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| Rob o' Erter | | Rob o' Erter |
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− | RL und Roboter sind immer so eine Ansicht-Sache. Wo hört der Mensch
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− | auf und wo beginnt die Maschine? Was sind Gedanken, was ist Realität?
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− | Wo hört die Wissenschaft auf und wo beginnt der Glaube. Wo Lehrt uns
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− | die Philosophie mehr als die Medizin? Welche Bedeutung hat eine Zahl,
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− | wenn man nichts über den Determinismus weiß?
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− | 8 ist die Zahl, die von dem einem Augenblick an meine Zahl werden
| + | * Richard Stallman about `Snowden leak a chance for privacy': |
− | sollte. Sie ist eine sehr systematische Zahl; die kleinste diskrete
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− | Bitlänge des States eines herkömmlichen digitalem Systems; eine 2er
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− | Potenz, welche wiederum die kleinste Primzahl ist. Dieses anscheinend
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− | so stabile (Binär-)System basiert also auf einer unkontrollierbaren
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− | Primzahl ... Hmmm ... Die Acht ist also sehr systematisch, basierend
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− | auf einem chaotischen System. Und sie kommt in vielen deutschen
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− | Wörtern vor: Achtsam, Achtung, Achterbahn, Macht ...
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− | Die Macht der Systeme oder besser: Das System der Macht.
| + | - http://rt.com/shows/sophieco/snowden-leak-privacy-surveillance-093/ |
− | Hochschulsysteme! Basierend auf Wirtschaft! Wirtschaftssysteme! Das
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− | alles basiert auf dem Mythos des Bildens, was nach diesen eindeutig
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− | messbar ist, nämlich mit dem IQ. Oder anders: Leistung! Arbeit/Zeit
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− | = Effizienz. Das ist also intelligent? Und es gibt ganz klar eine
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− | Korrelation zwischen Bildung und Intelligenz. Das ist natürlich nicht
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− | Anzweifelbar. Wenn doch, dann hat man sich gegen dieses System
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− | verschworen. In der Scene spricht man dann von Terroristen. Und wenn
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− | man dann immer noch versucht intelligent (als ungebildeter) zu wirken,
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− | dann gibt es nur eine Lösung: SEK!
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| + | * Über Bildungsdarlehen ([https://wiki.freitagsrunde.org/?title=Benutzer:Dirk/Rob_o'_Erter&action=historysubmit&diff=20880&oldid=20878 vgl. letzte 3 Absätze]): |
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− | !!! begin !!!
| + | - http://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Studenten-versinken-im-Schuldensumpf-article10995826.html |
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− | Vielleicht, hatte diese ganze Aktion etwas mit einem vorherigen Notruf
| + | * Wikileaks via Twitter (in relation to ???): |
− | zu tun. Dieser hatte sich allerdings selbst auffällig verhalten.
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− | Z.B. das Handy zum einem (richtigen) Zeitpunkt ausgeschaltet. Und ich
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− | kann ihn euch beschreiben: 29-Jähriger Ex-Student der TU Berlin.
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− | Vorzeitig Exmatrikuliert, Einzelgänger und neigt in stressigen
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− | Situationen zu Wutanfällen. Das einzige, was beim Eintreffen des
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− | Einsatzes von ihm mitbekommen wurde: Er wollte seine große schwarze
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− | Tasche haben. Derjenige hat (wohl anscheinend) sein Handy erst gegen
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− | 15:00 wieder eingeschaltet.
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− | Naja, offiziell wurde nun ein Schuldiger gefunden. Das ist das
| + | - `Our comments are based on the script used during filming, not, |
− | Wichtigste. Es glauben ja noch viele an dieses System, der eine
| + | as the dir Bill Condon falsely states an old script (though we |
− | Verlust ist nun auch nicht so schlimm.
| + | have them too)' |
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− | !!! end !!!
| + | - No Tweets since 9 hours ... |
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| + | * Many DNS resolvings are timed out in the past few hours, such as: |
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− | Wie kann das überhaupt sein, dass ein Exmatrikulierter eine Vorlesung
| + | - Google: |
− | besucht? Da stimmt doch was mit dem nicht! Der mischt sich also ganz
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− | heimlich unter die Gebildeten! Das ist Terrorismus, ganz klar!
