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Informatik 4 (StuPO90)/Gedächtnisprotokoll Klausur SoSe 2007: Unterschied zwischen den Versionen

 
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== Kurze Fragen ==
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== Aufgabe 1: Kurze Fragen (10 Punkte) ==
 
* Unterschiede und Vorteile von synchroner und asynchroner Nachrichtenübertragung?
 
* Unterschiede und Vorteile von synchroner und asynchroner Nachrichtenübertragung?
 
** blockierend / nicht blockieren vs. Nachricht geht evtl. verloren
 
** blockierend / nicht blockieren vs. Nachricht geht evtl. verloren
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** Stufe 2: abschließende Behandlung des interrupts...  
 
** Stufe 2: abschließende Behandlung des interrupts...  
 
** Grund: Nicht unterbrechbarer Zeitraum mötlichst klein, damit keine/wenige Interrupts verloren gehen.
 
** Grund: Nicht unterbrechbarer Zeitraum mötlichst klein, damit keine/wenige Interrupts verloren gehen.
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== Aufgabe 2: Assembler (15 Punkte) ==
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Programmieren sie in Assembler die Funktion _binom(int *a, int *b)
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*Berechne a²+2ab+b² (!) und speichere das ergebnis in *b und gib 0 bei geglückter Operation zurück.
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*Falls a<0 oder a>32767 oder b>32767 oder b<-32768 gib sofort -1 zurück.
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*Bei der addition der werte a², b² und 2ab kann es zum Überlauf kommen.
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**Falls das passiert gib ebenfalls -1 zurück.(Rückgaben erfolgen wie üblich im Register D0)
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*Schreibe desweiteren eine Subroutine, die das Quadrat einer Zahl berechnet (geht in 2 Zeilen).
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= Aufgabe 3: Semaphoren (10 Punkte) =
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Elefanten und Mäuse gehen auf ein Schiff.
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Dabei sollen immer möglichst doppelt so viele Möuse wie Elefanten auf dem Schiff sein.
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Nur eine Differenz von 1 ist erlaubt..
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= Aufgabe 4: Monitore (12 Punkte) =
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In einem Schwimmbad gibt es ein Schwimmbecken.
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Es gibt Turmspringer, Schwimmer und den Bademeister.
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Synchronisiere mit den Folgenden Regeln über Monitore:
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*Turmspringer und Schwimmer dürfen das Schwimmbecken nicht gleichzeitig benutzen.
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*Wenn kein Bademeister anwesend ist, darf kein Schwimmer ins Becken.
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*Turmspringer dürfen auch ins Becken springen, wenn Schwimmer warten, weil kein Bademeister da ist.
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*Wenn ein Bademeister anwesend ist, haben die Schwimmer vor den Turmspringern Vorrang.
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*Der Bademeister darf erst Feierabend machen (weggehen), wenn kein Schwimmer mehr im Becken ist
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*Der Bademeister darf insbesondere auch dann gehen, wenn noch Schwimmer am Beckenrand warten (voraussgesetzt, es befindet sich kein Schwimmer im Becken).
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Irgendwie komme ich nicht auf 50 Punkte :>

Version vom 26. Juli 2007, 13:33 Uhr

Aufgabe 1: Kurze Fragen (10 Punkte)

  • Unterschiede und Vorteile von synchroner und asynchroner Nachrichtenübertragung?
    • blockierend / nicht blockieren vs. Nachricht geht evtl. verloren
  • Vorteile von leichtgewichtigen Prozessen
    • schnellerer Prozesswechsel, da gemeinsamer Adressraum
    • einfache Implementierung
    • eigener Scheduler ?
  • Erkläre die zwei Stufen von Interruptbehandlung. Grund der Zweistufigkeit?
    • Stufe 1: nicht unterbrechbar, nur nötigste Behandlung (speichern).
    • Stufe 2: abschließende Behandlung des interrupts...
    • Grund: Nicht unterbrechbarer Zeitraum mötlichst klein, damit keine/wenige Interrupts verloren gehen.


Aufgabe 2: Assembler (15 Punkte)

Programmieren sie in Assembler die Funktion _binom(int *a, int *b)

  • Berechne a²+2ab+b² (!) und speichere das ergebnis in *b und gib 0 bei geglückter Operation zurück.
  • Falls a<0 oder a>32767 oder b>32767 oder b<-32768 gib sofort -1 zurück.
  • Bei der addition der werte a², b² und 2ab kann es zum Überlauf kommen.
    • Falls das passiert gib ebenfalls -1 zurück.(Rückgaben erfolgen wie üblich im Register D0)
  • Schreibe desweiteren eine Subroutine, die das Quadrat einer Zahl berechnet (geht in 2 Zeilen).


Aufgabe 3: Semaphoren (10 Punkte)

Elefanten und Mäuse gehen auf ein Schiff. Dabei sollen immer möglichst doppelt so viele Möuse wie Elefanten auf dem Schiff sein. Nur eine Differenz von 1 ist erlaubt..

Aufgabe 4: Monitore (12 Punkte)

In einem Schwimmbad gibt es ein Schwimmbecken. Es gibt Turmspringer, Schwimmer und den Bademeister. Synchronisiere mit den Folgenden Regeln über Monitore:

  • Turmspringer und Schwimmer dürfen das Schwimmbecken nicht gleichzeitig benutzen.
  • Wenn kein Bademeister anwesend ist, darf kein Schwimmer ins Becken.
  • Turmspringer dürfen auch ins Becken springen, wenn Schwimmer warten, weil kein Bademeister da ist.
  • Wenn ein Bademeister anwesend ist, haben die Schwimmer vor den Turmspringern Vorrang.
  • Der Bademeister darf erst Feierabend machen (weggehen), wenn kein Schwimmer mehr im Becken ist
  • Der Bademeister darf insbesondere auch dann gehen, wenn noch Schwimmer am Beckenrand warten (voraussgesetzt, es befindet sich kein Schwimmer im Becken).


Irgendwie komme ich nicht auf 50 Punkte :>