Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Opal für Linux: Unterschied zwischen den Versionen

(Gentoo)
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Hier gibt es fertige Pakete für die gängigsten Linux-Distributionen. Falls ihr Linux noch nicht auf eurem Rechner installiert habt, könnt ihr einfach [[Opalix]] verwenden, es liefert euch eine komplette Linuxumgebung, ohne es dauerhaft installieren zu müssen.
+
#REDIRECT [[Opal für Linux/Unix]]
 
 
Für folgende Distributionen wird es demnächst Pakete geben: Fedora Core 2 und Core 3.
 
 
 
=== SuSE ===
 
Das Paket installiert OPAL nach <code>/opt/ocs</code>, damit ihr an der Shell die Kommandos benutzen könnt, müsst ihr die folgende Zeile in eure <code>.bashrc</code> eintragen:
 
 
 
    export PATH=/opt/ocs/bin:$PATH
 
 
 
==== SuSE 9.1 ====
 
* RPM für i386: [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3i-1.i386.rpm opal-2.3i-2.i386.rpm] ([http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/MD5SUMS Prüfsumme])
 
 
 
==== SuSE 9.0 ====
 
Für SuSE 9.0 haben wir leider nur ein leicht veraltetes Paket (Version 2.3h), da uns kein System mit SuSE 9.0 zum Neukompilieren zur Verfügung steht. Da die neuere Version jedoch nur ein Bugfix-Release ist, wird es für die meisten Anwendungen (und insbesondere für das erste Semester) keinen Unterschied machen.
 
* Paket für i686 (ab P-II, Athlon, etc.): [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3h-2.i686.suse9.0.rpm opal-2.3h-2.i686.suse9.0.rpm] ([http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/MD5SUMS Prüfsumme])
 
 
 
=== Andere RPM-basierte Distributionen ===
 
 
 
* Quellpaket: [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3i-1.src.rpm opal-2.3i-1.src.rpm] ([http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/MD5SUMS Prüfsumme])
 
 
 
Wenn Ihr Opal auf einer anderen RPM-basierten Distribution neukompilieren wollt, könnt Ihr das SRPM-Paket benutzen. Einfach an der Shell
 
 
 
    rpmbuild --rebuild opal-2.3i-1.src.rpm
 
 
 
ausführen. Ihr benötigt dabei die Pakete <code>tcl-devel</code>, <code>tk-devel</code>, <code>xfree86-devel</code> und <code>readline-devel</code>. Wenn ihr neue Pakte baut, wäre es nett, wenn ihr sie hier Anderen zur Verfügung stellt. Sagt einfach unter [mailto:opalix@freitagsrunde.org opalix@freitagsrunde.org]bescheid, wo sie zu finden sind.
 
 
 
=== Debian ===
 
Ein Paket für Debian (unstable und testing), dass auch von [[Opalix]] verwendet wird, gibt es unter [http://user.cs.tu-berlin.de/~ziech/debian/ocs_2.3i-1_i386.deb].
 
 
 
 
 
=== Gentoo ===
 
Ebuilds von Opal und der Opal-Dokumentation finden sich unter [http://user.cs.tu-berlin.de/~jensb/opal-ebuilds.tar.bz2].
 
 
 
Hinweise zur Installation des Opal Ebuilds:
 
 
 
Hierbei muss das Gentoo System angepasst werden.
 
Innerhalb der <code>/etc/make.conf</code> ist hierfür der Eintrag der <code>PORTDIR_OVERLAY</code> Variable nötig.
 
Hierzu ein eigenes Verzeichnis erstellen (z. B. <code>/usr/local/portage</code>) und der Variable zu zuordnen.
 
      echo "PORTDIR_OVERLAY="/usr/local/portage"" >> /etc/make.conf
 
 
 
Unterhalb des Verzeichnisses <code>PORTDIR_OVERLAY</code> (bzw. <code>/usr/local/portage</code>) das Verzeichnis <code>"dev-lang"</code> anlegen.
 
Unterhalb des Verzeichnisses <code>dev-lang</code> das Verzeichnis mit der Bezeichnung des Ebuild, aber ohne Versionsnummer anlegen. In diesem Fall das Verzeichnis <code>"opal"</code> und das Verzeichnis <code>"opaldoc"</code> für die Dokumentation. Innerhalb dieser beiden Verzeichnisse die nötigen Ebuild kopieren.
 
    cp opal-2.3i.ebuild /usr/local/portage/dev-lang/opal/
 
    cp opaldoc-2.3i.ebuild /usr/local/portage/dev-lang/opal/
 
Da beide Ebuild maskiert sind noch weitere Schritte nötig, die Installation maskierter Ebuilds sind hier sehr gut erklärt.
 
[http://de.gentoo-wiki.com/Masked Maskierte Ebuilds]
 
 
 
Jetzt einfach:
 
    emerge opal opaldoc
 
 
 
 
[[Kategorie:Opal]]
 

Aktuelle Version vom 22. Februar 2005, 20:00 Uhr

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