Sitzung: Jeden Freitag in der Vorlesungszeit ab 16 Uhr c. t. im MAR 0.005. In der vorlesungsfreien Zeit unregelmäßig (Jemensch da?). Macht mit!

Opal für Linux: Unterschied zwischen den Versionen

(2.3j für SuSE 9.1)
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=== SuSE 9.2 ===
 
=== SuSE 9.2 ===
* RPM für i386: [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3i-1.i386.suse9.2.rpm opal-2.3i-1.i386.suse9.2.rpm]
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==== 2.3j ====
* RPM für i586: [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3i-1.i586.suse9.2.rpm opal-2.3i-1.i586.suse9.2.rpm]
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Es fehlt leider noch ein Paket für die aktuelle Version 2.3j. Falls sie jemand kompilieren würde und uns zur verfügung stellt, wären wir sehr dankbar.
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==== 2.3i ====
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* RPM für i386: [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3i-1.i386.suse9.2.rpm opal-2.3i-1.i386.suse9.2.rpm] ([http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/MD5SUMS Prüfsumme])
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* RPM für i586: [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3i-1.i586.suse9.2.rpm opal-2.3i-1.i586.suse9.2.rpm] ([http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/MD5SUMS Prüfsumme])
  
 
=== SuSE 9.1 ===
 
=== SuSE 9.1 ===
* RPM für i386: [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3i-1.i386.rpm opal-2.3i-2.i386.rpm] ([http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/MD5SUMS Prüfsumme])
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Dies ist die aktuellste Version von Opal.
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* RPM für i386: [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3j-1.i386.rpm opal-2.3j-1.i386.rpm] ([http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/MD5SUMS Prüfsumme])
  
 
=== SuSE 9.0 ===
 
=== SuSE 9.0 ===
Für SuSE 9.0 haben wir leider nur ein leicht veraltetes Paket (Version 2.3h), da uns kein System mit SuSE 9.0 zum Neukompilieren zur Verfügung steht. Da die neuere Version jedoch nur ein Bugfix-Release ist, wird es für die meisten Anwendungen (und insbesondere für das erste Semester) keinen Unterschied machen.
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Für SuSE 9.0 haben wir leider nur ein veraltetes Paket (Version 2.3h), da uns kein System mit SuSE 9.0 zum Neukompilieren zur Verfügung steht. Dieser Version fehlt der Bugfix zum Kompilieren mehrerer Signaturen unter Linux, man kann sie also nur für einfache Programme verwenden. Falls jemand noch SuSE 9.0 benutzt, wären wir dankbar, wenn er ein Paket für uns kompilieren würde.
 
* Paket für i686 (ab P-II, Athlon, etc.): [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3h-2.i686.suse9.0.rpm opal-2.3h-2.i686.suse9.0.rpm] ([http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/MD5SUMS Prüfsumme])
 
* Paket für i686 (ab P-II, Athlon, etc.): [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3h-2.i686.suse9.0.rpm opal-2.3h-2.i686.suse9.0.rpm] ([http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/MD5SUMS Prüfsumme])
  
 
== Andere RPM-basierte Distributionen ==
 
== Andere RPM-basierte Distributionen ==
  
* Quellpaket: [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3i-1.src.rpm opal-2.3i-1.src.rpm] ([http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/MD5SUMS Prüfsumme])
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* Quellpaket: [http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/opal-2.3j-1.src.rpm opal-2.3j-1.src.rpm] ([http://opalix.freitagsrunde.org/rpm/MD5SUMS Prüfsumme])
  
 
Wenn Ihr Opal auf einer anderen RPM-basierten Distribution neukompilieren wollt, könnt Ihr das SRPM-Paket benutzen. Einfach an der Shell
 
Wenn Ihr Opal auf einer anderen RPM-basierten Distribution neukompilieren wollt, könnt Ihr das SRPM-Paket benutzen. Einfach an der Shell
  
     rpmbuild --rebuild opal-2.3i-1.src.rpm  
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     rpmbuild --rebuild --target i386 opal-2.3j-1.src.rpm  
  
 
ausführen. Ihr benötigt dabei die Pakete <code>tcl-devel</code>, <code>tk-devel</code>, <code>xfree86-devel</code> und <code>readline-devel</code>. Wenn ihr neue Pakte baut, wäre es nett, wenn ihr sie hier Anderen zur Verfügung stellt. Sagt einfach unter [mailto:opalix@freitagsrunde.org opalix@freitagsrunde.org]bescheid, wo sie zu finden sind.
 
ausführen. Ihr benötigt dabei die Pakete <code>tcl-devel</code>, <code>tk-devel</code>, <code>xfree86-devel</code> und <code>readline-devel</code>. Wenn ihr neue Pakte baut, wäre es nett, wenn ihr sie hier Anderen zur Verfügung stellt. Sagt einfach unter [mailto:opalix@freitagsrunde.org opalix@freitagsrunde.org]bescheid, wo sie zu finden sind.