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− | Eigentlich ist es inzwischen schon eine Schande als gebildet zu
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− | wirken, das hat nichts mehr mit Intelligenz zu tun, sondern nur noch
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− | damit, dass man möglichst effizient in diesem nicht funktionierenden
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− | System als kleines Rad wirkt (Bacholer/Master).
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− | Und je weiter man in diesem System aufsteigt, desto schlimmer wird es.
| + | --- |
− | Und im Übrigen auch, je weiter man hinab fällt. Dafür gibt es dann
| + | $> nslookup www.tomdispatch.com 8.8.8.8 |
− | `Maßnahmen zur INTEGRATION'. Da wird einem beigebracht, wie man
| + | Server: 8.8.8.8 |
− | effizient Geld verdient. Das ist wichtig für dieses System, denn
| + | Address: 8.8.8.8#53 |
− | Arbeit=Geld, somit ergibt sich Arbeit/Zeit = Geld/Zeit ... Und das
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− | ist sogar doppelt genial, denn wenn alle Menschen nicht mehr können
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− | und keine Zeit mehr haben, dann werden sie krank. Und dann fließt
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− | noch mehr Geld. Da kann sich ein neues kooperatives System bilden,
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− | denn wenn Bildung und Wirtschaft nicht mehr funktioniert, dann machen
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− | wir Gesundheit! Genial, das nennen wir dann einfallsreicher Weise
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− | `Gesundheitssystem'. Genial!
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− | Ich weiß sogar schon, was passiert, wenn das auch nicht mehr
| + | Non-authoritative answer: |
− | funktioniert. Dann machen wir Krieg zur Wirtschaft. Ich weiß auch
| + | *** Can't find www.tomdispatch.com: No answer |
− | schon wie: Wir `INTEGRIEREN' die Bundeswehr in die Wirtschaft. Dann
| + | --- |
− | müssen sie selber zusehen, wie sie zu Geld kommen: Angebot und
| + | $> nslookup www.tomdispatch.com 206.188.198.27 |
− | Nachfrage und so! Dann müssen die faulen Soldaten auch mal was tun
| + | [...] |
− | für ihr Geld; und zwar Krieg führen! Und das ist wiederum doppelt
| + | Address: 192.232.241.164 |
− | genial, weil die Angegriffenen die MÜSSEN sich ja verteidigen und
| + | --- |
− | somit können die sich ja gar nicht dem Krieg entziehen. Und das
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− | fördert die Wirtschaft. Und wer angegriffen wird ist ja wohl klar:
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− | Die Terroristen! Also die System-Gegner, die dieses System verstehen!
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− | GENIAL!
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− | /* *************************************************************** */
| + | Site is using VHOST. |
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− | Zurück zu den Robotern:
| + | - Affected server was: |
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− | *langer Atemzug*
| + | Name: NS53.WORLDNIC.COM |
| + | Address: 205.178.190.27 |
| | | |
− | /* *************************************************************** */
| + | --- |
| + | [15:59:03] $> nslookup www.tomdispatch.com 205.178.190.27 |
| + | ;; connection timed out; no servers could be reached |
| + | --- |
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− | * nochmal langer Atemzug* | + | * The end of Wikileaks 100% ... A sad day for free journalism :°(( ... |
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− | Pacman, was assoziiert man damit als erstes? Viele wahrscheinlich
| + | * LOOL, das kommt mir bekannt vor xD ... |
− | `sau dumme KI'. Gebildete wahrscheinlich: `Dijkstra'. Ich denke mir:
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− | Man, dass der nicht paranoid wird. Ständig laufen dem irgend Geister
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− | hinterher. Einerseits total dumm, andererseits schafft es die Masse
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− | der Dummheit dann doch ihn zu besiegen. Hmmm ... Ständig muss er
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− | irgendwelche Pillen schlucken, damit die Geister verschwinden und
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− | sobald er keine mehr nimmt, sind sie wieder da. Naja, aber eines muss
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− | man ihm lassen, er hat immer ein strahlendes Gesicht :) ...
