Einführungswoche 2005:Einführungstutorium Felix und Robert: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Oktober 2005, 08:28 Uhr
Erster Tag
- Vorbereitung:
- Kontaktliste (Name, Mail, Telefon)
- Berlinkarte oder fähig sein diese an die Tafel zu pinseln
- Begriffe aus der Informatik auf jeweils drei Zetteln. Insgesamt min so viele Zettel wie Teilnehmer.
- Auf dem Weg zum Raum: Kleine Uniführung inkl. Erklärung
- Tische wenn möglich als U umstellen lassen. (Erzeugt eine sehr viel angenehmere Atmosphäre)
- Die E-Tutoren stellen sich vor. (Namen auch an die Tafel schreiben)
- Vorstellung Freitagsrunde als Studentische INNI
- Kontaktliste herrumgehen lassen. (am 2. Tag bekommt jeder eine Kopie)
- Erklährung der Rechnereinführung vorziehen
- 70% A (Anfänger)
- 30% B (Fortgeschrittende) -> Müssen mit Linux Dateisystem und Mail, Newsgroups usw vertreut sein
- Wichtigkeit der Anmeldung zu den Tutorien mit Moses klar machen
- 1. Spiel
- Durchmischung : Jeder zeichnet auf der Berlinkarte seinen Wohnort ein. Nach räumlicher Nähe werden Dreiergruppen gebildet.
- jeder aus der Gruppe muss nach 10 min einen der Anderen kurz vorstellen
- Wie ist das Grundstudium aufgebaut?
- Wer noch keinen Plahn hat: keine Panik die ersten Vorlesungen sind Einführungen.
- Pflichtfächer (64 SWS) und Neben/Wahlfächer (16 SWS)
- Wahlfach: beliebige Fächer aus dem Vorlesungsverzeichnis, müssen nur geprüft werden
- Nebenfach: Eine von einem Professor als Gesamtheit geprüfte Zusammenstellung von Veranstaltungen. Infos im Studienführer und bei der Studienberatung.
- Man sollte sich frühzeitig Gedanken machen. Einige Nebenfächer müssen im 1. Sem begonnen werden !
- Was sollte man über die Hauptfächer wissen?
- Info 1 -> Opalix, https://wiki.freitagsrunde.org/Opalix
- ThegI
- TechgI (Post, ersetzbar durch Grundlagen der ET [1a, 1b]. 3fache Arbeit aber wichtig für Nebenfach ET!)
- Mathe (lernen!!, ersetzbar duch Ma Ana1, Linalg1. Wichtig für Nebenfach Mathe)
- kleine Pause
- Wenn gut in der Zeit 2. Spiel
- Zettel mit den Begriffen aus der Informatik verteilen. Personen mit gleichen Zetteln bilden Gruppen.
- Jede Gruppe muss ihren Begriff kurz erklähren.
- die Erklährung darf nicht richtig sein !
- Wochenplan, wo sollte man auf jeden Fall hin? Was ist was?
- Erstsemester Party im I-Cafee.
- Wird von den Erstsemestlern selbst organisiert (Gibt natürlich ein kleines Bischen Hilfe).
- min 2 Personen suchen die mit organisieren wollen
- Treffen um 16.00 im I-Cafe. An der Theke fragen, sonst bekommt man nur was zu trinken!
- Wichtigkeit von Lerngruppen / wie lernt man
- gute Gruppenarbeit ist von elementarer Wichtigkeit für den persönlichen Lernerfolg!
- man lernt leichter, ist motivierter
- man ergänzt sich beim Lernen, kann einander Dinge erklähren oder sich gemeinsam duch Stoff beißen
- Hausaufgaben werden in Gruppen abgegeben, Freiblöcke sind hier für die Arbeit sehr praktisch
- Klausurvorberitung mit Klausurensammlung
- Prüfungen
- Schriftlich / Mündlich / Mündlich in Gruppe
- Prüfungen können 2 mal wiederholt werden (wenn man durchgefallen ist, sonst nicht!)
- bei 2. Bei Wiederholung an Studienberatung wenden.
- Als letzter Rettungsanker 3. Mündliche Prüfung beim Prof möglich, sonst exmatrikuliert!
- Wahl/Nebenfach: Pr.rel.Studienleistungen (Veranstalter muss Note für Prüfung oder z.B. im Projekt erbrachte Arbeit geben)
- Hinweis Studienführer zu lesen. Insbesondere das Kapitel über das Grundstudium.
- Dienstagstermin nch einmal ansagen
Zweiter Tag
- Vorbereitung: Studiengänge außer Fak. 4 auf jeweils drei Zettlen. Min so viele Zettel wie Teilnehmer
- cs-Account
- Formulare austeilen und kurz erklähren
- gemeinsam mit den Studis einen Account organisieren gehen (Wo und wann siehe Mail)(doofe Reglung vom IRB. Geht viel Zeit verloren!)
- Mentorenprogramm
- Soll Studis beim Start und bei Problemen die die Studienberatung nicht lösen kann helfen. Ansprechpartner
- Wie sollte es ablaufen? (Einladung zm ersten Gespräch, in Abständen Treffen zur Beratung)
- Anlaufstellen durchgehen
- Studieberatung (siehe Studienführer, Webseite usw.)
- Jobvermitlung Heinzelmännchen des Studentenwerks Berlin
- Frauenbeauftragte
- Betreuer für ausländische Studierende (FR6066)
- 3. Spiel
- Zettel mit Studiengängen austeilen, Personen mit gleichen Zetteln bilden Gruppen
- jede Gruppe muss kurz erklähren warum "ihr" (und nur ihr) Studiengang die Zukunft bestimmen wird
- Computerarbeit an der Uni
- Arbeitsplätze im 2., 5. und 6. Stock des Franklins, außerdem im 2. des EN und 2. des MA
- Frauenrechnerraum im 5. Stock (bunte Tür). NUR REINGEHEN WENN MAN MIT SICHERHEIT WEIBLICHEN GESCHLECHTS IST !
- Kampuskarte, Druckerkarte, Mensakarte. Wo bekommt man den Kram?
- Es gibt auch Uni neben den Vorlesungen
- Unisport
- Unipolitik, Freitagsrunde