Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Einführungswoche 2005:Einführungstutorium Felix und Robert: Unterschied zwischen den Versionen

(Erster Tag)
 
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* Tische wenn möglich als U umstellen lassen. (Erzeugt eine sehr viel angenehmere Atmosphäre)
 
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* Die E-Tutoren stellen sich vor. (Namen auch an die Tafel schreiben)
 
* Die E-Tutoren stellen sich vor. (Namen auch an die Tafel schreiben)
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** Vorstellung Freitagsrunde als Studentische INNI
 
* Kontaktliste herrumgehen lassen. (am 2. Tag bekommt jeder eine Kopie)
 
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** 70% '''A''' (Anfänger)
 
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** 30% '''B''' (Fortgeschrittende) -> Müssen mit Linux Dateisystem und Mail, Newsgroups usw vertreut sein
 
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* Wichtigkeit der Anmeldung zu den Tutorien mit Moses klar machen
  
  
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** Wahlfach: beliebige Fächer aus dem Vorlesungsverzeichnis, müssen nur geprüft werden
 
** Wahlfach: beliebige Fächer aus dem Vorlesungsverzeichnis, müssen nur geprüft werden
 
** Nebenfach: Eine von einem Professor als Gesamtheit geprüfte Zusammenstellung von Veranstaltungen. Infos im Studienführer und bei der Studienberatung.  
 
** Nebenfach: Eine von einem Professor als Gesamtheit geprüfte Zusammenstellung von Veranstaltungen. Infos im Studienführer und bei der Studienberatung.  
*** Man sollte sich frühzeitig Gedanken machen. Einige Nebenfächer müssen im 1. Sem begonnen werden !
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** Man sollte sich frühzeitig Gedanken machen. Einige Nebenfächer müssen im 1. Sem begonnen werden !
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*Was sollte man über die Hauptfächer wissen?
 
*Was sollte man über die Hauptfächer wissen?
** Info 1 -> Opalix, [Opalix|(https://wiki.freitagsrunde.org/Opalix)]
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** Info 1 -> [[Opalix]]
 
** ThegI
 
** ThegI
 
** TechgI (Post, ersetzbar durch Grundlagen der ET [1a, 1b]. 3fache Arbeit aber wichtig für Nebenfach ET!)
 
** TechgI (Post, ersetzbar durch Grundlagen der ET [1a, 1b]. 3fache Arbeit aber wichtig für Nebenfach ET!)
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* Wichtigkeit von Lerngruppen
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* Wochenplan, wo sollte man auf jeden Fall hin? Was ist was?
** Hausaufgaben werden in Gruppen abgegeben
 
** man lernt leichter, ist motivierter
 
** man ergänzt sich beim Lernen, kann einander Dinge erklähren oder sich gemeinsam duch Stoff beißen
 
** gute Gruppenarbeit ist von elementarer Wichtigkeit für den persönlichen Lernerfolg!
 
  
*Prüfungen
 
** Schriftlich / Mündlich / Mündlich in Gruppe
 
** Prüfungen können 2 mal wiederholt werden (wenn man durchgefallen ist, sonst nicht!)
 
** bei 2. Bei Wiederholung an Studienberatung wenden.
 
** Als letzter Rettungsanker 3. Mündliche Prüfung beim Prof möglich, sonst exmatrikuliert!
 
** Wahl/Nebenfach: Pr.rel.Studienleistungen (Veranstalter muss Note für Prüfung oder z.B. im Projekt erbrachte Arbeit geben)
 
  
 
* Erstsemester Party im I-Cafee.
 
* Erstsemester Party im I-Cafee.
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** Treffen um 16.00 im I-Cafe. An der Theke fragen, sonst bekommt man nur was zu trinken!
 
** Treffen um 16.00 im I-Cafe. An der Theke fragen, sonst bekommt man nur was zu trinken!
  
* Wochenplan, wo sollte man auf jeden Fall hin? Was ist was?
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* Wichtigkeit von Lerngruppen / wie lernt man
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** gute Gruppenarbeit ist von elementarer Wichtigkeit für den persönlichen Lernerfolg!
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** man lernt leichter, ist motivierter
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** man ergänzt sich beim Lernen, kann einander Dinge erklähren oder sich gemeinsam duch Stoff beißen
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** Hausaufgaben werden in Gruppen abgegeben, Freiblöcke sind hier für die Arbeit sehr praktisch
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** Klausurvorbereitung mit Klausurensammlung
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* Hinweis Studienführer zu lesen. Insbesondere das Kapitel über das Grundstudium.
 
