Einführungswoche 2005:Einführungstutorium Felix und Robert: Unterschied zwischen den Versionen
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* Tische wenn möglich als U umstellen lassen. (Erzeugt eine sehr viel angenehmere Atmosphäre) | * Tische wenn möglich als U umstellen lassen. (Erzeugt eine sehr viel angenehmere Atmosphäre) | ||
* Die E-Tutoren stellen sich vor. (Namen auch an die Tafel schreiben) | * Die E-Tutoren stellen sich vor. (Namen auch an die Tafel schreiben) | ||
+ | ** Vorstellung Freitagsrunde als Studentische INNI | ||
* Kontaktliste herrumgehen lassen. (am 2. Tag bekommt jeder eine Kopie) | * Kontaktliste herrumgehen lassen. (am 2. Tag bekommt jeder eine Kopie) | ||
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− | * Wichtigkeit von Lerngruppen | + | * Wichtigkeit von Lerngruppen / wie lernt man |
− | ** | + | ** gute Gruppenarbeit ist von elementarer Wichtigkeit für den persönlichen Lernerfolg! |
** man lernt leichter, ist motivierter | ** man lernt leichter, ist motivierter | ||
** man ergänzt sich beim Lernen, kann einander Dinge erklähren oder sich gemeinsam duch Stoff beißen | ** man ergänzt sich beim Lernen, kann einander Dinge erklähren oder sich gemeinsam duch Stoff beißen | ||
− | ** | + | ** Hausaufgaben werden in Gruppen abgegeben, Freiblöcke sind hier für die Arbeit sehr praktisch |
+ | ** Klausurvorberitung mit Klausurensammlung | ||
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*Prüfungen | *Prüfungen | ||
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** Als letzter Rettungsanker 3. Mündliche Prüfung beim Prof möglich, sonst exmatrikuliert! | ** Als letzter Rettungsanker 3. Mündliche Prüfung beim Prof möglich, sonst exmatrikuliert! | ||
** Wahl/Nebenfach: Pr.rel.Studienleistungen (Veranstalter muss Note für Prüfung oder z.B. im Projekt erbrachte Arbeit geben) | ** Wahl/Nebenfach: Pr.rel.Studienleistungen (Veranstalter muss Note für Prüfung oder z.B. im Projekt erbrachte Arbeit geben) | ||
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* Erstsemester Party im I-Cafee. | * Erstsemester Party im I-Cafee. | ||
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** min 2 Personen suchen die mit organisieren wollen | ** min 2 Personen suchen die mit organisieren wollen | ||
** Treffen um 16.00 im I-Cafe. An der Theke fragen, sonst bekommt man nur was zu trinken! | ** Treffen um 16.00 im I-Cafe. An der Theke fragen, sonst bekommt man nur was zu trinken! | ||
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* Wochenplan, wo sollte man auf jeden Fall hin? Was ist was? | * Wochenplan, wo sollte man auf jeden Fall hin? Was ist was? | ||
+ | * Hinweis Studienführer zu lesen. Insbesondere das Kapitel über das Grundstudium. | ||
* Dienstagstermin nch einmal ansagen | * Dienstagstermin nch einmal ansagen | ||
− | 2.Tag | + | === 2.Tag === |
− | * Vorbereitung: | + | * Vorbereitung: Studiengänge außer Fak. 4 auf jeweils drei Zettlen. Min so viele Zettel wie Teilnehmer |
+ | |||
* cs-Account | * cs-Account | ||
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− | * | + | * Mentorenprogramm |
+ | ** Soll Studis beim Start und bei Problemen die die Studienberatung nicht lösen kann helfen. Ansprechpartner | ||
+ | ** Wie sollte es ablaufen? (Einladung zm ersten Gespräch, in Abständen Treffen zur Beratung) | ||
+ | |||
+ | *Anlaufstellen durchgehen | ||
+ | ** Studieberatung (siehe Studienführer, Webseite usw.) | ||
+ | ** Jobvermitlung Heinzelmännchen des Studentenwerks Berlin | ||
+ | ** Frauenbeauftragte | ||
+ | ** Betreuer für ausländische Studierende (FR6066) | ||
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+ | * 3. Spiel | ||
+ | ** Zettel mit Studiengängen austeilen, Personen mit gleichen Zetteln bilden Gruppen | ||
+ | ** jede Gruppe muss kurz erklähren warum "ihr" (und nur ihr) Studiengang die Zukunft bestimmen wird | ||
+ | |||
* Computerarbeit an der Uni | * Computerarbeit an der Uni | ||
** Arbeitsplätze im 2., 5. und 6. Stock des Franklins, außerdem im 2. des EN und 2. des MA | ** Arbeitsplätze im 2., 5. und 6. Stock des Franklins, außerdem im 2. des EN und 2. des MA | ||
** Frauenrechnerraum im 5. Stock (bunte Tür). NUR REINGEHEN WENN MAN MIT SICHERHEIT WEIBLICHEN GESCHLECHTS IST ! | ** Frauenrechnerraum im 5. Stock (bunte Tür). NUR REINGEHEN WENN MAN MIT SICHERHEIT WEIBLICHEN GESCHLECHTS IST ! | ||
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+ | * Kampuskarte, Druckerkarte, Mensakarte. Wo bekommt man den Kram? | ||
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+ | |||
+ | * Es gibt auch Uni neben den Vorlesungen | ||
+ | ** Unisport | ||
+ | ** Unipolitik |
Version vom 14. Oktober 2005, 15:32 Uhr
Erster Tag
- Vorbereitung:
- Kontaktliste (Name, Mail, Telefon)
- Berlinkarte oder fähig sein diese an die Tafel zu pinseln
- Begriffe aus der Informatik auf jeweils drei Zetteln. Insgesamt min so viele Zettel wie Teilnehmer.