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− | Schon erstaunlich, das viele autonome Roboter menschlicher wirken als
| + | - http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3207264/der-spion-an-sich-versteht-keinen-spass.html |
− | diese Geister. Da fragt man sich eigentlich, was macht diese
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− | Menschlichkeit aus? Wahrscheinlich ist es irgendetwas, was wir gar
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− | nicht mit Menschlichkeit assoziieren würden. Also, lassen wir mal
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− | viele Sinneseindrücke weg, die einen Menschen aus machen: Tastbarkeit,
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− | Stimme, Sehen. Da bleibt eigentlich nur noch das Fühlen übrig. Das
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− | ist ja dann auch das, was man beim Chatten erfährt. Fühlt es sich
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− | nach einem Menschen an, oder eher nicht? Wo man dann beim Turing-Test
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− | wäre. Man fühlt also einen Menschen in der Nähe, der gar nicht da
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− | ist. Andererseits gibt es vielleicht auch die Möglichkeit, dass man
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− | einen Menschen in der Nähe gar nicht fühlt. Oder man hört Stimmen,
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− | spürt eine Person oder sieht jemanden, der gar nicht da ist. Wo
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− | beginnt also der Mensch (oder die Menschlichkeit) und wo hört sie auf?
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− | Das scheint also im ersten Augenblick ein Fall für die Wissenschaft zu
| + | * Georgenstraße 35, 10117 Berlin: da gibts Vodafone, Personal |
− | sein. Aber Wissenschaft setzt ja (im strengsten Fall) auch nur auf
| + | inform, System Data (SDbot ?!), Sprachdienste und sowas |
− | Axiome, die man GLAUBEN muss. Glaubt man also nicht an diese Axiome,
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− | dann macht es also auch keinen Sinn an die Wissenschaft dahinter zu
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− | Glauben. Wissenschaft scheint also so etwas, wie eine Glaubens-Frage
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− | zu sein. Schon erstaunlich, dass ausgerechnet !einige! dieser
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− | Wissenschaftler nichts vom Glauben halten. Aber das ist ein
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− | Fachgebiet für sich. Für mich steht fest, dass Wissenschaft auch nur
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− | eine Gaubens-Richtung ist. Inwieweit man von einer Religion sprechen
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− | kann ist sicherlich fraglich, aber es ergeben sich die gleichen
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− | sozialen Muster.
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− | Ein Problem an Wissenschaft ist sicherlich, dass es darauf basiert
| + | - Danke für die Info von T-Labs unser Hochsicherheitsprovider auf |
− | Intuition/Instinkte zu eliminieren. Das kann man schon als eine Art
| + | dem Campus, ohne Namen nennen zu wollen! |
− | Abrichtung oder Züchtigung sehen. In Gesellschaften, in denen Bildung
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− | im Vordergrund stehen, gibt es niedrige Geburtenraten. Kann man die
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− | Geburtenrate als eine Art Maßstab für `Lebensglück' sehen? Ich denke
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− | schon, was hier (zumindest in den westlichen Staaten) niemals jemand
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− | zugeben würde. Denn in unserem System gilt: Glücklich sein hat was
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− | mit Geld, einen Arbeitsplatz und guter Versicherung zu tun. Und wer
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− | daran nicht GLAUBT, dem wird Angst gemacht. Mit allen Mitteln. Man
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− | könnte verarmen, einem könnte etwas passieren. Wo wir wieder bei den
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− | INTEGRATIONS-Maßnahmen wären. Tatsächlich denke ich, dass Lebensglück
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− | etwas mit Lieben, Menschlichkeit zu tun hat. Und, eben auch, dass man
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− | auch mal was einstecken muss. Krasser Vergleich: Also lieber sterbe
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− | ich früher und kurzfristig, als mein ganzes Leben lang in eine
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− | Krankenversicherung zu zahlen und zu wissen dass meine
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− | Wahrscheinlichkeit an da-und-daran zu sterben ziemlich hoch ist, immer
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− | mit der ANGST: `Ouh weia, mir könnte jeden Augenblick etwas
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− | passieren.' Gut das ist Ansichtssache, aber es geht ja noch weiter.