* Dienstagstermin nch einmal ansagen
 
* Dienstagstermin nch einmal ansagen
  
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=== Zweiter Tag ===
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* Vorbereitung: Studiengänge außer Fak. 4 auf jeweils drei Zettlen. Min so viele Zettel wie Teilnehmer
  
  
2.Tag
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*Prüfungen
* Vorbereitung:
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** Schriftlich / Mündlich / Mündlich in Gruppe
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** Prüfungen können 2 mal wiederholt werden (wenn man durchgefallen ist, sonst nicht!)
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** bei 2. Bei Wiederholung an Studienberatung wenden.
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** Als letzter Rettungsanker 3. Mündliche Prüfung beim Prof möglich, sonst exmatrikuliert!
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** Wahl/Nebenfach: Pr.rel.Studienleistungen (Veranstalter muss Note für Prüfung oder z.B. im Projekt erbrachte Arbeit geben)
  
 
* cs-Account  
 
* cs-Account  
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* Kampuskarte, Druckerkarte, Mensakarte. Wo bekommt man den Kram?
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* Mentorenprogramm
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** Soll Studis beim Start und bei Problemen die die Studienberatung nicht lösen kann helfen. Ansprechpartner
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** Wie sollte es ablaufen? (Einladung zm ersten Gespräch, in Abständen Treffen zur Beratung)
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*Anlaufstellen durchgehen
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** Studieberatung (siehe Studienführer, Webseite usw.)
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** Jobvermitlung Heinzelmännchen des Studentenwerks Berlin
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** Frauenbeauftragte
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** Betreuer für ausländische Studierende (FR6066)
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* 3. Spiel
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** Zettel mit Studiengängen austeilen, Personen mit gleichen Zetteln bilden Gruppen
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** jede Gruppe muss kurz erklären warum "ihr" (und nur ihr) Studiengang die Zukunft bestimmen wird (beim Studiengang dann immer erklären, wie es mit dem Studiengang an der TU aussieht, Wahlfach etwas erklären)
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* Computerarbeit an der Uni
 
* Computerarbeit an der Uni
 
** Arbeitsplätze im 2., 5. und 6. Stock des Franklins, außerdem im 2. des EN und 2. des MA
 
** Arbeitsplätze im 2., 5. und 6. Stock des Franklins, außerdem im 2. des EN und 2. des MA
 
** Frauenrechnerraum im 5. Stock (bunte Tür). NUR REINGEHEN WENN MAN MIT SICHERHEIT WEIBLICHEN GESCHLECHTS IST !
 
** Frauenrechnerraum im 5. Stock (bunte Tür). NUR REINGEHEN WENN MAN MIT SICHERHEIT WEIBLICHEN GESCHLECHTS IST !
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* Campuskarte, Druckerkarte, Mensakarte. Wo bekommt man den Kram?
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* Es gibt auch Uni neben den Vorlesungen
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** Unisport
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** Unipolitik, Freitagsrunde
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[[Kategorie: Einführungswoche]]

Aktuelle Version vom 18. Oktober 2005, 11:10 Uhr

Erster Tag

  • Vorbereitung:
    • Kontaktliste (Name, Mail, Telefon)
    • Berlinkarte oder fähig sein diese an die Tafel zu pinseln
    • Begriffe aus der Informatik auf jeweils drei Zetteln. Insgesamt min so viele Zettel wie Teilnehmer.


  • Auf dem Weg zum Raum: Kleine Uniführung inkl. Erklärung
  • Tische wenn möglich als U umstellen lassen. (Erzeugt eine sehr viel angenehmere Atmosphäre)
  • Die E-Tutoren stellen sich vor. (Namen auch an die Tafel schreiben)
    • Vorstellung Freitagsrunde als Studentische INNI
  • Kontaktliste herrumgehen lassen. (am 2. Tag bekommt jeder eine Kopie)


  • Erklährung der Rechnereinführung vorziehen
    • 70% A (Anfänger)
    • 30% B (Fortgeschrittende) -> Müssen mit Linux Dateisystem und Mail, Newsgroups usw vertreut sein


  • Wichtigkeit der Anmeldung zu den Tutorien mit Moses klar machen


  • 1. Spiel
    • Durchmischung : Jeder zeichnet auf der Berlinkarte seinen Wohnort ein. Nach räumlicher Nähe werden Dreiergruppen gebildet.
    • jeder aus der Gruppe muss nach 10 min einen der Anderen kurz vorstellen


  • Wie ist das Grundstudium aufgebaut?
    • Wer noch keinen Plahn hat: keine Panik die ersten Vorlesungen sind Einführungen.
    • Pflichtfächer (64 SWS) und Neben/Wahlfächer (16 SWS)
    • Wahlfach: beliebige Fächer aus dem Vorlesungsverzeichnis, müssen nur geprüft werden
    • Nebenfach: Eine von einem Professor als Gesamtheit geprüfte Zusammenstellung von Veranstaltungen. Infos im Studienführer und bei der Studienberatung.
    • Man sollte sich frühzeitig Gedanken machen. Einige Nebenfächer müssen im 1. Sem begonnen werden !


