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Informatik 4 (StuPO90)/Gedächtnisprotokoll Klausur SoSe 2007: Unterschied zwischen den Versionen

(Aufgabe 4: Monitore (12 Punkte))
(Aufgabe 3: Semaphoren (10 Punkte))
 
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** Grund: Nicht unterbrechbarer Zeitraum mötlichst klein, damit keine/wenige Interrupts verloren gehen.
 
** Grund: Nicht unterbrechbarer Zeitraum mötlichst klein, damit keine/wenige Interrupts verloren gehen.
  
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== Aufgabe 2: Assembler (15 Punkte) ==
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== Aufgabe 2: Assembler (12 Punkte) ==
Programmieren sie in Assembler die Funktion _binom(int *a, int *b)
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Programmieren sie in Assembler die Funktion _binom(int *a, int *b) (10 Punkte)
  
 
*Berechne a²+2ab+b² (!) und speichere das ergebnis in *b und gib 0 bei geglückter Operation zurück.
 
*Berechne a²+2ab+b² (!) und speichere das ergebnis in *b und gib 0 bei geglückter Operation zurück.
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**Falls das passiert gib ebenfalls -1 zurück.(Rückgaben erfolgen wie üblich im Register D0)
 
**Falls das passiert gib ebenfalls -1 zurück.(Rückgaben erfolgen wie üblich im Register D0)
 
*Schreibe desweiteren eine Subroutine, die das Quadrat einer Zahl berechnet (geht in 2 Zeilen).
 
*Schreibe desweiteren eine Subroutine, die das Quadrat einer Zahl berechnet (geht in 2 Zeilen).
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Gib den Stack nach dem Aufruf der Subroutine und der Sicherung der Register an (2 Punkte)
  
 
== Aufgabe 3: Semaphoren (10 Punkte) ==
 
== Aufgabe 3: Semaphoren (10 Punkte) ==
 
Elefanten und Mäuse gehen auf ein Schiff.
 
Elefanten und Mäuse gehen auf ein Schiff.
Dabei sollen immer möglichst doppelt so viele Möuse wie Elefanten auf dem Schiff sein.
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Dabei sollen immer möglichst doppelt so viele Mäuse wie Elefanten auf dem Schiff sein.
 
Nur eine Differenz von 1 ist erlaubt..
 
Nur eine Differenz von 1 ist erlaubt..
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== Aufgabe 4: Monitore (12 Punkte) ==
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sei n die Anzahl der Elefanten und m die Anzahl der Mäuse.
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wenn n Elefanten auf dem Schiff sind, dann muss beachtet werden:
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*wenn m > 2n ist, dann muss eine Maus an Bord kommen
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*wenn m < 2n ist, dann muss ein Elefant an Bord kommen
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*wenn m = 2n ist, dann muss man schauen:
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*um das Gleichgewicht zu erhalten können an Bord kommen:
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:Elefant, Maus, Maus oder Maus, Elefant, Maus, damit keine Verletzung der ersten 2 Punkte zustandekommt.
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die Aufgabe hat echt reingehauen
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== Aufgabe 4: Monitore (13 Punkte) ==
 
In einem Schwimmbad gibt es ein Schwimmbecken.
 
In einem Schwimmbad gibt es ein Schwimmbecken.
 
Es gibt Turmspringer, Schwimmer und den Bademeister.
 
Es gibt Turmspringer, Schwimmer und den Bademeister.
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*Der Bademeister darf erst Feierabend machen (weggehen), wenn kein Schwimmer mehr im Becken ist
 
*Der Bademeister darf erst Feierabend machen (weggehen), wenn kein Schwimmer mehr im Becken ist
 
*Der Bademeister darf insbesondere auch dann gehen, wenn noch Schwimmer am Beckenrand warten (voraussgesetzt, es befindet sich kein Schwimmer im Becken).
 
*Der Bademeister darf insbesondere auch dann gehen, wenn noch Schwimmer am Beckenrand warten (voraussgesetzt, es befindet sich kein Schwimmer im Becken).
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*Es kann davon ausgegangen werden, dass es maximal einen Bademeister gibt.
Irgendwie komme ich nicht auf 50 Punkte :>
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== Aufgabe 5: Betriebsmittelvergabe (5 Punkte) ==
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Die Betriebsmittel werden in der Aufgabe nach preämptiver Planung nach Laufzeit
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vergeben, gegeben sind folgende Prozesse:
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Geben Sie für die jewelige Zeit die Vergabereihenfolge für die Prozesse an:
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Geben Sie zusätzlich die zeitlichen Verläufe der Inhalte der Warte-Queues an
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und berechnen Sie die mittlere Wartezeit.
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== Siehe auch ==
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[[Informatik 3/Gedächtnisprotokoll Klausur SS07]]
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[[Informatik B/Gedächtnisprotokoll mündliche Nachprüfung SS07]]

