Stereobildverarbeitung in der Videokommunikation: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Prüfung selbst ist fair und nicht zu schwer. Es werden keine detaillierten Herleitungen verlangt sondern Verständnisfragen gestellt. Wenn man die Vorlesung regelmäßig besucht hat und die Vorlesungfolien vorher noch einmal gründlich durch geht, dann ist es sehr gut zu schaffen. | Die Prüfung selbst ist fair und nicht zu schwer. Es werden keine detaillierten Herleitungen verlangt sondern Verständnisfragen gestellt. Wenn man die Vorlesung regelmäßig besucht hat und die Vorlesungfolien vorher noch einmal gründlich durch geht, dann ist es sehr gut zu schaffen. | ||
| − | Das zur Vorlesung gehörende Buch "Stereoanalyse und Bildsynthese" kann als kostenlose pdf-Version von der Bibliotheksseite heruntergeladen werden. Nicht alle Inhalte darin kommen in der Prüfung dran, aber es hilft wenn man die Folien durchgeht wenn man Verständnisfragen hat.--[[Benutzer:Decrayer|Decrayer]] 11:42, 19. Mär. 2014 (CET) | + | |
| + | Das zur Vorlesung gehörende Buch "Stereoanalyse und Bildsynthese" kann aus dem TU-Netz als kostenlose pdf-Version von der Bibliotheksseite heruntergeladen werden ([http://link.springer.com/book/10.1007%2F3-540-27473-1 Direkter Link Auf die Springer Seite]. Nicht alle Inhalte darin kommen in der Prüfung dran, aber es hilft wenn man die Folien durchgeht wenn man Verständnisfragen hat.--[[Benutzer:Decrayer|Decrayer]] 11:42, 19. Mär. 2014 (CET) | ||
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Aktuelle Version vom 19. März 2014, 10:44 Uhr
Musterklausuren
Bitte beachte die Hinweise zu Altklausuren.
Mündliche Rücksprache über alle Themen der VL
Stereobildverarbeitung in der Videokommunikation ist eine Vertiefungsveranstaltung im Diplom, beziehungsweise ein Seminar im Modul MET-KS1-DigNUE.S08 "Digitale Nachrichtenübertragung". Es wird von dem Privatdozenten Oliver Schreer gehalten.
Inhalt
Themen der Vorlesung sind aktuelle Ereignisse in der Entwicklung von Algorithmen für die Verarbeitung von mehr als einer Ansicht. Im Konkreten heißt dies, dass die mathematischen Grundlagen kurz abgehandelt werden (Projektive Geometrie, Kamerakalibrierungen, Homographien, Trilinearitäten, etc.) In 1 - 2 Veranstaltungen des Semesters werden die Grundlagen auch anhand einer Übung vertieft.
Die Veranstaltung ist eine relativ kleine, mit nicht mehr als 20 Studierenden. Einblicke in die Praxis / Forschung des Dozenten am Heinrich-Hertz-Institut sind auch vorhanden.
Jeweils im anderen Semester wird die Veranstaltung Bildsynthese in der Videokommunikation angeboten. Beide Veranstaltungen lassen sich nacheinander besuchen, dabei ist es unabhängig davon, welche Veranstaltung zuerst besucht wurde. Bei beiden werden die jeweiligen Grundlagen kurz wiederholt.
Die Prüfung erfolgt in der Regel mündlich.
Weblinks
- Modul: Seite der AK (Katalog 2: Nachrichtentechnik)
- Seite des Dozenten mit Folien: HHI-Homepage (leider Passwort nötig)
Tipps und persönliche Kommentare
Kommentar zur mündlichen Prüfung (03/2014): Es kommen genau die Themengebiete dran, die auch in der Vorlesung dran waren, dabei konnte ich zwei Themengebiete ausschließen (außer die Grundlagen).
Die Prüfung selbst ist fair und nicht zu schwer. Es werden keine detaillierten Herleitungen verlangt sondern Verständnisfragen gestellt. Wenn man die Vorlesung regelmäßig besucht hat und die Vorlesungfolien vorher noch einmal gründlich durch geht, dann ist es sehr gut zu schaffen.
Das zur Vorlesung gehörende Buch "Stereoanalyse und Bildsynthese" kann aus dem TU-Netz als kostenlose pdf-Version von der Bibliotheksseite heruntergeladen werden (Direkter Link Auf die Springer Seite. Nicht alle Inhalte darin kommen in der Prüfung dran, aber es hilft wenn man die Folien durchgeht wenn man Verständnisfragen hat.--Decrayer 11:42, 19. Mär. 2014 (CET)
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