Protokolle/Freitagsrunde/12. April 2013
Inhaltsverzeichnis
Organisatorisches
- Anwesende: 19
- Beginn: 14:18 Uhr
Protokoll
Unipolitik: Gremien
Strukturkommission
- Es ging unter Anderem um das Zukunftskonzept der TU
- vieles aus Drittmitteln, da Uni kein Geld hat
- Außerdem ging es um für uns uninteressante Professuren
- Auch wird viel auf Formalien geachtet (z.B. Prozedere bei Berufungskommissionen)
- Sachen wurden vor allem durchgewunken ohne große Diskussion
- Wir dürfen noch ein Mitglied und zwei Stellvertreter für die SK benennen
Akademischer Senat (AS)
- War am 17.4.
- Konstituierende Sitzung
- Fun Fact: Einladung hat 570+ Seiten
- Besetzung der SK/LSK
- Sitze der Studierenden in der LSK: 5 Studis, 3 Stellvertreter (davon 2 unbesetzt)
- Wir hätten drei Bewerber für StellvertreterInnen-Posten und würden daher gerne die Anzahl erhöhen
- Es gibt ein Treffen dazu am Montag, 18:00 Uhr im EB 104
- Erste Lesung der AllgPO
- keine Möglichkeit, "mit Auszeichung" zu bestehen (im Gegensatz zum Diplom)
Ausbildungskommission (AK)
- War am 17.4. im MAR 6.004 ab 14:00 Uhr
- Themen u.A.
- Zweite Stellungnahme zur StuPO WiInf
- Master soll zum WiSe 2014 starten
- Englischsprachig, d.h. Englisch als Zugangsvorraussetzung (aber nicht mehr Deutsch)
- bisher brauchte man einen TOEFL-Test mit einer gewissen Punktzahl, in Zukunft reicht z.B. auch eine Bachelor-Arbeit auf Englisch oder der TOEFL ITP. (Niveau B2)
- Man muss ca. zur Hälfte Informatik und Wirtschaft machen, allerdings mehr Informatik als Wirtschaft
- Einige Wirtschafts-Module soll man nicht belegen können.
- Die Aussage, diese dafür im Studium Generale / Freien Wahlbereich machen zu können, ist kritisch.
- Man könnte das aber als Argument für einen größeren Wahlbereich nehmen (momentan 12-18 LP, laut Gesetz sollen es 20% sein. Da es aber nicht wirklich Pflichtmodule im Master gibt, gilt das vielleicht nicht?)
- Englischsprachig, d.h. Englisch als Zugangsvorraussetzung (aber nicht mehr Deutsch)
- Master soll zum WiSe 2014 starten
- Zweite Stellungnahme zur StuPO WiInf
- Vorbesprechung: Dienstag 16.4. 18:00 Uhr
Unipolitik: Themen
Statistik für Ökonomen
- (mit Gästen von der Studienfachberatung) ?
- Jemand hat ein Buch vorbeigebracht: "Statistik für Ökonomen", verfasst vom Prof. oder Mitarbeiter, ohne Verlag
- Das Buch dient zur Klausurvorbereitung und wird auch für Hausaufgaben benötigt und kostet ca. 10 Euro
- Man kauft das Buch persönlich ohne Quittung direkt beim Prof.
- Rechnet der das ab? Steuern?
- Man kauft das Buch persönlich ohne Quittung direkt beim Prof.
- Es gibt sonst kein Skript, keine Onlineversion o.ä.
- Benötigte Lernmaterialien sollten unserer Meinung nach kostenlos zur Verfügung gestellt werden, also min. eine kostenlose Online-Version oder eine ausleihbare Version in der Bibliothek
- Hat nicht eigentlich der Arbeitgeber (die Uni) das Vervielfältigungsrecht des Materials?
- Wir wissen aber nicht, was im Arbeitsvertrag steht.
- Das Buch dient zur Klausurvorbereitung und wird auch für Hausaufgaben benötigt und kostet ca. 10 Euro
Signale und Systeme
- Prof. Sikora bietet ein Skript (verlagslos, von Herrn Noll) für 10 Euro an (ca. 400 Seiten)
- Er veröffentlicht keine kostenlose, digitale Version
- seine Begründung: wegen Copyright-Rechten darf er es nicht
- Uni-intern und für Unterricht sollte es eigentlich keine Urheberrechts-Probleme geben
- seine Begründung: wegen Copyright-Rechten darf er es nicht
- Er veröffentlicht keine kostenlose, digitale Version
- Was es auch gab: Listen mit Namen, Matrikelnummer und E-Mail-Adresse
- Prof. Sikora wurde darauf angesprochen und es wurde ihm eine Mail geschrieben
- Sikora meint, die Fakultätsverwaltung fordere das an (damit man weiß, wie viele Studierende die Veranstaltung besuchen, wegen Finanzierung)
- Die rechtliche Lage ist eigentlich klar: http://wiki.freitagsrunde.org/Anwesenheitslisten
TheGI 2
- 6 LP, mit freiwilligen Hausaufgaben, die man aber auf jeden Fall machen sollte
- früher: auch 6 LP, aber mit Pflichthausaufgaben
- inhaltlich hat sich aber nichts geändert
- Wegfall von Pflichthausaufgaben nur formell
BaFöG
- Man kann sich seinen Bewilligungszeitraum um ein Semester verlängern, wenn man unipolitische Aktivität (Gremienarbeit) nachweist.
- Im AStA gibt es eine spezielle Beratungsstelle zum BaFöG
Ini-Tratsch
- Es wurde das Angebot des AStAs für Inis vorgestellt
- Das Fachschaftsteam möchte mit den anderen Inis eine Kampagne starten, den anderen Studis die Arbeit der Inis näherzubringen.