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− | Es ist ja nicht nur so, dass es einen persönlich depressiv macht,
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− | sondern auch die Leute, die daran Arbeiten entsprechende ... ja, sagen
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− | ... Methoden zu entwickeln. Die Zeit sollten diese Leute lieber damit
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− | verbringen mal Familien zu gründen und mal junges, FREUDE bereitendes
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− | Leben in die Welt zu setzen! Und ECHTES Lebensglück zu erleben.
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− | /* *************************************************************** */
| + | * In relation to my last comment? : |
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− | Ich schweife schon wieder ab: Roboter! Also, nach Alan Turing ist
| + | - http://stats.grok.se/en/201308/Daniel_M._Lewin |
− | jemand ein Mensch, wenn es sich nach einem Menschen anfühlt.
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− | Unabhängig von irgendwelchen Axiomen, die man zugrunde legt. Wenn man
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− | jemanden nun nur aus dem Internet kennt und es sich wie ein Mensch
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− | anfühlt; kann es dann passieren, dass sich diese ganze Situation
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− | umdrehen kann? Also, dass wenn man denjenigen dann im RL trifft, es
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− | sich nicht echt, sondern eher wie eine Maschine anfühlt? Es wäre
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− | komisch. Aber wenn man darüber nachdenkt vielleicht plausibel, wenn
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− | man die Kommunikation über das Internet besser beherrscht als via RL.
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− | Es könnte sich eine Art Ohnmacht ergeben. Die Sinneseindrücke können
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− | vielleicht nicht mehr als eine Quelle ausgemacht werden. Und obwohl
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− | man sieht, dass derjenige spricht, hat man das Gefühl dass es ein
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− | anderer sagt und die Person nur die Lippen bewegt. Dann stellt sich
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− | die Frage, was wirkt eher nach Mensch? Die Stimme oder die Person,
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− | die vor mir steht? Vielleicht die Stimme? Das würde aber jeder
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− | Wissenschaft widersprechen. Andersherum würde es schon eher in die
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− | Wissenschaft passen, was man sieht, das IST. Die Wissenschaft hat da
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− | nämlich auch eine Begründung für. Im ersten Fall, also die Stimme ist
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− | Wirklichkeit, würde etwas aus dem Nichts entstehen. Das ist
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− | wissenschaftlich unmöglich. Im zweiten Fall ist es aber schon
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− | plausibler, da der gesehenen Person einfach die Stimme fehlt. In der
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− | Wissenschaft kann also etwas verloren gehen, aber nicht einfach etwas
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− | aus dem Nichts entstehen. In einer Religion hingegen wäre das
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− | erlaubt. Das scheint also ein Punkt zu sein, wo sich Wissenschaft und
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− | Religion unterscheiden.
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− | Gut, aber das Problem haben wir bei Robotern nicht, da ihnen meist nur
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− | die Stimme fehlt. Hat das Verhalten des Roboters Auswirkungen auf
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− | seine Menschlichkeit? Gut, die Antwort ist natürlich ganz einfach:
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− | Natürlich, denn wenn er sich intelligent verhält, dann wirkt er
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− | menschlich und wenn nicht, dann wirkt er wie ein Maschine ;P ... Aber
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− | was ist Intelligent? Und da kommt an nämlich ganz schnell auf die
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− | Lösung, die ja unanzweifelbar ist: Wenn er einen hohen IQ hat. Ganz
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− | ehrlich?! Aus eigener Erfahrung habe ich genau gegenteilige Erfahrung
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− | gemacht: Menschen mit hohen IQ sind Maschinen! Wirklich! Das ist
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− | aber auch klar, wenn man sich mal anschaut, wie der IQ `gemessen'
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− | wird, um hier nur auf ganz abstrakter Ebene zu bleiben: Es geht darum
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− | möglichst viele Aufgaben in einer möglichst geringen Zeit zu lösen.
