Protokolle/Freitagsrunde/17. Oktober 2014
Inhaltsverzeichnis
- 1 Organisatorisches
- 2 Protokoll
Organisatorisches
- Anwesende: 30+
- Beginn: 16:15 Uhr
Protokoll
Begrüßung und Vorstellungsrunde
Leute stellen sich vor
- Es sind 30+ Leute anwesend
Handzeichen erklären (http://wiki.freitagsrunde.org/Handzeichen) u.a.:
- Zustimmung: Hände wedeln (Applaus für Taubstumme)
- Ablehnung: Daumen runter
- Ruhe Bitte!: "Schweigefuchs"
- Abschweifung: Rahmen andeuten
- Komm zum Punkt: Zeigefinger beider Hände zeigen in die Mitte
Freitagsrunde vorstellen
- Grundkonsens (http://wiki.freitagsrunde.org/Freitagsrunde:Grundkonsens)
- Projekte in der Freizeit
- z.B.: Prüfungsamtprojekt (http://pa.freitagsrunde.org/)
- Entscheidungsfällung per Konsens (d.h. wenn alle mit der Entscheidung leben können)
Überblick über die Gremienarbeit (erst Fakultät dann Uni)
- es gibt Sitzungsgeld
Fakultätsrat (FKR)
- Gremium der Fakultät in der fakultätsspezifische Themen besprochen werden
- Module, Finanzen, etc.
- Es sitzen Profs., Studierende und Wissenschaftliche Mitarbeiter (WiMi) drin
- 2 gewählte Studierende + Stellvertreter, aber nie mehr als 2 sind in der Sitzung stimmberechtigt
- in den FKR muss man gewählt werden (alle 2 Jahre)
Ausbildungskommission (AK)
- 12 Mitglieder
- 6 Studierende
- 3 Profs.
- 3 WiMis
- Mitglieder werden nachbenannt
- liefert nur Vorlagen/Empfehlungen für den FKR, keine Beschlüsse
- Themen beziehen sich auf Studium und Lehre
- Thema für die nächste Sitzung: Automotive Systems Master brauchen C, C++
Prüfungsausschüsse (PA)
- Prüfungs- und Studiumsrelevante Entscheidungen
versch. Kommissionen/Arbeitsgruppen
- http://wiki.freitagsrunde.org/Mitglieder_in_den_Gremien
- werden vom FKR beschlossen und erstellt
- IT-Kommission
- Angebot an Rechnerdiensten an der Fakultät
- wurde von der Freitagsrunde initiiert
- Studiengangsüberarbeitungen
- Berufungskommissionen (BK)
- Mitglieder werden benannt
- Bewerbungen und Ausschreibungen von Professuren
Studierendenparlament (StuPa)
- Besteht aus der Studierendenschaft
- Mitglieder stehen auf Listen
- Listen werden von den Studierenden gewählt
- Beschließt den Haushalt des AStA
- Die Sitzungen sind öffentlich
- 60 Sitze (Stimmen)
Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)
- 30 Mitglieder, die vom StuPA gewählt werden
- Man kann sich auch ungewählt einbringen
Urabstimmung zum Semesterticket
- Verhandlungen mit dem VBB
- Es gibt das Ticket zu zwei vom VBB festgelegten Preis oder kein Ticket
- Urabstimmung findet in 3 Wochen statt
Feedback zur E-Woche
- Zugriff auf Infrastruktur (ISIS, MOSES, QISPOS) war schwierig
Feedback zu den Einfühungsveranstaltungen
- Technische Probleme am ersten Tag
- Schlechte Kommunikation zwischen FU und TU
- E-Woche an der FU war eine Woche früher als an der TU
- Überschneidungen von Veranstaltungen beider Unis
- Prof. Möller war gut (TI-Vortrag)
- keine Pausen -> kein Anschluss
- Mastereinführung und Masterpflichtveranstaltungen parallel
- Mastereinführung war optional, wurde so aber nicht kommuniziert
- Tenor: Die Einführungsveranstaltungen sollten vom Lehrbetrieb entkoppelt werden
Studierende wurden spät immatrikuliert
- Infrastruktur selbst war instabil
- Gast-Accounts für Fakultät IV: MAR 6.058 bei Rainer Schaffarczyk <rainer.schaffarczyk@tu-berlin.de>
Rechnereinführung
- WiInf: ließ sich nicht einfach in den Tagesablauf integrieren
- Es gab nicht genug Sitzplätze, viele haben gestanden
- das Dokument zur Einführung ist verbesserungswürdig
Immatrikulation
- ET-Master: Prüfungsausschuss war für lange Zeit nicht erreichbar -> Absolutes No-Go
- TU hat mit Abstand am Längsten gebraucht zu Antworten
Kleingruppentutorien
- Namensschilder mit Studiengang für Tutor*inn*en
- einige Tutor*inn*en haben gute Führungen gemacht, andere nicht
- liegt hauptsächlich daran, dass die Einführungen nicht pflichtig vorbereitet werden
- ET: Es gab keine Räume
- WiInf:
- Einteilung war chaotisch, weil erst am Ende der Einführung angekündigt
- ansonsten sehr angenehm
- Campus-Erkundung zu oberflächlich
- kein Feedback zu Inf und TI
Frühstück:
- kam gut an
- war aber vieeeeeel zu früh
C-Kurs im Modul "Einführung in die Programmierung" 2014
- Vorlesung
- anspruchsvoll für Menschen, die noch nie programmiert haben
- es wird eine *n*xoide Umgebung vorausgesetzt und nicht vorgestellt
- keinerlei Einführung in die Umgebung
- Von-Neumann-Rechner völlig überflüssig
- Hausaufgaben
- Automatische Abgabe hat viele richtige Lösungen nicht akzeptiert
- Abgabefrist am Anfang etwas zu kurz wg. Organisationsproblemen
- Benutztung SVN ist recht schwierig
- Tutorien
- einige sind gut, andere auch schlecht (wie immer Frontal scheiße, interaktiv mit Tipps viel besser)
- Wirklich extreme Unterschiede zwischen den Tutoren
- keine Rechner in einigen Räumen
- mangelnde Vorbereitung (Betriebssystem, Programme, Shell...)
- zu leicht für Menschen, die schon mal programmiert haben
- schlechte Vernetzung unter den Studierenden
- wird teilweise als Sieb empfunden
Bericht: Studierendenparlament - konstituierende und ordentliche Sitzung vom 16.10.2014
- Bestellung des AStA und der diversen Mitglieder der Verwaltungsgremien
- Namen im Protokoll demnächst(TM)
Gremien:
Ausbildungskommission
- M. Sc. Automotive Systems - C
- C-Kenntnisse werden vorausgesetzt
- Softwaretechnik - Glesner - Modul
- Glesner ist auch Vorsitzende des zuständigen PA
- Softwaretechnikpraktikum
- zu wenig Plätze
- Pflicht für Informatik
- wird aber auch gern von WiInf und TI besucht
Veranstaltungen:
Linux Install Party (LIP)
- you need it, you want it
- ihr müsst ein Backup machen
- Zusammenarbeit mit der Berlin Linux User Group (BeLUG)
- 7.11. 17 Uhr
LAN-Party
- war am Samstag, 18.10.
- $Teilnehmende: mehr als 70 angemeldet
- $Nachfolger*in Lord/Dame LANister