Diskussion:Subversion im CS-Netz: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | ::* stabiler ist | ||
+ | ::* mehr Implementationen von SVN (unter anderem eine sehr empfehlenswerte 100% Java-Implementation die u.a. auch mit SVN-Ports abseits von 22 umgehen kann) bietet | ||
+ | ::* die empfohlenen Strukturen um trunk, branches, ... besser unterstüzt | ||
+ | ::* Multiprojektordner besser kann | ||
+ | ::* einen klasse Mergeview hat | ||
+ | * Polarion ist ein Anbieter von Teamzusammenarbeitssoftware, deren einer Teil halt Subversive ist, des netterweise halt kostenlos gibt. --[[Benutzer:Joti|Joti]] 16:43, 5. Jan. 2008 (CET) |
Version vom 5. Januar 2008, 15:43 Uhr
Fragen zur Einrichtung von SVN im Netz
- Jou, moin, ist zwar keine Frage, aber ein Aspekt den man vielleicht dem Artikel noch hinzufügen könnte: Sicherheit. Ich habe den Artikel nur kurz überflogen, deswegen kann es unter Umständen schon enthalten sein.
chmod -R g+rX $MYREPO
bedeutet ja, dass$HOME
und alle Unterverzeichnisse auf dem Weg zu$MYREPO
mindestenschmod g+x
haben müssen?! Was bedeutet, dass im eigenen Interesse alle weiteren Dateien/Verzeichnisse auf höchstenschmod 0700
gesetzt werden sollten, wenn die Gruppenmitglieder nicht Einsicht auf private Files haben sollen. Besonders spannend wird es nämlich im nächsten Punkt.- Wenn die Gruppenmitglieder Zugriff auf
$HOME
haben und der vorherige Punkt nicht befolgt wurde, dann haben sie auch Zugriff auf~/.subversion/auth/svn.simple/*
(wenn der Besitzer gerne mal mitchmod -R
rum spielt :P), wo (falls vorhanden) alle schon mal benutzten SVN-Passwörter im Klartext drin stehen (default Einstellung [Selbst bei Debian]). Das bedeutet, dass mindestens (im eigenen Interesse) in~/.subversion/config
folgende Zeile `entkommentiert' werden sollte:store-passwords = no
. Außerdem ist es sinnvoll auch den Benutzernamen nicht zu speichern, dazu im gleichen File# store-auth-creds = no
entkommentieren. Danach sollte man (falls vorhanden) den kompletten Authentifizierungs-Cache löschen:rm -rf ~/.subversion/auth/*
(Dabei gehen keine Repository- bzw. Sandbox-Informationen verloren, allerdings die gespeicherte Kennwörter, Benutzernamen und erlaubte Server-UUID's in Verbindung mit den gestatteten Zertifikaten (SSL & Co. [Muss beim nächsten co, up, ci, ls, etc. neu bestätigt werden.].).). ... Sieht auch nett aus: `.].).).' :P
- --Der Dirk 15:35, 24. Sep. 2007 (CEST)
- PS: Default ist, dass SVN
~/.subversion/auth
aufchmod 0700
setzt. Aber immer daran denken, es gibt auch so etwas, was sich `root' nennt, auch im CS Netz ;) ...
Subversive
- Ich kann für Eclipse persönlich Subversive Subversive bei Polarion sehr empfehlen, da es -meiner subjektiven Erfahrung nach-
- stabiler ist
- mehr Implementationen von SVN (unter anderem eine sehr empfehlenswerte 100% Java-Implementation die u.a. auch mit SVN-Ports abseits von 22 umgehen kann) bietet
- die empfohlenen Strukturen um trunk, branches, ... besser unterstüzt
- Multiprojektordner besser kann
- einen klasse Mergeview hat
- Polarion ist ein Anbieter von Teamzusammenarbeitssoftware, deren einer Teil halt Subversive ist, des netterweise halt kostenlos gibt. --Joti 16:43, 5. Jan. 2008 (CET)