Protokolle/Freitagsrunde/08. März 2013
Inhaltsverzeichnis
Organisatorisches
- Anwesende: 23
- Beginn: 14:15 Uhr
Protokoll
Unipolitik: Gremien
AG AllgStuPO
- Es wurden die Paragraphen 1-50 durchgegangen.
- Es dürfen im Moment 60 Zusatzpunkte gemacht werden, dies will Fr. Kittel (Prüfungsreferatsleitung) anfechten.
- Es gibt ein großes neues Problem in der neuen Portfolio Prüfung, es gibt im Moment keine binär bewerteten Leistungen. (Dieses Problem wird auch schon in der AK besprochen).
- Fr. Kühlke (Stellvertretende Leitung der Fakultätsverwaltung und Referentin für Studium und Lehre) hat empfohlen die Hausaufgaben als Übungsleistung und nicht als Prüfungsleistung anzubieten.
- Tim schlägt vor, dass 3/4 davon bearbeitet werden müssen.
- => zurück zur schriftlichen Prüfung.
- nächste Sitzung ist nächste Woche.
Akademischer Senat (AS)
- nächste Woche
- Themen
- Kooperationsvertrag mit Telekom (Tischvorlage)
- Zulassungszahlen für höhere Fachsemester Inf/TI/ET (ab 2 Fachsemester)
- gibt es immer noch, somit sind höhere Fachsemester unserer Bachelorstudiengänge nicht zulassungsfrei
- das finden wir nicht gut, weil es keinen Ansturm gibt, demnach ist die Beschränkung nicht notwendig
- negative Auswirkung ist, dass man sich damit 4 Monate früher bewerben muss, was in vielen Fällen unnötig umständlich ist
Prüfungsausschuss Informatik (PA Inf)
- Bericht
- Zugangsvoraussetzung für den Master Informatik
- Informatik und *-Informatik, Mathematik wird kommentarlos zugelassen
- weil:
- Studiengänge sind informatikaffin und häufig nur umbenannte Informatikstudiengänge
- es gibt zum Beispiel viele MathematikerInnen, die MSc. Inf. studieren wollen
- weil:
- Kriterien für Vergleichbarkeit mit dem BSc. Inf.:
- 6 LP müssen aus der theoretischen Informatik kommen
- 12 LP aus der technischen Informatik
- 12 LP methodisch/praktische Informatik
- 18 LP Mathe
- erfüllt man diese Kriterien, wird man für den MSc. Inf. zugelassen
- der Rechstweg steht natürlich immer offen
- Probleme in Masterstudiengängen mit Bachelorabsolventen aus "ferneren Fachrichtungen":
- bringen in einigen Bereichen nicht genug Voraussetzungen mit
- wie steuert man gegen?
- Die Freitagsrunde ist gegen Zugangsvoraussetzungen
- eine freie Gestaltung des Masters kann helfen
- Voraussetzungen für Module müssen besser kommuniziert werden und dann auch konsequent festgehalten werden (und nicht wiederholt)
- Lehre sollte auf individuelle Probleme eingehen (fehlenden Stoff nachsteuern)
- Ausnahmefälle sind natürlich wie immer einzeln entscheidbar (z.B. TU-ETlerInnen)
Unipolitik: Themen
Studiengangsüberarbeitung
- wir wollen die aktuellen Pläne der Profs mal haben
Fakultät vs. Prüfungsamt
- Es wird keine Mail geschrieben!
- Es wird direkt mit dem Prüfungsamt verhandelt
Prüfungssituation in GlET
- Begründungen für Wegfall des 2. Termins vom WM:
- keine Kapazitäten bei den TutorInnen
- zu kurze Zeit, um den Stoff zwischen den Klausurergebnissen und der Nachklausur zu "rekapitulieren"
- im SoSe werden Tutorien und Sprechstunden angeboten werden und GlET soll demnächst auch im SoSe stattfinden
- Problem:
- es gibt keine Prüfung am Ende der Ferien
- dadurch viele Klausuren zu Beginn der Ferien
- wer beim ersten Mal durchfällt, kann nicht in Regelstudienzeit weiterstudieren
- wir sind allgemein für:
- 2 Prüfungstermine, 1 am Anfang, 1 am Ende der Ferien
- freie Wahl zu welchem Termin man sich anmeldet
- speziell zu GlET:
- Mail antworten: eine freundliche Aufforderung, es den anderen Fachgebieten gleichzutun
AG Mentorenprogramm
- Ergebnis ist ein kleines Dokument (Zusammenfassung "Meet the Prof")
- es wird Donnerstag ein Treffen der fakultätsweiten AG Mentorenprogramm geben
- wir wollen Mentorenauswahl in ISIS (sowohl ISIS 1 als auch ISIS 2)
Veranstaltungen
Javakurs
- wie wars?
- 212 Anmeldungen, Vorlesungen waren quasi immer voll!
- War gut, Orga lief super
embedded world
- war alles toll, sind nicht alle gekommen.
- Leute wussten nicht, dass es kostenlos war; nächstes Mal besser kommunizieren