Aktuelle Version vom 28. Februar 2008, 20:53 Uhr

Aufgabe 1: Kurze Fragen (10 Punkte)

  • Unterschiede und Vorteile von synchroner und asynchroner Nachrichtenübertragung?
    • blockierend / nicht blockieren vs. Nachricht geht evtl. verloren
  • Vorteile von leichtgewichtigen Prozessen
    • schnellerer Prozesswechsel, da gemeinsamer Adressraum
    • einfache Implementierung
    • eigener Scheduler ?
  • Erkläre die zwei Stufen von Interruptbehandlung. Grund der Zweistufigkeit?
    • Stufe 1: nicht unterbrechbar, nur nötigste Behandlung (speichern).
    • Stufe 2: abschließende Behandlung des interrupts...
    • Grund: Nicht unterbrechbarer Zeitraum mötlichst klein, damit keine/wenige Interrupts verloren gehen.


Aufgabe 2: Assembler (12 Punkte)

Programmieren sie in Assembler die Funktion _binom(int *a, int *b) (10 Punkte)

  • Berechne a²+2ab+b² (!) und speichere das ergebnis in *b und gib 0 bei geglückter Operation zurück.
  • Falls a<0 oder a>32767 oder b>32767 oder b<-32768 gib sofort -1 zurück.
  • Bei der addition der werte a², b² und 2ab kann es zum Überlauf kommen.
    • Falls das passiert gib ebenfalls -1 zurück.(Rückgaben erfolgen wie üblich im Register D0)
  • Schreibe desweiteren eine Subroutine, die das Quadrat einer Zahl berechnet (geht in 2 Zeilen).

Gib den Stack nach dem Aufruf der Subroutine und der Sicherung der Register an (2 Punkte)

Aufgabe 3: Semaphoren (10 Punkte)

Elefanten und Mäuse gehen auf ein Schiff. Dabei sollen immer möglichst doppelt so viele Mäuse wie Elefanten auf dem Schiff sein. Nur eine Differenz von 1 ist erlaubt..

sei n die Anzahl der Elefanten und m die Anzahl der Mäuse.

wenn n Elefanten auf dem Schiff sind, dann muss beachtet werden:

  • wenn m > 2n ist, dann muss eine Maus an Bord kommen
  • wenn m < 2n ist, dann muss ein Elefant an Bord kommen
  • wenn m = 2n ist, dann muss man schauen:
  • um das Gleichgewicht zu erhalten können an Bord kommen:
Elefant, Maus, Maus oder Maus, Elefant, Maus, damit keine Verletzung der ersten 2 Punkte zustandekommt.

die Aufgabe hat echt reingehauen

Aufgabe 4: Monitore (13 Punkte)

In einem Schwimmbad gibt es ein Schwimmbecken. Es gibt Turmspringer, Schwimmer und den Bademeister. Synchronisiere mit den Folgenden Regeln über Monitore:

  • Turmspringer und Schwimmer dürfen das Schwimmbecken nicht gleichzeitig benutzen.
  • Wenn kein Bademeister anwesend ist, darf kein Schwimmer ins Becken.
  • Turmspringer dürfen auch ins Becken springen, wenn Schwimmer warten, weil kein Bademeister da ist.
  • Wenn ein Bademeister anwesend ist, haben die Schwimmer vor den Turmspringern Vorrang.
  • Der Bademeister darf erst Feierabend machen (weggehen), wenn kein Schwimmer mehr im Becken ist
  • Der Bademeister darf insbesondere auch dann gehen, wenn noch Schwimmer am Beckenrand warten (voraussgesetzt, es befindet sich kein Schwimmer im Becken).
  • Es kann davon ausgegangen werden, dass es maximal einen Bademeister gibt.

Aufgabe 5: Betriebsmittelvergabe (5 Punkte)

Die Betriebsmittel werden in der Aufgabe nach preämptiver Planung nach Laufzeit vergeben, gegeben sind folgende Prozesse:

Info4-ss2007-5.png

Geben Sie für die jewelige Zeit die Vergabereihenfolge für die Prozesse an:

-----------------------------------
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Geben Sie zusätzlich die zeitlichen Verläufe der Inhalte der Warte-Queues an und berechnen Sie die mittlere Wartezeit.


Siehe auch

Informatik 3/Gedächtnisprotokoll Klausur SS07

Informatik B/Gedächtnisprotokoll mündliche Nachprüfung SS07