Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Halbleiterbauelemente: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Klausuren ===
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<!-- Bitte hier als Liste einfügen. -->* [[http://docs.freitagsrunde.org/Klausuren/Grundlagen_der_Messtechnik/gdm_2010.txt  Klausur 18.02.2010]].
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WS 2004/2010
 
WS 2004/2010
 
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* [http://docs.freitagsrunde.org/Klausuren/Physik%20und%20Technologie%20der%20Halbleiterbauelemente/ Klausuren]
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==Wissenswertes==
 
==Wissenswertes==
 
* Lehrform: 2 SWS VL / 2 SWS UE
 
* Lehrform: 2 SWS VL / 2 SWS UE
* Bemerkungen: nur im SS
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* Bemerkungen: nur im WS
* Dozent: Reichl
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* Dozent: Boit
* Voraussetzung: [[Physik für Elektrotechniker]], [[Grundlagen der Elektrotechnik 1a]], [[Grundlagen der Elektrotechnik 1b]]
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* Voraussetzung: [[Physik für Elektrotechniker]], [[GLET|Grundlagen der Elektrotechnik]]
* Skript: Online-Skript zum Selberdrucken
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* Skript: veraltetes Skript zum Selberdrucken (Skript befindet sich in der Überarbeitung)
 
* Prüfung: 90min Klausur
 
* Prüfung: 90min Klausur
* Homepage: http://mst.tu-berlin.de/education/ti/709_710/
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* Homepage: [[ISIS]]
  
 
==Inhalt==
 
==Inhalt==

Aktuelle Version vom 6. September 2011, 17:10 Uhr

Wissenswertes

Inhalt

  • Kristallstrukturen, Bändermodell
  • Dotierung, Stromleitung
  • piezo-restive Sensoren
  • pn-Übergang, Dioden, Photodioden, LEDs
  • Bipolartransistoren, MOS-Transistoren
  • MESFET


Eindrücke

Ausgehend von den physikalischen Grundlagen wie Atom/Bändermodell wird über Kristalle und deren chemische Zusammensetzung der Begriff des Halbleiters eingeführt. Methoden wie Dotierung, die damit verbundenen Effekte und die mathematische Modellbildung stehen anfangs im Vordergrund.

Am Beispiel von speziellen Komponenten wie Sensoren, Dioden und LEDs werden die Grundlagen spezialisiert und vertieft. Der pn-Übergang nimmt einen Grossteil der Übungszeit in Beschlag und bildet das zentrale Thema der Veranstaltung. Transistoren sind ein weiterer Schwerpunkt. Hier wird nicht nur die Funktionsweise sondern auch die Zusammensetzung und Herstellung erklärt. Prof. Reichl hat dazu auch die passenden Anekdoten aus der Praxis auf Lager.

In der Übung werden neben Rechnungen auch Skizzen/Diagramme der Ladungsträgerdichten bei bestimmten Zuständen angefertig und interpretiert. Dazu gibt es entsprechende Aufgabenblätter der Veranstalter.