- Auf dem Weg zum Raum: Kleine Uniführung inkl. Erklärung
- Tische wenn möglich als U umstellen lassen. (Erzeugt eine sehr viel angenehmere Atmosphäre)
- Die E-Tutoren stellen sich vor. (Namen auch an die Tafel schreiben)
- Vorstellung Freitagsrunde als Studentische INNI
- Kontaktliste herrumgehen lassen. (am 2. Tag bekommt jeder eine Kopie)
- Erklährung der Rechnereinführung vorziehen
- 70% A (Anfänger)
- 30% B (Fortgeschrittende) -> Müssen mit Linux Dateisystem und Mail, Newsgroups usw vertreut sein
- 1. Spiel
- Durchmischung : Jeder zeichnet auf der Berlinkarte seinen Wohnort ein. Nach räumlicher Nähe werden Dreiergruppen gebildet.
- jeder aus der Gruppe muss nach 10 min einen der Anderen kurz vorstellen
- Wie ist das Grundstudium aufgebaut?
- Wer noch keinen Plahn hat: keine Panik die ersten Vorlesungen sind Einführungen.
- Pflichtfächer (64 SWS) und Neben/Wahlfächer (16 SWS)
- Wahlfach: beliebige Fächer aus dem Vorlesungsverzeichnis, müssen nur geprüft werden
- Nebenfach: Eine von einem Professor als Gesamtheit geprüfte Zusammenstellung von Veranstaltungen. Infos im Studienführer und bei der Studienberatung.
- Man sollte sich frühzeitig Gedanken machen. Einige Nebenfächer müssen im 1. Sem begonnen werden !
- Was sollte man über die Hauptfächer wissen?
- Info 1 -> Opalix, https://wiki.freitagsrunde.org/Opalix
- ThegI
- TechgI (Post, ersetzbar durch Grundlagen der ET [1a, 1b]. 3fache Arbeit aber wichtig für Nebenfach ET!)
- Mathe (lernen!!, ersetzbar duch Ma Ana1, Linalg1. Wichtig für Nebenfach Mathe)
- kleine Pause
- Wenn gut in der Zeit 2. Spiel
- Zettel mit den Begriffen aus der Informatik verteilen. Personen mit gleichen Zetteln bilden Gruppen.
- Jede Gruppe muss ihren Begriff kurz erklähren.
- die Erklährung darf nicht richtig sein !
- Wichtigkeit von Lerngruppen / wie lernt man
- gute Gruppenarbeit ist von elementarer Wichtigkeit für den persönlichen Lernerfolg!
- man lernt leichter, ist motivierter
- man ergänzt sich beim Lernen, kann einander Dinge erklähren oder sich gemeinsam duch Stoff beißen
- Hausaufgaben werden in Gruppen abgegeben, Freiblöcke sind hier für die Arbeit sehr praktisch
- Klausurvorberitung mit Klausurensammlung
- Prüfungen
- Schriftlich / Mündlich / Mündlich in Gruppe
- Prüfungen können 2 mal wiederholt werden (wenn man durchgefallen ist, sonst nicht!)
- bei 2. Bei Wiederholung an Studienberatung wenden.
- Als letzter Rettungsanker 3. Mündliche Prüfung beim Prof möglich, sonst exmatrikuliert!
- Wahl/Nebenfach: Pr.rel.Studienleistungen (Veranstalter muss Note für Prüfung oder z.B. im Projekt erbrachte Arbeit geben)
- Erstsemester Party im I-Cafee.
- Wird von den Erstsemestlern selbst organisiert (Gibt natürlich ein kleines Bischen Hilfe).
- min 2 Personen suchen die mit organisieren wollen
- Treffen um 16.00 im I-Cafe. An der Theke fragen, sonst bekommt man nur was zu trinken!
- Wochenplan, wo sollte man auf jeden Fall hin? Was ist was?
- Hinweis Studienführer zu lesen. Insbesondere das Kapitel über das Grundstudium.
- Dienstagstermin nch einmal ansagen
2.Tag
- Vorbereitung: Studiengänge außer Fak. 4 auf jeweils drei Zettlen. Min so viele Zettel wie Teilnehmer
- cs-Account
- Formulare austeilen und kurz erklähren
- gemeinsam mit den Studis einen Account organisieren gehen (Wo und wann siehe Mail)(doofe Reglung vom IRB. Geht viel Zeit verloren!)
- Mentorenprogramm
- Soll Studis beim Start und bei Problemen die die Studienberatung nicht lösen kann helfen. Ansprechpartner
- Wie sollte es ablaufen? (Einladung zm ersten Gespräch, in Abständen Treffen zur Beratung)
- Anlaufstellen durchgehen
- Studieberatung (siehe Studienführer, Webseite usw.)
- Jobvermitlung Heinzelmännchen des Studentenwerks Berlin
- Frauenbeauftragte
- Betreuer für ausländische Studierende (FR6066)
- 3. Spiel
- Zettel mit Studiengängen austeilen, Personen mit gleichen Zetteln bilden Gruppen
- jede Gruppe muss kurz erklähren warum "ihr" (und nur ihr) Studiengang die Zukunft bestimmen wird
- Computerarbeit an der Uni
- Arbeitsplätze im 2., 5. und 6. Stock des Franklins, außerdem im 2. des EN und 2. des MA
- Frauenrechnerraum im 5. Stock (bunte Tür). NUR REINGEHEN WENN MAN MIT SICHERHEIT WEIBLICHEN GESCHLECHTS IST !
- Kampuskarte, Druckerkarte, Mensakarte. Wo bekommt man den Kram?
- Es gibt auch Uni neben den Vorlesungen
- Unisport
- Unipolitik