Opalix 2011
Opalix ist eine auf Ubuntu basierende Linux-Live-CD. Das bedeutet, ihr könnt Linux direkt von CD starten und habt so ein System ohne Installation zur Verfügung. Somit steht euch eine komplette Opal-Entwicklungsumgebung zur Verfügung, ohne dass ihr etwas an eurem PC ändern müsst.
Inhaltsverzeichnis
Features
- Aktuelles Ubuntu 11.04 in deutsch
- Vollständig installierte Opal-Dokumentation und Bibliotheca Opalica[1]
- Opal Syntax-Highlighting für gEdit, nano und vi
- Beispielprogramme für Opal
- cooles Artwork
Wie komme ich an die Opalix-CD?
Opalix Abbild herunterladen und selber brennen
Opalix 2010 kann von unserem Webserver herunter geladen werden:
Der erste Link ist das Abbild auf die CD. Damit lässt sich direkt eine CD brennen. Nach dem ihr das Abbild heruntergeladen habt, solltet ihr die Prüfsumme überprüfen. Dazu bietet sich eines der angegebenen Programme an: MD5Sum oder [SHA1Sum].
Fehlerberichte (auch Erfolgberichte) sind erwünscht und können unter opalix@freitagsrunde.org abgegeben werden!
Opalix kaufen
Opalix ist auch auf CD erhältlich. Für einen Euro spart ihr euch so Download, Rohling und Brennen. Die CD bekommt ihr:
- in der ersten MPGI-1-Vorlesung
- im Freitagsrundenraum FR 5046, jeden Freitag ab 13:15 Uhr und sonst, wenn jemand da ist
Opalix unter Windows ohne Reboot
Mit VirtualBox
VirtualBox ist eine kostenlose (und zu großen Teilen OpenSource) Virtualisierungslösung und für viele Betriebssysteme verfügbar. Sie kann hier runtergeladen werden. Nach der Installation eine neue virtuelle Maschine anlegen und das ISO einbinden. Opalix 2011 enthält die guest additions mit der sich unter anderem Dateien zwischen Gast- und Hostbetriebssystem austauschen lassen.
Verwendung der gemeinsamen Ordner in VirtualBox
Um Dateien zwischen Opalix und Windows auszutauschen (z.B. zum Drucken, Speichern, etc.) könnt ihr einen gemeinsamen Ordner in der virtuellen Maschine anlegen. Das macht ihr über das Menü Geräte oder ihr klickt mit der rechten Maustaste auf den kleinen blauen Ordner unten rechts in der Statusleiste von VirtualBox. Gebt dann den Pfad des Ordners an und merkt euch den Namen. Wenn ihr damit fertig seid, startet das Skript "Mount shared folder" auf dem Desktop von Opalix und gebt bitte genau den Namen des gemeinsamen Ordners an. Nach erfolgreicher Einbindung habt ihr Zugriff auf den Ordner.
Fehler: Operation not permitted
Leider lassen sich aus dem gemeinsamen Ordner heraus keine OPAL-Programme starten, es erscheint folgende Meldung:
e WhatsThat(2) starting evaluator process Operation not permitted WhatsThat.impl>evaluator: Operation not permitted
Ihr müsst daher vorher die Programme in ein Verzeichnis kopieren und sie danach wieder in das gemeinsame Verzeichnis zurück kopieren, etwa so:
cp -ar /mnt/test/opal-blatt1 /home/op/
und danach andersrum:
cp -ar /home/op/opal-blatt1 /mnt/test/opal-blatt1.geloest
Mit VMWare
Von VMWare gibt es eine kostenlose Varianten der bekannten Virtualisierungslösung, die über eine breite Unterstützung von möglichen Host- und Gast-Betriebssystemen verfügt.
Opal-Pakete für Linux-Distributionen
Wer bereits Linux auf der Festplatte installiert hat, braucht sich natürlich nicht Opalix zu besorgen. Um nicht selbst kompilieren zu müssen, gibt es bereits fertige Pakete für Linux. Alle Informationen hierzu haben wir im Artikel Opal für Linux/Unix zusammengefasst.
Opalix Entwicklung
Opalix basiert auf Ubuntu-Live. Wie man genau Opalix erstellen kann, ist in einem extra Artikel anhand von Opalix 2009 beschrieben.
alte Feature Requests 2008
- AFS-Anbindung an tubit-Home? Tubit-AFS