JBuilder: Unterschied zwischen den Versionen
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Wir haben es hier mit einem komplexen professionellen Entwicklungstool für Java zu tun, das allen Ansprüchen gerecht werden möchte. Leider sind die Systemanforderungen recht hoch und der Preis ist auch nicht zu verachten. Da sollte man sich vorher gut überlegen, ob man diesen Funktionsumfang überhaupt braucht. (Akustisches Feedback bei einem Kompilierfehler ist sicherlich nett, aber...) | Wir haben es hier mit einem komplexen professionellen Entwicklungstool für Java zu tun, das allen Ansprüchen gerecht werden möchte. Leider sind die Systemanforderungen recht hoch und der Preis ist auch nicht zu verachten. Da sollte man sich vorher gut überlegen, ob man diesen Funktionsumfang überhaupt braucht. (Akustisches Feedback bei einem Kompilierfehler ist sicherlich nett, aber...) | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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Aktuelle Version vom 2. April 2012, 19:26 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung von Project Mojo.
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
JBuilder ist eine IDE für Java. Die IDE selbst wurde in Java entwickelt und macht es daher möglich, auf verschiedenen Plattformen und Betriebssystemen eingesetzt zu werden, sofern dort eine JDK 1.4 Version existiert.
Hardwareanforderungen
Ein schnelles System ist die Grundlage für flüssiges arbeiten mit JBuilder.
- 500 MB bis 1.2 GB Festplattenspeicher (je nach Edition)
- mindestens 256 MB RAM
- schneller Prozessor (mindestens, aber am besten noch besser als, Pentium II oder UltraSPARC II)
Umfang
Man kann auf eine Vielzahl von Funktionen zurückgreifen, je nachdem, welche Edition (Personal, SE, Enterprise WebLogic/Performance Bundle) man benutzt. Hervorgehoben seien hier
- Projektmanagement,
- Refactoring,
- UML code visualization (nur bedingt),
- XML support,
- Servlet support für JSP,
- Datenbank Integration
etc. Erwähnenswert sind weiterhin die gute, ausführliche Hilfe und Wizards, die den Entwickler bei der Erstellung von Projekten, JAR-Archiven oder Swing/AWT-basierten GUIs helfen.
Was mir sehr persönlich sehr entgegenkam, war die Möglichkeit das Tastaturlayout anzupassen (emacs style) und die Formatierung des Quelltextes zu beeinflussen.
Fazit
Wir haben es hier mit einem komplexen professionellen Entwicklungstool für Java zu tun, das allen Ansprüchen gerecht werden möchte. Leider sind die Systemanforderungen recht hoch und der Preis ist auch nicht zu verachten. Da sollte man sich vorher gut überlegen, ob man diesen Funktionsumfang überhaupt braucht. (Akustisches Feedback bei einem Kompilierfehler ist sicherlich nett, aber...)
Wer vorher probieren möchte, der kann sich von http://www.embarcadero.com/products/jbuilder eine Trial Version herunterladen (und sich überzeugen lassen?).