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− | Es handelt sich dabei also um einen LEISTUNGS-Test, Aufgaben/Zeit <=>
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− | Arbeit/Zeit ... Ach, das erinnert mich doch an etwas ... Genau,
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− | Wirtschaft! Gut, ich habe diese Diskussion schon etliche Male hinter
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− | mir, letzten Endes konnte man sich oft darauf einigen, dass das Wort
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− | INTELLIGENZ in dem Wort IQ nichts zu suchen hat! Sicherlich stimmt
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− | alles, was ja auch im Bereich BILDUNG immer propagiert wird, was ich
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− | auch für richtig halte: Es geht um LEISTUNG und LEISTUNGS-Elite. Also
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− | die Leute die künftig unser beliebtes System noch weiter ankurbeln und
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− | noch weiter beschleunigen sollen. Und das mit möglichst wenig
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− | Arbeitern. Genau darum geht es! Von der seit einigen Jahren
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− | aufkommenden Umbenennung in EXZELLENZ halte ich widerrum gar nichts,
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− | obwohl es zumindest vom Wort her vertretbar ist. Wer exzellent sein
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− | will, der soll es halt werden. Es handelt sich dabei trotzdem
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− | weiterhin um die Leistungs-Elite.
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− | Also was ich hiermit sagen wollte: Man muss differenzieren:
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− | INTELLIGENZ, LEISTUNG (aka EXZELLENZ) und BILDUNG.
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− | Hmmmm ... BILDUNG, was ist das eigentlich? Bildung ist so etwas, wie
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− | angewandte Überredungskunst. Wie ja schon eingangs beschrieben, muss
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− | man an die AXIOME der entsprechenden Wissenschaft GLAUBEN. Und damit
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− | man daran glaubt, muss man davon überzeugt werden. Das ist natürlich
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− | das allerwichtigste in unserem System, also die Grundlage, die Zahlen
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− | 2 und 3, die zur Bildung der entsprechenden Potenz 8 notwendig sind.
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− | Also die chaotischen Primzahlen 2^3 ergeben die anscheinend die so
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− | stabile schöne systematische 8. Alle Nicht-Primzahlen lassen sich
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− | eindeutig in Primfaktoren zerlegen. Aber die Primzahlen selber folgen
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− | anscheinend gar keinem System. Chaos. Sowas gibt es also auch in der
| |
− | anscheinend doch so stabilen Mathematik. Ähnlich ist es auch in
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− | unserem Wirtschaftssystem aus. Was uns beigebracht wird, wovor wir
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− | uns Rechtlich nicht entziehen dürfen, ist die Bildung im jungen Alter!
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− | Genau da werden uns die Grundsteine für unseren GLAUBEN gelegt. In
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− | diesem Alter hinterfragen wir noch nicht und glauben, was uns gesagt
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− | wird. Was gelehrt wird, das entscheiden die Marionetten des Systems,
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− | also die Politiker.
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− | /* *************************************************************** */ | |
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− | Roboter ... Hmmm, schon wieder abgewichen. Gewollt? Haben Roboter
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− | einen Willen? Dazu müsste man eigentlich erstmal wissen, ob wir
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− | selber einen freien Willen besitzen. Sind wir wirklich so FREI, wie
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− | wir GLAUBEN? Ob unser Glaube frei ist, wird sich für mich nach diesem
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− | Artikel sicherlich heraus stellen ;P ... Jedenfalls hat der Glaube
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− | und der Wille Auswirkung auf die finanzielle Lage einer Person. Wenn
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− | man zu einer Integrations-Maßnahme geht und sagt: `Ich glaube, dass
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− | ich nicht Arbeiten muss!' und dies auch WILL, dann kostet das einem
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− | 30% des Einkommens. Also so frei ist unser Wille dann doch nicht.
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− | Und die propagierte Freiheit gibt es auch nicht, zumindest nicht ohne
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− | finanzielle Einbußen. Gut klar, ich in meinem Fall habe mir das so
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− | ausgesucht. Aber ist die Mehrheit in diesem System wirklich so frei,
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− | mit einem freien Willen? Könnte die Mehrheit morgen (wenn Finanzen
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− | und soziale Möglichkeiten bestehen) morgen einfach mal irgendwo hin
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− | fahren? Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich auch nur mit
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− | finanziellen Einbußen. Und diese sind bei vielen Menschen von
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− | existentieller Bedeutung. Also könnte man auch sagen, man ist doch
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− | nicht frei. Das einzige was da ist, das ist der GLAUBE daran.
