Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Linux-Installationsparty 2011 Oktober/Orga

Vorbereitung

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Plakatvorschlag 1 von Tom
  • Plakate
Finales Plakat von Tom
  • Teilnehmer: 35 bisher angemeldet (Stand 25.10. 18:00 Uhr)
    • 4 davon brauchen nen Monitor
    • 11 davon wissen schon, dass sie (K)Ubuntu wollen
    • 4 wollen (vielleicht) Suse
    • 1 will Gentoo
    • 1 will Puppy (was auch immer...)
    • 4 haben Linuxerfahrung (und der mit Gentoo ist dabei. Ein Glück.)
  • Orgas/Helfer:
    • hoffentlich ca 10 von der FRunde
    • 6-8 von der BeLUG
    • 2 von der HU
  • Primärer Raum: FR 5516 - Vorträge
  • Weitere Räume (?): FR 5514, FR 5045 - und wenn nur für die Tische

Installationsmedien

  • Distribution:
    • Explizit empfehlen:
      • Ubuntu 11.10 (Unity)
      • Lubuntu 11.10 (LXDE)
      • OpenSuse 11.4 (von der BeLUG unterstützt)
    • Anbieten:
    • Ubuntu/Kubuntu 11.04 (?)
Ich bin dafür, dass wir ihnen 10.04LTS installieren, ist einfach besser Loofmann
Die Software ist aber teilweise ueber ein Jahr alt... Immerhin macht Canonical da nur Sicherheitsupdates. Vor allem fuer viele Treiber (die bei Notebooks wichtig werden) und das ganze Internetzeug wie Browser ist das halt nicht so gut. Firefox ist da zum Beispiel mit 3.6 bei (ich weiss nicht, wie der geupdated wird) und die meisten User brauchen eh nicht 99.9% Stabilitaet. Immerhin kommen die grad von Windows, wo ja auch immer alle halbe Jahre neu installiert wird und so auch alles recht aktuell ist. Damit will ich natuerlich nicht sagen, dass wir den Usern die Entscheidung vorenthalten sollten und eh ueber "mir egal, hauptsache mal Linux"-Situationen reden ;) --Tom 16:21, 7. Sep. 2011 (CEST)
Ok, vlt. hast du recht. Ich komm zwar prima damit zurecht, aber für nen neuen Firefox muss man zusätzliche Paketquellen installieren. Wir können ihnen ja die Wahl lassen, wir stellen ja eh die Distros vor. --Loofmann 22:26, 7.Sep. 2011 (CEST)
    • Debian Wheezy
    • Kubuntu
    • Opalix
    • Gentoo ?
  • 15 USB-Sticks (BeLUG)
    • 5 Ubuntu
    • 5 Lubuntu
    • 5 OpenSuse
  • CDs für den Notfall (BeLUG)
    • 1 OpenSuse
    • 1 Ubuntu
    • 1 Lubuntu
    • außerdem Distribrenner
    • Tom hat ~60 Rohlinge, aber keinen Brenner
    • Loofmanns Notebook und Desktoprechner haben nen Brenner
  • Netboot

Hardware

  • Steckdosenverteiler
    • 3er in der FRunde vorhanden (?)
    • 6er in der FRunde vorhanden (?)
  • Verlängerungskabel
    • 2-3 in der FRunde vorhanden
  • Switche
    • 2x 24 MBit-Switch in der FRunde vorhanden -> sollte reichen
  • Netzwerkkabel
    • zu Genüge in der FRunde vorhanden
  • 4 Monitore benötigt!
    • 2 Monitore in der FRunde vorhanden
    • 2 zusätzliche können von Jörg organisiert werden

Sonstiges

  • Haftungsausschluss
  • Matevorrat sicherstellen

Vorträge

Ablauf

  • Vor der Installation (Theresa)
    • Distributionen
    • Desktopumgebungen

(Installation)

  • Nach der Installation (Loofmann)
    • Erste Orientierung
    • Programme, Ordner
    • Benutzer
    • Wie installiere ich Programme?
    • WLAN(eduroam)
    • Konkrete Programme
      • Browser(mit Flash)
      • Mailclient
      • Instant Messaging: Pidgin - Jabber einrichten, OTR, XMPP transports
      • Mediaplayer, Video
      • Bildbearbeitung
      • Drucken
      • CDs lesen, brennen
      • Office: OpenOffice, LibreOffice
      • LaTeX
      • IRC - Freitagsrundenchannel
      • Programmierung
        • Java
        • Opal
        • C: gcc
    • Strategien zur Problemlösung

( PAUSE )

  • Kommandozeilenintro (Tom)
    • Terminal aufrufen
    • durch Ordner navigieren, Dateien verschieben/kopieren
    • Programme aufrufen
    • Manuals