Version vom 15. November 2004, 12:12 Uhr

Hier gibt es fertige Pakete für die gängigsten Linux-Distributionen. Falls ihr Linux noch nicht auf eurem Rechner installiert habt, könnt ihr einfach Opalix verwenden, es liefert euch eine komplette Linuxumgebung, ohne es dauerhaft installieren zu müssen.

Für folgende Distributionen wird es demnächst Pakete geben: Fedora Core 2 und Core 3.

SuSE

Das Paket installiert OPAL nach /opt/ocs, damit ihr an der Shell die Kommandos benutzen könnt, müsst ihr die folgende Zeile in eure .bashrc eintragen:

   export PATH=/opt/ocs/bin:$PATH 

SuSE 9.2

2.3j

Es fehlt leider noch ein Paket für die aktuelle Version 2.3j. Falls sie jemand kompilieren würde und uns zur verfügung stellt, wären wir sehr dankbar.

2.3i

SuSE 9.1

Dies ist die aktuellste Version von Opal.

SuSE 9.0

Für SuSE 9.0 haben wir leider nur ein veraltetes Paket (Version 2.3h), da uns kein System mit SuSE 9.0 zum Neukompilieren zur Verfügung steht. Dieser Version fehlt der Bugfix zum Kompilieren mehrerer Signaturen unter Linux, man kann sie also nur für einfache Programme verwenden. Falls jemand noch SuSE 9.0 benutzt, wären wir dankbar, wenn er ein Paket für uns kompilieren würde.

Andere RPM-basierte Distributionen

Wenn Ihr Opal auf einer anderen RPM-basierten Distribution neukompilieren wollt, könnt Ihr das SRPM-Paket benutzen. Einfach an der Shell

   rpmbuild --rebuild --target i386 opal-2.3j-1.src.rpm 

ausführen. Ihr benötigt dabei die Pakete tcl-devel, tk-devel, xfree86-devel und readline-devel. Wenn ihr neue Pakte baut, wäre es nett, wenn ihr sie hier Anderen zur Verfügung stellt. Sagt einfach unter opalix@freitagsrunde.orgbescheid, wo sie zu finden sind.

Debian

Ein Paket für Debian (unstable und testing), dass auch von Opalix verwendet wird, gibt es unter [1].

Gentoo

Ebuilds von Opal und der Opal-Dokumentation finden sich unter [2].

Hinweise zur Installation des Opal Ebuilds:

Hierbei muss das Gentoo System angepasst werden. Innerhalb der /etc/make.conf ist hierfür der Eintrag der PORTDIR_OVERLAY Variable nötig. Hierzu ein eigenes Verzeichnis erstellen (z. B. /usr/local/portage) und der Variable zu zuordnen.

     echo "PORTDIR_OVERLAY="/usr/local/portage"" >> /etc/make.conf

Unterhalb des Verzeichnisses PORTDIR_OVERLAY (bzw. /usr/local/portage) das Verzeichnis "dev-lang" anlegen. Unterhalb des Verzeichnisses dev-lang das Verzeichnis mit der Bezeichnung des Ebuild, aber ohne Versionsnummer anlegen. In diesem Fall das Verzeichnis "opal" und das Verzeichnis "opaldoc" für die Dokumentation. Innerhalb dieser beiden Verzeichnisse die nötigen Ebuild kopieren.

    cp opal-2.3i.ebuild /usr/local/portage/dev-lang/opal/
    cp opaldoc-2.3i.ebuild /usr/local/portage/dev-lang/opal/

Da beide Ebuild maskiert sind noch weitere Schritte nötig, die Installation maskierter Ebuilds sind hier sehr gut erklärt. Maskierte Ebuilds

Jetzt einfach:

    emerge opal opaldoc

Um die neue Version von opal (2.3_j_), die auch mit den neuen binutils klarkommt, zu emergen sind folgende Schritte nötig:

    cd /usr/local/portage/dev-lang/opal/
    cp opal-2.3i.ebuild opal-2.3j.ebuild
    emerge opal

Nun wird sich portage beschweren, dass des keinen digest (also md5-summe) für die Datei gefunden hat und abbrechen.

    !!! No package digest file found: /usr/portage_local/dev-lang/opal/files/digest-opal-2.3j
    !!! Type "ebuild foo.ebuild digest" to generate it.

Dann macht man einfach, was portage sagt ;-)

    ebuild opal-2.3j.ebuild digest

Und kann jetzt auch builden

    emerge opal