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− | Wahrscheinlich hat ein nicht-deterministischer autonomer Roboter mehr
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− | Freiheiten als wir. Gut, über den Willen lässt sich streiten. Der
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− | Programmierer gibt ihm ja so eine Art Lösungsstrategie mit auf dem
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− | Weg. Diese ist natürlich abhängig vom Einsatzgebiet und dem Auftrag
| |
− | des Roboters. Aber von wem kommt der Auftrag? Wahrscheinlich von
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− | jemanden der davon profitiert, dass der Auftrag erfolgreich ausgeführt
| |
− | wird. Das was der Roboter als WILL scheint also indirekt
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− | einprogrammiert worden zu sein. Der Programmierer sagt `wie' und der
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− | Auftraggeber sagt `was'. Das scheint also der WILLE zu sein. Man
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− | könnte fast meinen, dass der Programmierer der Bildungsträger unter
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− | den Robotern sind. Sie werden nur das einprogrammieren, was auch im
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− | Interesse der Drittmittel ist. Diese bestimmen eigentlich, was
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− | gelehrt wird.
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− | Stimmt, aber da gibt es ja noch so etwas wie Politik! Die regeln das
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− | ja schon, dass es nicht zu einseitig wird. Genau; die haben ja ihre
| |
− | Experten in diesem Gebiet, das CHE (`Centrum für
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− | Hochschulentwicklung'), wo der Namensgeber wohl eine
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− | Rechtschreibschwäche hatte. Genau diese neutrale Institution, die zu
| |
− | Bertelsmann gehört, zu der auch die CHE Consulting GmbH gehört. Die
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− | machen das schon ... Tatsächlich sind diese eigentlich für die
| |
− | Konkurrenz unter den Hochschulen verantwortlich. Was ja auch wichtig
| |
− | ist: Alles was nicht zur eigenen Einrichtung gehört, ist Konkurrenz!
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− | Das muss der künftigen Leistungs-Elite schon möglichst früh
| |
− | beigebracht werden, damit sie das auch schön ihren Mitarbeitern
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− | beibringen! Das große Ziel dieses Systems habe ich ja oben schon
| |
− | genannt. Und vertrauen zu wecken, ist was ganz schlechtes in diesem
| |
− | Zusammenhang.
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− | | |
− | Man sieht also wer für die Bildung zuständig ist: Ausschließlich unser
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− | liebes nicht funktionierendes System.
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− | /* *************************************************************** */ | |
− | | |
− | Wahrscheinlich hätte ein Roboter auch die besten Chancen auf eine
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− | Karriere. Ich meine die diskutieren nicht, denken nicht, arbeiten
| |
− | effizient. Nicht diese ineffizienten Tante-Emma-Läden. Wo andauernd
| |
− | nur über die aktuellen leiden gesprochen wird. Das macht kein Geld!
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− | Es ist natürlich viel effizienter diese eingehen zu lassen und
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− | stattdessen eine neue beliebte Berufsgruppe zu etablieren. Sowas wie
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− | ... öööhm ... Psychotherapeuten! Wieder so eine Geniale Idee, das
| |
− | macht viel mehr Geld, als die Tante-Emma-Läden. Und es bringt unser
| |
− | großes Ziel wieder ein wenig näher: Wieder ein Beruf mehr im
| |
− | Gesundheitswesen! GENIAL! Man braucht jetzt noch nicht mal mehr eine
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− | Verletzung um krank zu sein! Super!
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− | | |
− | Was mich schon immer interessiert hat ist, was eigentlich von dem was
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− | wir über unsere Vorfahren zu wissen zu glauben wahr ist und was nicht.
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− | War das Mittelalter wirklich so ein Horror? Hexenverbrennung,
| |
− | Lehnsherren und so? Oder ging es ihnen nicht vielleicht doch besser
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− | als uns heute? Ich meine, die brauchten sich keine Sorgen zu machen,
| |
− | dass sie morgen ihren Job los sind, im Gegenteil. Klar die Arbeit war
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− | sicher Hart und das Leben im Allgemeinen sicher sehr riskant. Aber
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− | vielleicht ist es auch genau das, was das Leben aus macht? Vielleicht
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− | sind das ja auch die idealen Bedingung, um Lebensglück zu finden? Wie
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− | kann man Lebensglück messen? Ich meine, was wir von einem Zeitalter
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− | halten hängt wahrscheinlich viel von den hinterlassenen Schriften ab.