Auswertung

  • ca. 50-60 Teilnehmer bei 45 Anmeldungen
    • Hauptraum 5516 hatte nur ca 40 Plätze -> Platzprobleme
    • zweiter Raum 5045 hatte ca 20 weitere Plätze
    • entspannter, ruhiger
    • Switch hat dort nicht richtig funktioniert
  • Betreuung: klarer zuweisen?
    • Anzahl der Betreuer war in Ordnung
    • $TODO Aufteilung auf Tische - Tischen Nummern geben - Nummern Betreuern zuweisen
    • es war eng!
    • nächstes Mal anderen Raum? im zweiten Raum wars echt angenehm
    • $TODO tendenziell einen großen Raum (zB nicht Franklin)
    • gegenseitig unterstützen lief ganz gut
  • Betreuung: klarer zuweisen?
    • Anzahl der Betreuer war in Ordnung
    • $TODO Aufteilung auf Tische - Tischen Nummern geben - Nummern Betreuern zuweisen
    • es war eng!
    • nächstes Mal anderen Raum?
    • $TODO tendenziell einen großen Raum (zB nicht Franklin)
    • gegenseitig unterstützen lief ganz gut
  • Klientel
    • durch strukturelle Veränderung werden es eher mehr werden (MPGI1 - Opal Pflicht)
    • eher keine Vorkenntnisse vorhanden
    • haben Fehler gemacht, auf die man vorher nicht kommt
    • Viel Ubuntu, etwas Suse
      • gab spätestens bei Opal Probleme (kein rpm-Paket)
      • $TODO kein Suse mehr an der TU (Ubuntu überall Standard)
  • Statistik darüber gewünscht, bei wie vielen es sauber geklappt hat und bei wie vielen es Probleme gab
    • Anwesende können sich an 3 Problemfälle erinnern
  • Vorbereitung:
    • Leuten hätten defragmentieren sollen??
    • $TODO Wichtig: Vorher Checkdisk absetzen, sonst bricht Installer ab.
    • Defragmentierung ist bei Win 7 nicht relevant, aber bei XP/Vista sollte man das machen
    • Datensicherung hat gut funktioniert
  • generell bei Betreuern keine Windows-Expertise vorhanden
  • Nächstes Mal: Teilnehmer nach Hardware sortieren (wegen spezifischer Probleme)
    • $TODO vorher bei Anmeldung angeben lassen, welches Notebook man hat
    • zB eine Ecke für alle Lenovo-Leute
    • eine Ecke mit allen mit Intel 500
    • aber: soziale Gruppen nicht unbedingt trennen (setzen sich eh zusammen)
    • Netboots absplitten!
    • Macs
    • komische Spezialchips (nagelneuer Laptop)
    • Leute ggf dann dort an nen Spezialtisch schicken
  • Hardware
  • Stickknappheit?
    • $TODO Leute bitten, einen Stick mitzubringen (1 GB reicht)
    • Ubuntu-Image draufhauen ist einfach
  • $TODO nächstes Mal mehr Switche
  • Einführungsvortrag ganz am Anfang
    • 20 Minuten (HU) ist das absolute Maximum, 10 Minuten (TU) war gefühlt okay
    • ansonsten müsste man ne extra Veranstaltung vorher machen, aber das ist gefühlt zuviel
    • Screenshots zeigen und klarmachen, dass man andere Desktopumgebungen später nachinstallieren kann
    • Slideshow - "Da läuft das gleiche System mit verschiedenen Oberflächen"
    • Gefahr: verwirrende Interfaces zB Schließentaste ist immer oben links, nicht mehr oben rechts - Vielfalt ist der größte Vorteil, aber auch der größte Nachteil
    • Suseentscheidung fiel wegen KDE... das vermeiden wir beim nächsten Mal
  • Zweiter Vortrag nach der Installation:
    • zweiter/dritter Vortrag war gefühlt zuviel
    • anderer Termin wäre besser, sonst zuviel Information, kann keiner verarbeiten
  • Linuxworkshop paar Tage später bei der BeLUG
    • dann müsste man Teilnehmer limitieren auf ca 30
    • $TODO Workshop direkt am Samstag drauf wäre günstig
  • Themen / Erste Fragen:
    • WLAN! - eduroam
    • wie richte ich den VPN-Zugang ein?
    • Opal!
      • Verweis auf .deb-Paket im Freitagsrundenwiki reicht nicht
      • vermitteln, wie man Pakete installiert
      • v.a. dependencies
      • und was is mit Suse? kompilieren?
      • aus dem deb mal ein rpm bauen
      • Viele haben sich Opalix installiert - nächstes Mal ansagen, dass man aktuelles Ubuntu nehmen sollte und Opal dann kommt
  • Bedienung wird oft mit Windows verglichen -> bessere Vergleiche finden?
    • Dinge nicht unbedingt anhand von Windowswissen beibringen
    • stattdessen von unten her aufbauen
    • Vergleiche ganz lassen, Windows nicht erwähnen
      • man will "Warum funktioniert das unter Windows?"-Diskussion gar nicht führen
  • Dagegen gewünscht: Philosophie der Freien Software
      • Als nichttechnische Sache zwischendurch
      • Vor-/Nachteile
      • Vergleich mit Windows/MacOS an der Stelle doch wieder okay/sogar wichtig
  • Kommandozeilenvortrag
    • ging zu schnell
    • war zuviel auf einmal -> weniger ist mehr
    • anhand von Beispielen/typischen Problemen erklären
      • z.B. "Ich habe vor 3 Monaten eine Datei irgendwo gespeichert, wie finde ich die jetzt?"
      • Tab completion!
  • Wann ist die nächste?
    • Beginn des Sommersemesters: April 2012
      • entspanntere Atmosphäre erwartet - keine Bachelor-Erstis
      • gut geeignet, um unsere neuen Konzepte zu erproben
      • Durch Werbung in Vorlesungen, Plakate usw sind wir zuversichtlich, dass einige Interessierte kommen
      • durchführen nur wenn min 25 Leute kommen
    • Wintersemester Oktober 2012 ist der nächste Schub Bachelor-Erstis