  • Was sollte man über die Hauptfächer wissen?
    • Info 1 -> Opalix
    • ThegI
    • TechgI (Post, ersetzbar durch Grundlagen der ET [1a, 1b]. 3fache Arbeit aber wichtig für Nebenfach ET!)
    • Mathe (lernen!!, ersetzbar duch Ma Ana1, Linalg1. Wichtig für Nebenfach Mathe)


  • kleine Pause
  • Wenn gut in der Zeit 2. Spiel
    • Zettel mit den Begriffen aus der Informatik verteilen. Personen mit gleichen Zetteln bilden Gruppen.
    • Jede Gruppe muss ihren Begriff kurz erklähren.
    • die Erklährung darf nicht richtig sein !


  • Wochenplan, wo sollte man auf jeden Fall hin? Was ist was?


  • Erstsemester Party im I-Cafee.
    • Wird von den Erstsemestlern selbst organisiert (Gibt natürlich ein kleines Bischen Hilfe).
    • min 2 Personen suchen die mit organisieren wollen
    • Treffen um 16.00 im I-Cafe. An der Theke fragen, sonst bekommt man nur was zu trinken!


  • Wichtigkeit von Lerngruppen / wie lernt man
    • gute Gruppenarbeit ist von elementarer Wichtigkeit für den persönlichen Lernerfolg!
    • man lernt leichter, ist motivierter
    • man ergänzt sich beim Lernen, kann einander Dinge erklähren oder sich gemeinsam duch Stoff beißen
    • Hausaufgaben werden in Gruppen abgegeben, Freiblöcke sind hier für die Arbeit sehr praktisch
    • Klausurvorbereitung mit Klausurensammlung


  • Hinweis Studienführer zu lesen. Insbesondere das Kapitel über das Grundstudium.
  • Dienstagstermin nch einmal ansagen

Zweiter Tag

  • Vorbereitung: Studiengänge außer Fak. 4 auf jeweils drei Zettlen. Min so viele Zettel wie Teilnehmer


  • Prüfungen
    • Schriftlich / Mündlich / Mündlich in Gruppe
    • Prüfungen können 2 mal wiederholt werden (wenn man durchgefallen ist, sonst nicht!)
    • bei 2. Bei Wiederholung an Studienberatung wenden.
    • Als letzter Rettungsanker 3. Mündliche Prüfung beim Prof möglich, sonst exmatrikuliert!
    • Wahl/Nebenfach: Pr.rel.Studienleistungen (Veranstalter muss Note für Prüfung oder z.B. im Projekt erbrachte Arbeit geben)
  • cs-Account
    • Formulare austeilen und kurz erklähren
    • gemeinsam mit den Studis einen Account organisieren gehen (Wo und wann siehe Mail)(doofe Reglung vom IRB. Geht viel Zeit verloren!)


  • Mentorenprogramm
    • Soll Studis beim Start und bei Problemen die die Studienberatung nicht lösen kann helfen. Ansprechpartner
    • Wie sollte es ablaufen? (Einladung zm ersten Gespräch, in Abständen Treffen zur Beratung)
  • Anlaufstellen durchgehen
    • Studieberatung (siehe Studienführer, Webseite usw.)
    • Jobvermitlung Heinzelmännchen des Studentenwerks Berlin
    • Frauenbeauftragte
    • Betreuer für ausländische Studierende (FR6066)


  • 3. Spiel
    • Zettel mit Studiengängen austeilen, Personen mit gleichen Zetteln bilden Gruppen
    • jede Gruppe muss kurz erklären warum "ihr" (und nur ihr) Studiengang die Zukunft bestimmen wird (beim Studiengang dann immer erklären, wie es mit dem Studiengang an der TU aussieht, Wahlfach etwas erklären)


  • Computerarbeit an der Uni
    • Arbeitsplätze im 2., 5. und 6. Stock des Franklins, außerdem im 2. des EN und 2. des MA
    • Frauenrechnerraum im 5. Stock (bunte Tür). NUR REINGEHEN WENN MAN MIT SICHERHEIT WEIBLICHEN GESCHLECHTS IST !


  • Campuskarte, Druckerkarte, Mensakarte. Wo bekommt man den Kram?


  • Es gibt auch Uni neben den Vorlesungen
    • Unisport
    • Unipolitik, Freitagsrunde