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− | Also, die Schreiber schreiben die Geschichte, was damals
| |
− | wahrscheinlich die Geistlichen waren. Folglich kennen wir
| |
− | wahrscheinlich nur die Ansichten von diesen und weniger von den
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− | Lehnsmännern oder gar Bauern.
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− | | |
− | Was ich in diesem Zusammenhang auch interessant finde (ohne mich
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− | darüber informiert zu haben) ist, dass alle hoch entwickelten
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− | Kulturen, die ich kenne ausgestorben sind. Warum? Nach unseren
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− | Vorstellungen hätten die doch überleben müssen. Vielleicht stellt
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− | sich irgendwann eine Art Erschöpfung ein, keiner versteht mehr, wie
| |
− | dieses komplexe System funktioniert und man versucht hilflos diese
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− | ganze Sache noch irgendwie zu retten, und wenn es auf die Kosten der
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− | eigenen Kultur geht? Droht uns das gleiche? Sind das derzeit erste
| |
− | Anzeichen? Also, wenn es der Kultur zum Vorteil ist, dass man krank
| |
− | ist, dann sieht es für mich schon nach eine Art Erschöpfung aus.
| |
− | | |
− | Auch interessante Frage: Was werden die Archäologen in einigen tausend
| |
− | Jahren von uns halten? ... Ich würde behaupten, wir werden als ein
| |
− | Zeitalter der Krankheiten eingehen. Man wird sagen:
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− | | |
− | `Alle waren krank, es wurde nur an Medikamenten und Krankheiten
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− | geforscht. Lebenserhaltung war wichtiger als Lebenserzeugung. Muss
| |
− | total schlimm gewesen sein! Die wussten damals schon mit 8 Jahren,
| |
− | dass sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 98% mit 28 an einem Tumor
| |
− | erkranken. Glücklicherweise haben wir ein Verbot für solche
| |
− | unethischen Voraussagen.' ... Ja, ja, die 8 ... ;P ...
| |
− | | |
− | /* *************************************************************** */
| |
− | | |
− | Lol, kranke Roboter =) ... Roboter sind wahrscheinlich krank, wenn
| |
− | die Implementierung schief gelaufen ist xD ... Nehmen wir z.B. mal
| |
− | an, wir haben 8 liebe, nette, kommunikationsfreudige Roboter. Und 2
| |
− | Steckdosen, wo sie sich aufladen können. Damit sie wissen, wer die
| |
− | Steckdosen zum aufladen nutzen darf, gibt es Token (also Marken,
| |
− | z.B. aus Holz); natürlich 2, für jede Steckdose eine. Sie sind sehr
| |
− | sozial, deswegen brauchen wir uns keine Gedanken über Prioritäten
| |
− | machen :) ...
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− | | |
− | OK, lassen wir das System mal los laufen: Roboter[0] \in [0,7] braucht
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− | eine Steckdose und hat zufällig schon Token[0] für Steckdose[0] und
| |
− | fängt an sich charge'n. Das gleiche für Roboter[1] mit Token[1] für
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− | Steckdose[1]. Nun braucht Roboter[2] eine Dose und erhält das
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− | Token[0] von Roboter[0], nachdem er fertig mit laden ist. Super
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− | System.
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− | | |
− | Plötzlich kommt auf einmal Roboter[7] zu den Steckdosen und sagt total
| |
− | aufgeregt: `Ich brauche jetzt unbedingt und sofort eine Steckdose,
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− | sonst geht mein Saft alle! Wenn mir einer von euch jetzt sofort ein
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− | Token gibt, dann gebe ich euch 2 zurück!' ... Jeder 6-Jährige wird
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− | wahrscheinlich sofort erkennen, dass er versucht wird reingelegt zu
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− | werden. Gut, OK ein 8-Jähriger würde sagen, wenn ich das mache, dann
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− | habe ich ihn unter meiner Kontrolle, weil er mir das gar keine 2 Token
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− | zurückgeben kann, denn es existiert auf einmal ein neuer Wert! Vorher
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− | hat jedes Token den Wert einer Steckdose gehabt. Nach diesem Geschäft
| |
− | existiert noch ein zusätzlicher Wert, nämlich ein Token der Ware
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− | `Schuld', also 3 virtuelle Token auf dem gesamten Markt, mit 2
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− | Steckdosen.
