auf dieser Hinweisseite und meint, das VPN sei zusammengebrochen. --[[Benutzer:Mutax|florian]] 11:01, 20. Jan. 2009 (UTC)

Version vom 20. Januar 2009, 11:01 Uhr

DNS

Die DNS-Konfig von Tubit ist - seltsam. Eventuell kann man hier mal mit einem Zuständigen sprechen. Es sollte bei den DNS-Antworten auf jeden Fall eine TTL=0 kommen, für die Weiterleitungsseiten. Ausserdem wäre es sinnvoll, innerhalb des WLAN und des VPN identische IP's für den DNS-Server zu benutzen und dies via routing oder DNAT so umzubiegen, dass man jeweils auf anderen Servern landet. --florian 12:52, 28. Okt. 2008 (UTC)

Das mit dem DNS ist echt komisch. Unter OS X in "Tunnelblick" gibt es so eine Option "Set Nameserver", wo es aussieht als wenn er einen nimmt, der beim Aufbau des Tunnels übertragen wird. Dort funktioniert das immer direkt. Vielleicht gibts sone Option ja auch irgendwie für OpenVPN unter Linux. --Stefan 02:19, 20. Jan. 2009 (UTC)

Naja, das Problem ist mehrschichtig. Ich hatte bei Tubit auch schonmal vorgesprochen, weiss aber nicht ob da was gemacht wird. Beim Verbinden mit dem WLAN wird per DHCP unter anderem der DNS-Server gesetzt. Baut man den VPN-Tunnel auf, wird aber ein anderer DNS übertragen, der dann nicht mehr alle requests auf die Hinweisseite umlenkt. Läuft nun die DHCP-Lease des WLAN ab oder ist die Verbindung unterbrochen und ein NetworkManager stellt sie neu her, wird dort per DHCP der Nameserver wieder auf den ausserhalb des Tunnels gültigen gesetzt. Damit landet man trotz bestehendem VPN immer auf dieser Hinweisseite und meint, das VPN sei zusammengebrochen. --florian 11:01, 20. Jan. 2009 (UTC)