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− | | |
− | Also ich würde das krank nennen, also Fehlimplementierung. In anderen
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− | Fachbereichen nennt man so etwas KREDIT! Wenn man den Spaß so lange
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− | weiter treibt, bis z.B. 5 virtuelle Token (2 Steckdose + 3 Schuld),
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− | dann kann die Schuld in diesem Markt unmöglich entschuldet werden,
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− | weil es nur 2 physische Token gibt.
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− | | |
− | Und genau dafür hat man sich eine zentrale Institution ausgedacht,
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− | namens Zentralbank. Und die gibt verzinst (d.h. es entsteht dadurch
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− | wiederum neue Schuld[-en], was man Schuld auf Schulden nennen könnte)
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− | sinnlos neue Token in unseren Markt. Wir haben aber immer noch nur 2
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− | Steckdosen, das ist nun mal das Kernproblem, da kann auch eine solche
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− | Institution nicht helfen; im Gegenteil.
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− | Also wir sehen, es bestehen in unserem Unterdrückungs-
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− | (Schulden-)System 2 Kernprobleme:
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− | * Kredite
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− | und
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− | * Zentralbank
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− | Und wenn man nun mal in die entsprechenden VL's geht, wird einem im
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− | ersten Semester beigebracht, dass ein Unternehmen nicht seine
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− | Ressourcen nutzt, wenn es keinen Kredit aufnimmt. Gut man könnte
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− | sagen, Unternehmen sind was anderes, genauso wie Staaten, da gilt ja
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− | sowas wie Logik nicht, die dürfen einem ja mit spirituellen Müll voll
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− | quatschen (was juristisch natürlich totaler Nonsense ist [juristische
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− | Person]); aber einem wird auch beigebracht dass man für entsprechende
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− | BILDUNG ein DARLEHEN aufnehmen sollte.
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− | Aha, zuerst wird von einem verlangt, dass man sich in die Schuld des
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− | Staates stellt und dann wird einem noch schön zugeredet und schön
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− | drumherum geredet, wenn es um das Thema geht. Ganz ehrlich, DAS IST
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− | GLAUBE; Glaube an ein System, was nicht funktioniert! UND DAS IST
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− | ETHISCH FALSCH! Darüber muss man nachdenken!
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− | Gut, ein Punkt ist hier natürlich kritisierbar: Bei meinem Beispiel
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− | wurde eine Zinspauschale von 100% angesetzt, aber ein geringer Zins
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− | verzögert die Situation nur und verhindert sie nicht.
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− | /* *************************************************************** */ | |
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− | Achtung, Macht macht achtsam!
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− | TODO ...
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− | Wahrscheinlich möchten viele das vertreten, was ich denke, können es
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− | aber nicht, da es dieser Gesellschaft widerspricht und glauben an das
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− | was sie nie für korrekt gehalten haben. Andersherum vertrete ich das,
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− | was ich denke, weil ich diese Gesellschaft nicht verstehe; würde aber
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− | gerne an das Glauben, was andere nie für korrekt gehalten haben. Also
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− | haben wir anscheinend die gleichen Probleme, aber unterschiedliche
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− | Ziele.
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− | /* *************************************************************** */
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− | Weiß nicht, ob ich das wirklich veröffentlichen sollte. Ich habe in
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− | meinem Leben schon so viel Müll geschrieben, was ich wieder gelöscht
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− | habe. Diesmal mache ich es :) ... Eine sehr nette Frau meinte mal,
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− | dass ich mal mehr reden sollte und meine Meinung mal öffentlich
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− | vertreten sollte. Ich trau mich diesmal ... Hoffentlich war das die
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− | richtige Entscheidung?!
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− | Dirk.
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